196. Update m. Erinnerungen

Es ist leichter ...
... zu Denken, zu prüfen, zu testen, zum Bleistift was sich hinter jeder negativen Sache verbirgt, um Positives ab zu gewinnen gehe man erstens möglichst den geraden Weg, zweitens rückt so bewährtes in den Fokus und drittens hat man Gelegenheiten sich selbst ein Bild zu machen.
... leichter aus Fehlern zu lernen, als zielgerichtet das Richtige zu tun.
... weniger auf ... zu reagieren, zu kritisieren, als zu verstehen,
als ein friedvolles Dasein zu genießen - warum ist jegliche Anstrengung notwendig?
∞∞∞
„Stell Dir vor, es gibt viele Menschen, die kaufen mit Geld, das sie nicht haben Dinge, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren … es gibt Schlimmeres, und es gibt nichts Gutes, außer man tut es … kämpfen ist angesagt und keiner ( ? ) interessiert sich ernsthaft beispielsweise für den demographischen Wandel ... nur oberflächliches Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf „Erholungsphasen“, auf Erfolgserlebnisse verzichtet, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ... man muss lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener ... aber zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein;
... anstelle von Aussichtslosigkeit … unser Dasein besteht aus Herausforderungen; sie dürfen einem niemals überfordern; d.h., die Tat ist ein unverbrüchlicher Teil des Glaubens, wie es der Prophet Muhammad (s, Allahs Segen und Friede auf ihm) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass nämlich der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen;
... man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren, diesen Respekt glaubwürdig erstreiten; ihn aber situationsentsprechend zwischen den o.g. Polen gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden hört; wie sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann ... Der jeden gerecht belohnen und jedem redlichen Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!“ (Auszug aus m. Studien)
ΔΔΔ
... leichter Angst zu haben, als mit Sorgen umzugehen; man schiebe nichts auf Morgen, dann könnten sie sogar größer sein - "Allah-u-alam".
... ebene Wege zu beschreiten, als sich steinigen Herausforderungen zu stellen; man streb leichte Lösungen für schwere Sachen an - "Macht es leicht & erschwert ..."
(❤´艸`❤)
Man bedenke: Wenn man auf dem Weg weder Langeweile hat, noch Drang verspürt, dann könnte das unter Umständen an der Begleitung liegen - oder?
ᾨᾨᾨ 

... denke, dass so, wie kleine Dinge die Freundschaft erhalten, dass nicht nur med. Notwendigkeiten - "Tahara" -, sondern - auch - der Umgang mit 'Tod und Trauer' wert ist, aufbereitet zu werden; gerade so, wie etwas einfach zu halten erstrebenswert ist ... schließlich darf man ja unter "Kampf" keine immer währende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten  ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören  ...

* * *

... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen, weit über den Westen hinaus?“ (m. Autobiographie – vgl. umgestellte Zitate nach B. Brecht mit „Gewohnheiten“ und auch nach M. Gandhi mit „Je intensiver …“) 

 

* * *

 

 

 💛💛💚

... inscha'Allah wird bald der Tag kommen, an dem man ohne wenn und aber zugeben wird, dass man die fraglichen ( .. ) falsch verstanden hat ...

 

inscha'Allah wird der Tag kommen, an dem die Herzbrecher merken werden, dass Enttäuschungen zu nichts führen; im Gegenteil sogar; leider werden sie selbst Enttäuscht werden ... die Gebete &/V Bittgebete, die auf halbem Wege allein gelassen worden sind, werden erhört werden ...

 

Jeder wird bestimmt eines Tages seine gerechte Bescherung bekommen ...,

... Nur, wann ... bin überfragt, und delegiere die auch diese Frage an Den, Der niemanden enttäuschen wird, und uns darüber richten wird, wo wir uns uneins waren ...

 

 


... arif olan anlar ... der Wissende wird es verstehen- inscha'Allah!

..."Der größte Fehler ist die Unwissenheit; das die "Sorglosigkeit" über Missetaten; in folge dessen das nicht wahrnehmen der Sünde, damit das Unterlassen der Reue - oder?


... sogar noch der Fall in solche Gleichgültigkeit, in die Hoffnungslosigkeit; wo doch Der uns näher ist als unser Halsschlagader uns ermutigt und immer bereit ist zu verzeihen;

nur um die Menschenrechte müssen wir uns selbst kümmern.

 

 

... frei nach ... zu handeln, als zu vergeben, um Vergebung zu bitten - oder?
... zu träumen, als erträumte Optionen umzusetzen.
... örtliche & zeitliche Grenzen zu überschreiten, als wahre Freundschaften zu pflegen.
∞∞∞
... zu erkranken, als auf sein Wohlbefinden, Gesundheit zu achten.
... die Zeit totzuschlagen als Wache zu halten, mit ihr vernünftig umzugehen.
... vorzusorgen, vorsorglich zu handeln, vorzubauen, als auf dem "Schlauch" zu stehen.
❓❓❓
... die Geduld zu verlieren, als zu vertrauen - sei mit allem vorsichtig!
... zu bleiben wer du geworden bist, als der zu werden, Ideale anzustreben.
... nachzuahmen, zu kopieren, als kapierend Absichten umzusetzen.
🧡🧡🧡
... an die in die Wiege gelegtes zu glauben, als über sie selbst zu überdenken.
ᾨᾨᾨ
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„Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre & alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, m. Weisheit aufzuschreiben, die ich von meinem Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Johan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt auch als Resonanz-Gesetz und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers)- inscha'Allah!
... zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, was man nicht genossen hat.
... sich zu erinnern, als aus dem Paradies vertrieben zu werden; ob wohl nach Jean Paul Erinnerungen das einzige Paradies sind, aus den man nicht vertrieben werden kann.
💛💛💛
... mit dem Strom zu schwimmen, als sich in der Strömung zu behaupten.
... nur tote Fische können weder dazu gewinnen, noch verlieren ...
💛💛💛
... in Gegensätzen da zu sein, als auf das Original, das Authentische aufzubauen.
... fremd Hilfe zu arrangieren, als auf eigene Fähigkeiten zu vertrauen.
... zu beängstigen, als mutig zu seien, als wahre Stärke zu demonstrieren.
💚💚💚
... sich Gedanken über ... zu machen, als auf sie zu achten.
... das ganze Chaos schüttelnd auf Wunder zu hoffen, als Änderungen vorzuschlagen.

... den Weckruf des Daseins, das Umfeld und die ganze Welt positiv zu verändern, als von den weltweit einflussreichsten Experten, & das wahre Erfolg zu erfahren, und den einzigartigen Talent, das man mit der Welt teilen möchte zu erkunden.

🐫🐫🐫
... Geld auszugeben, als monetäre Größen zu verdienen.
... Ausreden zu erfinden, als Gründe zu finden.
Es ist leichter zu labern, als zu schweigen.
❓❓❓
... Ressourcen zu sparen & zu schonen, als zu optimieren.
... zu verzichten, als auf Wechsel- und Nebenwirkungen zu achten.
... auf den Zugang zu mehr Wissen zuzugreifen, als erfahrenes umzusetzen.
Es ist leichter sich über die Dunkelheit keine Gedanken zu machen, als das Licht abzuwägen.
(frei nach Lavoce del Silenzio, aus FB, 16.9.22; lässt sich - nur - mit Vorsicht auf andere Daseinsbereiche, Aspekte übertragen - inscha'Allah!)

 

❤❤❤

 

Weil ich der Überzeugung bin, dass man unter Wohlbefinden und Disziplin, etwas für sich tun, eine Verbindung verstehen könnte. Damit es einem aber gut geht, tut man etwas dafür.

 

Mit anderen Worten: "Von nix, kommt nix".

 

   Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 1946 in ihrer Verfassung festgelegt, dass unter Gesundheit ein „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“ zu verstehen sei. Für die WHO wird Wohlbefinden (im englischen Original: „well-being“) das Umsetzen der Fähigkeit zur eigenen persönlichen, sozialen und ökonomische Ziele verstanden.

 

Für das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele - med. Notwendigkeit - benötigen wir doch eigene Mitwirkung - oder?

 

Man ist für sich selbst verantwortlich und man kann alles, was einem selbst betrifft, lenken.

 

Es erfordert manchmal auch Mühe und Anstrengung, um zu diesem Ziel zu gelangen. Es erfordert Disziplin, um Routinen zu schaffen, in denen das eigene Wohlbefinden an erster Stelle steht. Manchmal merkt man auch erst im Nachhinein, dass sich eine Situation, eine Aktivität oder eine Sache positiv auf sein Wohlbefinden ausgewirkt hat.

 

... gebe hier drei Beispiele, an denen man seine Wohlbefinden orientieren könnte, damit es positiv auf einem wirkt, ob direkt im Moment oder auch (oder erst) im Nachhinein:

 

1. Das Gebet, die regelmäßige geistige Pflege, das regelmäßige aufladen der Akkus,

2. die Stellschraube Ernährung,

3. die entsprechende Atmosphäre,

 

In allen drei Beispielen fehlt es aus verschiedenen Gründen hier und da an Lust in der Umsetzung. Aber die Disziplin und das Schaffen einer Routine hilft. Ich mache mir die Dinge schön. Die geistige Pflege ist für mich "ein Date" mit dem Schöpfer und Erhalter; an der Analogbaustelle Ernährung sollte man bunt und abwechslungsreich gestalten, denn das Auge isst mit. Und zu guter Letzt, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen tut einem merklich, körperlich, geistig und seelisch gut.

 

In diesem Sinne ...

 

Man lebt mit sich selbst von Geburt bis ans Ende unserer Tage. Sei sein eigener bester Freund und gebe auf sich acht; denn:

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

* * *

„Der Mensch hat vor den Unseriösen Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange man psychische Befindlichkeiten signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

* * *

„Der Mensch hat vor dem Unbestimmten Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:

 

  „Der Mensch hat vor Dingen Angst, die er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass viele Herausforderungen keine Bedrohung sind, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; es ist landläufig bekannt, dass man ein Feind dessen ist, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...

(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“,  2.9.16)

 

 

 * * *

 .

    "Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar  wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

❓❓❓

Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!

 

... dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Die Weisheit ist ein Quell.

Je mehr man aus ihm trinkt, Je mehr und mächtiger wird, treibt und springt er."

 

.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Die Erfahrung ist ein Quell.

Je mehr man praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründl. & ergiebiger wird er."

 

.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Das Wissen ist ein Quell.

Je mehr man den Koran praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründlicher & ergiebiger wird man."

 

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