63. Update m, Erinnerungen

 

 weitere Ansätze, Anregungen, und/oder Denkanstöße ...

 

„Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

 

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Zu wissen, dass man für mache Herausforderungen viel Geduld braucht, und dass es Schlimmeres gibt beruhigt, und gibt einem Zuversicht; daher gebe man die Hoffnung nie auf; nur man achte möglichst immer auf die harmonische Verbindung der Welten, begegne Erfolge gelassen ...

 

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„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben, die Fakten sind z.B. für ausgewogene Dialoge wichtig; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit neudeutschen, glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Subhan‘Allah‘ untermalen; sie müssen aber gerade so bewiesen werden, wie Erfahrenes (der Glaube), ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon oder gerade weil die reine Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung längst vorbei ist.“
(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)
 

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... solange Fußball und Humor die wichtigsten & unverzichtbare Nebensachen dieser vergänglichen Welt sind ...

 

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Um die Suche nach Frieden & Aufmerksamkeiten auch auf die Vielfalt m. Mosaiksteine zu lenken, wie zu sagen, dass weder technische Möglichkeiten, nicht die allein Seelig-machende sind, noch sind es monetäre Größen; vielmehr ist es die geistige Pflege ... dies muss aber jeder selbst wissen; weites Feld!

 

 

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„Warum sollten unsere Ängste größer sein als unsere Hoffnungen?

Warum sollte man sich nicht öfter Herausforderungen stellen &, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu bleiben; man übe, lerne eine gewisse Gelassenheit, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind ... abgetan zu werden, um den Weg voreinander Angst zu haben und zur größeren Feindschaft zu ebnen: das wäre Schlimm, es gibt aber Schlimmeres.“

 (aus dem TR übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

  

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... soviel Erinnerung als möglich - so wenig Zusatzinformation ( ... ) als nötig; d.h., dass unser Dasein aus dem Lösen von "Mini-Max-Aufgaben" besteht, daher: Bitte im Zusammenhang z.B. mit Blog 21!

 

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Die Schrift ist erfahrungsgemäß ein Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information,  in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort erlebt gut ein halbes Jhd. – „E-Mail“ - eine Renaissance ...

 

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… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien sowie die Werke von Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

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„Ist es nicht sinnvoll, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt;“... gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen seien könnte; d.h. man denke stets nicht nur an Schlimmeres, aber auch an Besseres - man gebe die Hoffnung nie auf … es ist bestimmt hilfreich kritisch zu sein und dies geduldig zu erkunden …" (aus m. Memoiren)

 

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… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen …

 

... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ... 

 

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… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf die Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meinen Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

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 "… solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, spricht die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit für ein erstrebenswertes Dasein …" (Fei nach Arthur Schopenhauer, vgl. "Bild 644/B1")

 

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... solange man Lernprozesse beeinflussen kann ...

 

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"... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat aus;
auch wenn theoretisches Wissen und praktische Umsetzung zwei Paar Schuhe sind; man erntet nicht nur gut bei stillschweigendem Gottvertrauen, sondern besonders dann ergiebig, wenn man seine Wirken mit beschaulichen Gedanken stärkt, an Schlimmeres denkt und auf Gewohnheiten achtet ...
 
... es sind hier keine neuen Ideen m. ehrenamtlichen Wirkens - Vorteile statt Vorurteile' verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten (s. auch m. gesonderten Bausteine!) einige Rückblicke auf den Punkt …
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... es liegt mir fern m. Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …
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diese Gedanken mögen zu Dialogen einladen und evtl. weitere Denkanstöße geben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein …
... aber zum guten Willen aller Menschen einladen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken ... richte die Blicke auf das Wesentliche; pflege situationsentsprechend seinen Geist, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema … wie z.B.:
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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig gängige." (frei nach Albert Schweizer)

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 ... versuche immer nach der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!" - zu handeln, aber wer es nicht will der hat es schon, & ...

... außerdem ist da noch folgender Gedanke nötig:

 

... denke, dass Allah (t) von uns nicht mehr als Best-Practice-Beispiele ( ... ) * zu bieten verlangen; wie zum Bleistift:

 

"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig vertretbare." (frei nach Albert Schweizer)

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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sondern der einzig gängige." (frei nach Albert Schweizer)

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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, sollte  - auch - der einzig maßgebliche sein - oder?." (frei nach Albert Schweizer)

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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist  - auch - der einzig gewichtige." (frei nach Albert Schweizer)

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"Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, ist  - auch - der einzig annehmbare." (frei nach Albert Schweizer)

  

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"... ehrenamtliches Wirken, der beste Weg muss optimalerweise auf ein tieferes Gottvertrauen treffen ..."

 

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"... m. ehrenamtliches Wirken muss - um auch mit A. Schweizer zu sagen - optimalerweise u.a. auf ein tieferes Gottvertrauen treffen ..."

 

 

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... oder: 'Es ist keinesfalls genug für jemanden, das Böse zu erkennen, um ihm zu entkommen, sondern es ist erforderlich, am Guten zu arbeiten, um es zu überwinden.'“ (75. Kapitel, „Von der Abwehr böser Gedanken“,
„Das Barnabas Evangelium“, m. Studien; ergänzen die Schulmedizin - inscha'Allah solange,  wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben; … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen, weit über den Westen hinaus?“ (m. Autobiographie – vgl. umgestellte Zitate nach B. Brecht mit „Gewohnheiten“ auch nach M. Gandhi mit „Je intensiver …“)! )

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