"Wir müssen lernen, das Tolle an der Bereicherung, durch Anwendungen der Religion & Philosophie" zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings müssen viele dieser Übungen politisch begleitet werden; man braucht sie zwar nicht wie Brot und Wasser, um zu überleben; aber ...


... es ist auch zu beachten, dass die Zeit um so mehr an Bedeutung gewinnt, je älter man wird (s. Bausteine!); um so bedeutender sind - auch - die Phasen; gerade da vertun sich viele um unser wertvollstes Gut, um die Investition in die Zukunft ... Möglichkeiten, mit der Gegenwart auf eine sehr konkrete und intensive Weise auseinanderzusetzen ...

… es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben.

Der Blick nach vorn ist ernüchternder ...

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

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… Beispielsweise - der Lyrik und harmonischer Verbindung mit der letzten Instanz - von Johan Wolfgang von Goethe:

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

„Es ist nicht genug zu fragen,

man muss u.a. seine Absicht auch verinnerlichend anwenden & gut umsetzen.

Die Theorie & Erkenntnisse sind oft schön und gut,

aber sie dürfen nicht ihre graue Form ständig beibehalten; sie müssen ausgebootet werden –

wer sich nicht weiterentwickelt muss irgendwann den Löffel abgeben;

denn, wenn man sich - nur - den klassischen Herausforderungen stellt, dann sollte man sich fragen, ob man kritisch genug ist.“

„Es ist nicht genug zu fragen, man muss sie auch pflegen, kultivieren und ausüben.

Die Theorie ist schön und gut,

aber sie darf  ihre graue Eminenz nicht ständig beibehalten –

wer sich keinen neuen Herausforderungen stellt, sollte sich z. B. fragen,

ob er Dasein harmonisch mit der höheren Ordnung gestaltet ....“

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Je besser man zu sich findet, desto klarer hat man sein Bestimmungsziel auf dem Schirm, kann - inscha'Allah - die Prioritäten besser ordnen ... oder?

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"Lächeln (wie manche andere Übungen ...) sind häufige Probiersteine des Gehirns." (frei nach J. W. Gothe)

"Das Schachspiel übertrifft alle anderen Spiele so weit wie der Chimborasso einen Misthaufen." (Schopenhauer)

"Bringt das Schachspiel schon dem Lernenden Freude, so führt es dem Kenner zu hohem Genuss." (Tolstoi)

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... oder: Allah'im, bize ümidimizi korkumuzdan cok olmasini bu alemde ve ahirettede Sen nasip et! ... Der Gott, Der weder Schlaf noch Schlummer kennt, möge jedem seine Hoffnungen grösser ermessen, als seine pure Angst und Resignation vor Ungewissem; dies sowohl gegenwärtig als auch in der höheren Ordnung! ... inscha'Allah! (frei nach Omar Faruk Odinius)

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... solange es schon für Sokrates nützlich war, um z.B. mit Ängsten besser umzugehen, sich mit dem Weltenwechsel zu beschäftigen, sich an den Tod zu erinnern ...