230. Update m. Erinnerungen

 

Man sagt, dass Träume schäume seien, aber bereichern sie nicht auch mit unseren Wünschen unser Dasein ... denken Sie mal darüber nach!

 

Wenn Träume Formen annehmen, hätte man vielleicht einige Gründe mehr sich zu freuen, aber erstens unter der Bedingung sie nicht zu. ignorieren, zweitens sind sie Sehnsüchte, Balsam für den Alltag.
Wenn man denen folgt, darf man andere nicht nach dem Weg fragen.
Wenn man bereit ist, nach seinen Träumen zu gehen darf keine Unterstützung erwarten.
Wer seinen Träumen folgt muss einfach damit rechnen ausgelacht zu werden.
Nur wenn du den Mut hast und an deinen Traum glaubst, hast du gelebt.
Es kann sein dass, dich Menschen deswegen verlassen werden.
Es kann sein dass, du allein bist.
Es kann sein, dass sich alles gegen dich stellt, weil sie nicht damit klarkommen dein Helles Licht zu ertragen.
Sie werden sagen Träume sind schäume... es ist Unsinnig.
Sie werden kommen und dir deinen Traum ausreden wollen, weil sie sich ihre Träume ausreden lassen haben.
Es kann sein, dass alles gegen dich spricht, bis auf diese Stimme in dir drin, die dir zu flüstert
<Tu es >
Es braucht Mut und Eigensinn etwas zu erschaffen was vorher nur ein Traum war und noch niemand anderes erschaffen hat.
Träume geben dir Kraft,
und deine Träume sind das Bedürfnis deiner Seele die sich Ausdruck zu verleiht, um dich mit der Welt zu verbinden.
... auch Umwege können manchmal zum Ziel führen ... es ist schon seltsam; verstand die Worte des Yunus Emre ("Sen seni bil; sen seni ...= ... Erkenne dich selbst: wer sich selbst erkennt, der erkennt den einen und einzigen Gott." ... in dem Beitrag von heute Morgen der Kath. Kirche, sind mir die o.g. Worte eingefallen ... so was soll Augustinus ... auch gesagt haben ...

„Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (z.B. ? nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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"Man steigere seine Erfolge mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“. Dies ist schon ein ergiebiger Spruch; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sorgt auch für nachhaltige Motivation) in einem einzigen Satz … solange u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist." (frei nach Theodor Fontane)

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„Der Mensch hat vor ungewöhnlichen 'Betriebstemperaturen' Angst. Nur, wenn er erkennt, dass manche Herausforderung (z.B. ? nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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"Man steigere seine Erfolge mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“. Dies ist schon ein ergiebiger Spruch; ein Teil der Hilfen eines umfassenden Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes - sorgt, entsprechend seiner Absicht auch für nachhaltige Motivation - in einem einzigen Satz … solange u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist." (frei nach Theodor Fontane)

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„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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„Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“

(frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)

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"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt." (Arthur Schoppenhauer)

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"Wir denken selten an unsere Stärken; aber immer an unsere nicht besiegbaren Schwächen." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an die höhere Ordnung, an den Weltenwechsel; aber immer aktuellen Sorgen, obwohl die vergänglich sind." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an das, was wir teilen könnten; obwohl sie uns gehören; nicht aber an das Angehäufte; obwohl wir sie nie besitzen werden." (frei nach Arthur Schoppenhauer und Yunus Emre)

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"Wir denken selten an kleine Dinge, die uns Freude machen, ermessen, aber immer unserem Trauer breiterem und meist ungebührendem Raum." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten ab die Timing, aber an unsere Prioritäten." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an unsere Stärken; aber immer an unsere nicht besiegbaren Schwächen." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an die höhere Ordnung, an den Weltenwechsel; aber immer aktuellen Sorgen, obwohl die vergänglich sind." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an das, was wir teilen könnten; obwohl sie uns gehören; nicht aber an das Angehäufte; obwohl wir sie nie besitzen werden." (frei nach Arthur Schoppenhauer und Yunus Emre)

"Man suche sein Glück nicht in seiner Daseinsweise; sondern in seinen Perspektiven." (frei nach Tolstoy)

"Wir denken selten an ein glückliches Dasein, aber sofort und immer an Übles." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

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