207. Update m. Erinnerungen

 

„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen & Erfahrungsbasiertes-Wissen zu bestehen, sondern manche Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erinnerungen und Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen; hoffe, so genügend für viele Gelegenheiten zu trainieren, die mir viel 'Sabir' für beide Welten erbringen; wohlwissend dass …"

(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ ...)

 

... übe m. Kompass zu justieren, checke m. Prioritätenliste; nutze - ? - Allah-u-alam - viele Augenblicke ... habe andere Freiheiten - Alhamdulillah!

 

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... man lerne nicht nur allein zu kämpfen, sondern auch extrem stark zu sein, und weniger auf Angriffe zu reagieren; um troubleshooter noch mehr aufzuregen.

 

"Ist es nicht menschlich mit vergessenen Anreizen ( … ) bereichernd zu punkten?; die Frage der Nachhaltigkeit, mit aktuellen Erkenntnisse und Erfahrungen Endergebnisse zu erweitern?

 

... es gibt auch andere Gründe, wie die ständige Aufforderung, dass Gläubige in guten Werken miteinander wetteifern sollen ...

Bitte schauen Sie selbst in der Exegese, der Barmherzigkeit für die Welten nach!

 

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... solange nicht nur Gottvertrauen, Vertrauen in m. ehrenamtliches Wirken, und deren Stabilität entscheidend für m. Anregungen und deren Nutzen ist ... wünsche solange jedem Zeit für Den zu investieren Der niemanden in der höheren Ordnung enttäuschen wird - inscha'Allah! 

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... bewahre ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode; pflege Hoffnungen, wie z.B. einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen. - inscha'Allah! (Frei nach Fridrich von Schiller)
 
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Warum sollten mir m. Fragen ( ... ) der Gestaltung ( ... ) nicht wichtig sein; wenn es landläufig bekannt ist, dass man niemandem recht machen kann .... wer aber nicht verfügen will, der muss es schon haben; auch wenn manches weite Felder sind ...
 
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"Ein jeder pflege solche Freundschaften, die - auch - seinem Geburtsrecht entsprechend an Den erinnern, Der jedem gerannt entgegenkommt, wenn man zu Ihm nur latscht, und halte sich - bis auf weiteres am zuvorkommenden Ort auf.
Also, weder wird ein 'Mistvogel' in einem Rosengarten mit Rosen etwas anfangen können, noch kann man einfach eine Nachtigall an einen Misthaufen verbannen und erwarten, dass sie dort Den preist, Der niemanden enttäuschen wird."
(frei nach Rumi; übertragen aus dem Türkischen, vgl. m. 43. Update!)
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… solange man vom weiten des Horizonts spricht, wenn man sich aufs Pferd setzt, das einem magische Kräfte verleiht & Distanzen schwinden lässt; wie & was aber ist es mit der Vorstellung; frei nach dem Lied: "Stell Dir vor es ist Krieg & keiner geht hin ..."
Stell Dir vor keiner interessiert sich für die Erfahrung (sei es Kränkung, oder Vergebung; sei es Zwietracht, Versöhnung; sei es Zweifel oder Hoffnung; sei es Traurigkeit oder Freude) des Anderen ... kein Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet ... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ...
... man muss lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener; unser Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Glauben ist, wo es der Prophet Muhammad (Allahs Segen und Friede auf ihm) in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren und es situationsentsprechend zwischen Ehrfurcht und Hoffnung gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der jeden gerecht bescheren und niemanden enttäuschen wird - inschaAllah! “
 
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 Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim

"Wenn du allein verweilst; wisse, dass du nie unbeobachtet da bist; wenn du Sorgen hast; wisse, dass sie andere mit dir teilen; sage nie, dass du etwas besitzt, sondern; wisse, dass du über anvertrautes Hab & Gut verfügst, dass deine Hilfe-Rufe erhört werden dürfte fraglich sein; vorsorglich - Allah-u alam!" (frei nach Sems-i Tebrizi)

"Wenn du allein kämpfst; wisse, dass du sie nie unbeobachtet gestaltest; wenn du Notsituationen bewältigen musst; wisse, dass andere andere Herausforderungen durchmachen müssen; sage daher nie, dass du Herr der Ringe bist, sondern; wisse, dass du über anvertrautes Ressourcen verfügst, dass du u.a. darüber - irgendwann - Rechenschaft abzulegen hast; ob deine Hilfe-Rufe auch dann erhört werden dürfte zum weiten Feld gehören; vorsorglich: Allah-u alam!" (frei nach Sems-i Tebrizi)

"Mit Aufmerksamkeit und Bewusstheit unseren Gedanken gegenüber, können wir den unbewussten Prozess:
Aktion der Umwelt => negatives Gefühl => negative Reaktion
beginnen, bewusst zu steuern.
Erst wenn wir auf die negativen Absichten und Aktionen unserer Gegenspieler negativ reagieren, machen wir Fehler. Wir lassen uns dann selbst auf ihr negatives Spiel ein, nach ihren Regeln und Methoden. Wir werden selbst negativ und werden vom Opfer, zum negativen Angreifer. Die Negativität versucht, Dich selbst immer zu ihrem Instrument, zum Teil der Negativität zu machen. Die Negativität lockt Dich mit negativen Gefühlen der Angst, des Zorns und verführt Dich dann zu negativen Handlungen:
dem Kampf, dem Angriff, der verbalen oder körperlichen Gewalt.
Mit Aufmerksamkeit und Bewusstheit erkennen wir, was in unserer Umwelt abläuft. Wir nehmen wahr, welche Gefühle als Reaktion in uns entstehen. Unser Geist, unsere bewusste Wahrnehmung kann nun proaktiv agieren. Wir unterbrechen den unbewussten Prozess.
Unser Geist wird nun zu unserem Schutzschild, wie ihn die Jedi-Ritter in der „Starwars“-Saga erfolgreich verwenden. Sie haben es gelernt ihre positive Energie bewusst zu bündeln und einzusetzen.
Wenn wir negative Situationen, negative Handlungen bei anderen Menschen erkennen, können wir mittels unseres Geistes erfolgreiche positive Abwehrstrategien entwickeln.
Ein starkes Mittel, um Negativität einzudämmen ist: NICHT zu reagieren.
Nehme der Negativität die Energie ähnlich wie dem Feuer den Sauerstoff. Negativität braucht negative Energie, um zu wachsen, um zu existieren. Entziehe negativen Menschen und Situationen die negative Energie und sie verlieren ihren negativen Fokus. Antworte also nicht oder kaum. Konzentriere Dich auf etwas Anderes, Positives, Verlasse den Ort der Negativität. Lasse das negative Thema erst einmal herunterköcheln und erinnere Dich an die Suppe, die nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird.
Setze ein Lächeln auf und beantworte die Provokation NICHT. Ein Lächeln ist immer die beste Verteidigung. Dein Gegner wird sich „schwarz“ ärgern. Seine Negativität, seine negativen Gefühle werden sich gegen ihn selbst richten.
Überlasse ihn seinem Karma."
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mehr dazu in meinem Buch „Das Glasperlen-Prinzip“
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https://www.glasperlen-prinzip.de/das-glasperlen-prinzip
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… um die Vorteile des Schattens zu erkennen, muss man sich weder wie Schafe benehmen, die … noch muss man strengstens nach dem Geburtsrecht leben – auf Dauer ist manches ungesund, um stets Best-Practice-Bsp. nach dem Motto: „Don’t teach, fascinate!“ zu bieten; jedoch immer daran denken, dass es Schlimmeres gibt; wie auch, dass man vergesslich ist ... sich nach dem Vorbild der Barmherzigkeit für die Welten, der Sura Al-Baqara, der Aja 286 entschuldigen!
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… um die Vorteile der Erleichterung zu verspüren, muss man sich weder wie Muslime benehmen, die … noch muss man sich mit seinem Geburtsrecht extrem identifizieren – es gibt Ausnahmen – um stets Best-Practice Bsp. nach dem Motto: „Don’t teach, fascinate!“ zu bieten; jedoch nicht nur die Stärken stärken, sondern auch Schwächen bekennen, wie dass man vergesslich ist, sich aber nach dem Vorbild der Unterscheidung für die Welten, der Sura Al-Baqara, der Aja 286 sich vorbeugend entschuldigen!

 

 

"Wenn man ein glückliches Dasein will, dann verbinde man es mit ausgewogenen Zielen."  (frei nach A. Einstein)

 

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 ... warum sollte ich nicht auf praktische Gründe achten, m. intensives Dasein anderen empfehlen ... bin ein Mensch mit vielen Schwächen; habe viele Analogbaustellen & kann nicht päpstlicher sein als der Papst ...

 

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 ... warum sollte ich m. Tagesform ( ... ) nicht entsprechend der Situation gestalten ... wenn doch jeder davon abhängig ist, was er selber gewirkt hat; wenn Der Schöpfer und Erhalter jedem das zuteil werden zu lassen verspricht wonach er strebt; wenn Der, Der jede Anstrengung gerecht zu bescheren verspricht ... (s. auch die Exegese der Sura Isra, Vers 13)

 

Wie aber kommt man zum Bleistift zur begründeten Meinung ... s. auch andere Google-Treffer!

   

 

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"... Schreiben ist für mich ein Ergreifen und Vorantreiben mit all den Hochs und Tiefs und all der magischen Kreativität, die helfen u.a. m. Sorgen zu verarbeiten; aber alles zu seiner Zeit & alles braucht seine Zeit - Eile will Weile - nur Geduld!"

 

 

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