Willkommen auf m. Analogbaustellen; let's talk about my philosophischen Betrachtungen

... hoffe auf positive Effekte zu stoßen ...

 

 

Bir şunu diyen bir yazı 'E=mc @science_ cosmo "Education is not the learning of many facts, but the training of the mind to think. ALBERT EINSTEIN' görseli olabilir

 

Wenn - nach Albert Einstein - Bildung kein Lernen von vielen Tatsachen ist, sondern das Üben des Denkens ist; was sagt man dann zum trainieren der Stärken?

 

❤️❤️❤️❤️

 

... nicht nur die "Baustellen" sprechen für die Vielfalt m. Spuren; sondern: Es sind die Equipment, sprich der Handkarren, die fehlende Schüppe & die Handschuhe, die mich begleiten; oder mit Jesus:

 

… was ist menschlicher, als sich zu beruhigen, sich geistig zu stärken & an Wesentliches zu denken …

… was ist menschlicher, als seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen & seine Wesensmerkmale zu üben …

… was ist menschlicher & intensiver, als sich auf der Suche nach neuem Lebensmut zu befinden …

 

… solange der Einsatz von revolutionären Technologien, wie Erweiterter Realität, Künstlicher Intelligenz, Block-Chain-Technologie, Internet of Things und/oder 5 G ein neues Terrain der Digitalisierung zu betreten versprechen; dies, hinsichtlich der durchdringenden Wirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft die, die erste Phase der Digitalisierung in den Schatten stellen werden …




... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

Legende zu *:

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein, bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; psychische Befindlichkeiten signifikant zu verbessern bleiben  dann öfter auf der Strecke …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Sieges der Propheten)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster, um angemessene Diagnose zu erstellen gestattet ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Der Mensch macht sich umso mehr Sorgen, je mehr er ungeschult ist. Nur wer erkennt, dass viele Herausforderungen keine Bedrohung sind, und immer wieder bereit ist, ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; es ist landläufig bekannt, dass man ein Feind dessen ist, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (wie z.B. Fragen nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

(aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, wird ermutigt ‚Lehrling’ zu sein bleiben; er übt damit eine gewisse Gelassenheit aus, lässt eine Spur Gottvertrauen erkennen; man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

 

(aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

"... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ..."

 

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Klassische Ehrenamtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung für die Völkerverständigung. Für mich ist das ein eigenständiges Mosaiksteinchen ... 

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Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...

(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)

 

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".. Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ...

 

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 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

  

 

 

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 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“

 

(frei nach Albert Einstein)

 

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Nachfolgende Geschichte über „das Bewusst werden der Gaben“,

übertrage aus dem Türkischen; (bitte um Verzeihung, dass ich das zu frei übertragen habe!)

 

„Der Prophet Jesus hat jemanden unter einem Baum ein Bittgebet ausstoßen beobachtet. Als er genau hinsieht, bemerkt er, dass der betende sowohl schwach auf den Beinen, als auch körperliche Krankheit hat und zudem auch blind ist.

    Sein Bittgebet war: ‚O mein lieber Erschaffer und Erhalter, Der Du nicht manchen reichen Erkenntnisse gegeben hast, sondern mir. Du seiest so oft gelobt, wie die Anzahl der Blätter dieses Baumes.‘   Der Sohn der Maria nährt sich dem Mann und fragt: ‚Leider siehst du danach aus, als könntest du weder laufen, noch sehen; außerdem sind an deinem Körper auch noch andere Schwächen sichtbar; trotzdem scheinst du glücklich und zufrieden zu sein; du bist für Seine Gaben dankbar; welche sind es, auf die du stolz bist?‘   Der alte Mann dreht sich in Richtung der Stimme um und sagt: ‚Mein lieber Herr, Der Allerbarmer hat mir solch ein gutes Herz geschenkt, dass ich Ihn erkennen; solch eine Sprache, dass ich Ihn Lobpreisen kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie reich ich eigentlich bin, dann sehe ich keine andere Alternative, als mich für die Erleuchtungen zu danken.

 Der Messias: ‚Wenn es so ist, dann gebe mir deine Hand und lasse dich küssen.

Die Augen, die von den Lippen des Propheten berührt werden, werden sofort mit Erlaubnis Allahs (t) geheilt.

 

    Der alte Mann, der vor Freude ihn erkennt, sagt: ‚Sagen Sie, sind Sie nicht der Gesandte Allahs (t), der auf Sein Geheiß Wunder vollbringt?   Ja, kann man das erkennen? fragt Jesus. Darauf antwortet der Mann: ‚An meinen Augen schon; aber, an meinen Beinen?   Ja, versuche dich aufzurichten; als dieser aufsteht sagt er: ‚ Sagen Sie, haben Sie die Wunder nicht von Ihm; lassen Sie mich auch Ihm als dankbar erweisen; mich niederknien und den Boden mit der Stirn berühren und sagen: ‚O mein Allah (t); ich danke Dir vom Herzen; leider konnte ich bisher Dir gegenüber meine Dankbarkeit nur unvollständig machen; jetzt aber hast Du mir das Augenlicht und die Gehfähigkeit zurückgegeben; nunmehr weiß ich gar nicht, wie ich Dir danken soll. Zu dieser Zeit hat sich eine Menschenmenge angesammelt, und man wollte die Hand des Jesus küssen. Der Gesandte Allahs (t) jedoch weist sie zurück und sagt: ‚küsst nicht mir die Hand, sondern dem Mann am Boden; wir sind ja seit Beginn der Gaben demütig; aber dass man auch nachträglich dankbar ist, das macht mich umso glücklicher – der nachdenkende möge daraus Lehren gewinnen.‘“

 

... tue Gutes & rede darüber; von "bir yudum Hikaye", des ... so wie - bekanntlich - gehört klappern zum Handwerk ...

 

... achte auf deine Gedanken ... achte und baue Vertrauen auf, denn die Gelegenheit wirst du gewiss nur einmal haben; alles andere, wie Geld, Hab und Gut kehren ohne weiteres zurück; jedoch nie und nimmer deine Verluste an Ansehen, Ehre ...

... s. m. Spuren nicht nur auf FB-Storys, sondern auch auf Google Drive; "Bausteine", "Vorsorge", "Stärkung m. Patientenrechte", sowie als Datei: "bereichernd?"; diese Anregung ist auch als Blog-Artikel im Netz seit dem 16.2.2016, "Grundlagen m. Er. bereichernd?" abrufbar, s. >Ibrahim-Miller.de/Blog/"bereichernd?".

some of ... 

... m. Slogan: "Vorsorge meets üben der Geduld = Gebot der Stunde.",

"Vorsorge meets Gottvertrauen = jede Herausforderung, ehrenamtliches Wirken."

 ... "Vorsorge meets gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die Aufmerksamkeit, ."

 

... bin bei Google & Co. seit 2015 bekannt; aber wenn ich so nachdenke; habe ca. seit 1997 einen E-Mail-Account bei ... eigentlich haben dann m. Webseiten ... keinen Sensationspotential ...

 

"Ist es nicht menschlich – auch - mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zum Ergebnis hinzuziehen?"

 

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist … Denkanstöße sind auch nötig ...

... solange man im Rhythmus der Sprache schwingt ...

... & es sich lohnt kontinuierlich im Gespräch zu bleiben (VDI N., 8.4.16) 

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"Vieles deutet darauf hin, dass den Rahmenbedingungen ( ... ) nicht nur ein laues Lüftchen, sondern schon ein böiger Wind entgegen weht, aber ..."

(frei nach dem Herrn RA, BWK-Heft 12/16)

 

Natürlich spielt das Thema Digitalisierung auch in m. Studien eine Rolle und eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten ...

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"Ich fühle mich hoch und doch bin ich tief ..." (frei nach Marco Richter, KB., 12.5.21)

 

 

 

 

 

... solange, wie Bewegung als elementare Form des Denkens ist - inscha'Allah!

 

... wozu ist Google gut ...

 

... solange die u.a. auch in der Medizin vertreten sind ...

 

... solange unzählige Vorgänge im menschlichen Körper durch elektronische Signale, die das Nervensystem überträgt gesteuert werden ...

 

... also nicht nur autonome Fahrzeuge, oder Roboter bauen ...

 

 

... ein Internet-Riese mit vielen ...

... Verbindungen ...

 

...

 

„… entwickle, texte täglich, seit J. u.a. an Basisinformationen, Herzensprojekten … zu den Programmen, Bestandteilen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, Freiheiten (Wesensmerkmale, Rechte & Pflichten); trotz vieler unvollendeter Gedanken ( … ); sie sind aber Splitter m. ganzen Zuversicht; sie stehen für den hohen Reiz mich in den Kosmos zu begeben; entfalte Möglichkeiten, einen riesen Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche die Ressourcen harmonisch und zeitgemäß, aber möglichst entsprechend der Situation zu gestalten, zu optimieren versuche aber m. Programme gemäß der Binsweisheit; "Don't teach, fascinate!" zu gestalten ..."

 

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"Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind." (Albert Einstein)

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... habe sehr oft erfahren, dass mir die Niederschrift viel hilft; durch den damit verbunden Aufwand * einer systematischen Ordnung m. Gedanken & die Anforderung; in Folge dessen wird die verzwickte & verschachtelte Geschichte ("Cooping"), für andere verständlich & nachvollziehbar - inscha'Allah!  (frei nach den Gedanken von Dr. H. Mell, Karriereberatung, VDI Nachrichten, 22.11.19)

 

* ... es sind damit die teils sehr umfangreichen Hintergründe & Gedankengänge gemeint, die bekanntlich die Anforderungen aus machen; sie in verständliche & nachvollziehbare Sätze zu kleiden kennzeichnen m. intensiven Tagesprogramme ... das ist für mich "Buchstabenalgebra" ...


Aufmerksam

 

 

 "Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Lernfähig bist."

 (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

"Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du dich in Geduld & Demut üben kannst."

 (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

 

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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, ehrenamtliches Wirken“ etc.)

 

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

zu err. d. Ge. d. h

  

 "Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Lernfähig bist."

 (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, ehrenamt. Engagements“, Gedanken etc.)

 

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

 

… ist der ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad,,s nicht so nötig,  wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann …

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“

(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12).

Publications

 

s. z.B. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<

 

 "Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du dich in Geduld & Demut üben kannst."

 (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

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„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, „Haus-Aufgaben“, Gedanken etc.)

 

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

 

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann …

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“ (Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12).

 

 

... für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

 

 

... gerade solange, wie man den Brennstoffzellen das Potential zuschreibt ... diese könnten nämlich durch ihre effiziente und quasi schadstofffreie Nutzung, nachhaltige Energieträger wie auch Wasserstoff zukünftig konventionelle Energieträger verdrängen, und einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Emissionen im Verkehr & in der stationären Energieversorgung leisten ...

(VDI - BWK, Bd 68, "Wasserstoff und Brennstoffzellen")


 

 "Vorsorge meets Gottvertrauen."

 

 ‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge jeder versuchen sich für seine innere Stärken einzusetzen …‘“ (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)

 

... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken  beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...

 

   … und drittens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …

 

... Gedanken dürfen nicht einfach bei einige Überlegungen bleiben, die irgendwann enden, sondern sie setzen sich aus Prozessen zusammen, die uns immer von neuem herausfordern ... dem sei noch hinzugefügt, das die Themen nicht als isolierte Projekte verstanden werden dürfen; alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwachsen als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ...

 

... um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ... 

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

 

 

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft – Angst hat, Fehler zu machen - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt, damit das Übel an der Wurzel packt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Highlights, Beweggründe und Erholungsphasen, höherwertige, die entsprechend der Situation gestaltet werden dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger die Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren … versuche von den Kämpfen (), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

... denke, dass das Thema wert ist, aufbereitet, weiterentwickelt zu werden. Man darf unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten  ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören  ...

 

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