... zum Umgang mit "Tod und Trauer"; 141. Update und/oder ein Zentrales Thema; betrifft jeden ...

 

... weil der Tod nicht gnädig ist ...

 

...m. Slogan: "Vorsorge meets Gottvertrauen."

 im Sinne der Völkerverständigung

  

... weil viele so tun, als bräuchten wir weder weite Felder, wie den Wechsel der Welten ein bisschen zu beackern, noch müssten wir "abendfüllende Aufgaben" durch Opfer- & Verzicht zu bereichern ...

 

... sollten wir nicht versuchen ...

 

 

 "Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen und Erfahrungsbasiertem Wissen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich mit m. breiten Basis zu haben, die eine immense Aussagekraft besitzen, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ...

... erhoffe nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, sie so lebendig zu halten & ehrgeizige Entwicklungen nicht nur für die vergängliche Welt, sondern gleichzeitig für die Gerechtigkeit der höheren Ordnung - für alle Menschen - fortzusetzen ...

 

... wie z.B. auch M. Twain einst ein literarisches Denkmal gesetzt hatte ..." (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen ...)

 

❤️❤️❤️❤️ 

 

… alles & immer zu seiner Zeit, aber stets nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

Es macht einen Unterschied, ob man aus Lust und Laune duscht, oder stets an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene und/oder "mit Tod und Trauer umgehen" denkend für die Zukunft lernt ...

 

 

Es macht einen Unterschied, ob man, um Spaß zu haben duscht, oder stets an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene und/oder "mit Tod und Trauer umgehen" denkend für die Zukunft lernt ...

 

 

Es macht einen Unterschied, ob man um Belustigung zu finden duscht, oder stets an Informationen für die Allgemeinheit denkend, vorsorglich handelt, denn das Haus aller Krankheiten ist der Darm; sich u.a.  "mit Tod und Trauer umgehen" beschäftigt und für die Zukunft lernt ...

  

 

Es macht einen Unterschied, ob man um Spaß an der Freude zu finden duscht, oder stets an Anknüpfungspunkte für die Allgemeinheit denkend, wie an med. Notwendigkeiten, an "Stuhlgang" und/oder sich Themen:  "mit Tod und Trauer umgehen" auf dem Schirm hat und für die Zukunft lernt ...

 

 

Warum sieht man den Unterschied zwischen "Normalen ..." und den, der hier ehrenamtlich Wirkt nicht?

... könnte es sein, dass man nur das sieht und hört, was einem geläufig ist?

 

❓❓❓

 

Es durfte einem egal sein, ob man aus Lust und Laune was macht, es dürfte der Mehrheit egal sein, ob man anders ist, ob man stets an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene und/oder "mit Tod und Trauer umgehen" denkend für ie Zukunft lernt ...

 

Wenn das so oder so ist, dann hätte ich wahrscheinlich, wie damals Udo Lindenberg, der in der DDR nicht auftreten durfte so wieso keine Chance ... mir bleibt nichts anderes übrig, als so gut ich es kann stillschweigend m. Stärken zu trainieren - oder?

 

Wenn - nach John Ruskin - doch der höchste Lohn für unsere Bemühungen nicht das sein kann, was wir dafür bekommen, sondern das ist, was wir dadurch werden, dann kann m. vorsorgliches handeln doch gar nicht so verkehrt sein - oder? (s. auch m. "Bescheinigung" auf Google Drive!)

 

❤️❤️❤️❤️

 

Es ist mir egal, ob die Mehrheit m. Stärken für gut bewertet, oder nicht; habe sie nicht ausgesucht. Es wäre grobe Fahrlässigkeit, mir unterstellen zu wollen, ich hätte weder an med. Notwendigkeiten, wie Hygiene gedacht, noch mich "mit Tod und Trauer umgehen" gut beschäftigt, und/oder ich würde nicht hinreichend gut für die Zukunft lernen; wzbw; s. z.B. m. Netzinhalte, Google-Treffer, Statistiken ...

 

 

... Muss mich leider erneut mit  Udo Lindenberg vergleichen; er durfte damals in der DDR nicht auftreten; nur ich möchte im Rechtsstaat Deutschland die öffentliche Wahrnehmung erreichen.

Wenn man mir aus Unwissenheit noch länger Wege blockiert, bleibt mir doch nichts anderes übrig, als mir die Frust von der Seele stillschweigend zu schreiben; Papier ist ja geduldig - oder?

 

Wenn - nach John Ruskin - doch der höchste Lohn für unsere Bemühungen nicht das sein kann, was wir dafür bekommen, sondern das ist, was wir dadurch werden, dann kann m. vorsorgliches handeln doch gar nicht so verkehrt sein - oder? (s. auch m. "Bescheinigung" auf Google Drive/IbrahimMiller7@gmail.!) 

 

Es macht einen Unterschied, ob man, nur um Spaß zu haben handelt, oder an med. Notwendigkeiten, wie "Stuhlgang" und/oder an den Einsatz der Hausmittel" denkend für die Zukunft lernt ...

 

 

Es macht einen Unterschied, ob man um Belustigung zu finden duscht, oder stets an Informationen für die Allgemeinheit denkend, vorsorglich handelt, denn das Haus aller Krankheiten ist der Darm; sich u.a.  "mit Tod und Trauer umgehen" beschäftigt und für die Zukunft lernt ...

  

 

Es macht bestimmt einen Unterschied, ob man um Spaß an der Freude zu finden handelt ("Absicht"?), oder stets an Anknüpfungspunkte für die Allgemeinheit denkt, wie an med. Notwendigkeiten, an "Stuhlgang" und/oder sich für allgemeine Themen  einsetzt und für die Zukunft lernt ...

 

❤️❤️❤️❤️

 

... bleibe auf der Suche; nicht nach einer Person, sondern nach m. Träumen, Leidenschaft, der Ehrfurcht zwischen den Polen Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein, Mut, Stärken; um mich selbst zu finden ...

 

❤️❤️❤️❤️

 ... kann man sich mit o.g. Themen arrangieren, wenn ja, wie gut?

 

 "Bedauerlicher Mensch: So, wie du dich vor der Armut fürchtest, wenn du auch ehrfürchtig vor dem Leben in höherer Ordnung seien könntest, dann könntest du für beide Fälle vorgesorgt haben; bedenke immer, dass Der, Der uns näher ist, als unser Halsschlagader auch den Ruf des Rufenden erhört; dass Er uns in der letzten Instanz über unsere Uneinigkeit richten wird; sorge vor, treffe alles nötige Maßnahmen ... z.B. in dem du die Barmherzigkeit jetzt schon in seiner Absicht nach erkundest ... Sei kreativ und selbst dein eigener Schmied!(frei nach Imam Gazali & Galileo Galilei)

 

 

"Die Seele muss wachsen ... sie braucht Raum, Zeit & entsprechende Chancen! ...
Nur, wenn der Wohlstand im Kontext & im Gleichklang mit der geistigen Pflege ist, und nicht Teilweise ausgeschlossen wird; erst dann könnte ein erfülltes, reichhaltiges Dasein möglich sein; also die Spirituelle Ebene gebührend berücksichtigen ..."

 

💚💚💚

... je älter ich werde, um so klarer wird mir der Gedanke, dass es in Ordnung ist, dass man mich ohne weiteres nich versteht ... oder?,

 

... Je älter ich werde, um so klarer werden mir Wesentliche Fragen wichtiger ...

 

 

 

Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade verlassen & klare Gedanken fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"

(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ )

 

❓❓❓
"... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern ...
... bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; oder wie die gesellschaftliche Teilhabe, den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ..."
💚💚💚
 

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

 

 "Ist es nicht menschlich mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu punkten, sie zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen hinzuziehen?

 

* * *

"Ist es nicht menschlich mit Pflichtprogrammen erfolgreich zu seien; sie zu notwendigen Fragen, der Nachhaltigkeit, wie aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen zu integrieren?

 

 

* * *

"Ist es nicht menschlich mit Übungen zu gewinnen; sie zu den notwendigen Fragen, zeitigen und zentralen Ergebnissen zu integrieren?

 

 

 

* * *

Der Tod an sich ist keine Katastrophe. Die eigentliche Tragödie ist, das man mit dem, was auf einem zukommen wird unerfahren ist.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

💚💚💚

... man gewinne weitere Erfahrungsmöglichkeit, positive Stimmung auch aus TR-Literatur; um das weite Feld menschlicher Beziehungen ein wenig zu beackern ... könnte hilfreich sein ...

 

Der Tod an sich ist keine Katastrophe; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Tragödie ergibt sich erst später, weil man mit dem Gnadenlosen Thema (relativ) unerfahren ist.“

(frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang, wie z.B. mit Trost und Trauer umgehen, oder das Testament-Gestaltung und/oder das Erbrecht auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen (relativ) unerfahren ist, weil sie Fingerspitzengefühl erfordern.“ (frei nach dem indischen Denker & Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.)

 

...was ist es für ein Gefühl, sich selber nicht begreifen zu können?

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Ve birgün herkes terkedilmişbir eve benzeyecek dışı harabe içi hatıra dolu“

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die Pflege damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit philosophischen Themen relativ unerfahrene Bilder pflegt.(frei nach dem indischen Denker & Philosophen, Imam Rabbani, ca.12. Jh.)

 

 

… wir brauchen die Quelle der Inspiration solange es sinnvoll, effektiv und produktiv ist, mit jeglicher Informationsfülle gewinnbringend umzugehen ...

 

... müssen aber damit vorbehaltlos umgehen, auch dürfen wir nicht pauschal urteilen - können wir das?

 

 

… solange man sich  auf Informationsquellen in der analogen Welt verlassen kann

… gerade so, wie man die geistige Pflege nach der Quelle der Inspiration braucht, um mit jeglicher Informationsfülle sinnvoll, effektiv produktiv und gewinnbringend umzugehen. … solange überschaubares, bekanntes Informationsangebote verbindet …

 

* * *

Klassische Ehrenämtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung der Völkerverständigung. Für mich ist das - fast - ein eigenständiges Mosaiksteinchen; aber dennoch keine Zusatz Aufgabe ...

 

… was ist menschlicher, als sich zu beruhigen, sich geistig zu stärken & an Wesentliches zu denken …

… was ist menschlicher, als seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen & seine Wesensmerkmale zu üben …

… was ist menschlicher & intensiver, als sich auf der Suche nach neuem Lebensmut zu befinden …

 

… solange der Einsatz von revolutionären Technologien, wie Erweiterter Realität, Künstlicher Intelligenz, Block-Chain-Technologie, Internet of Things und/oder 5 G ein neues Terrain der Digitalisierung zu betreten versprechen; dies, hinsichtlich der durchdringenden Wirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft die, die erste Phase der Digitalisierung in den Schatten stellen werden …




... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl *, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

Legende zu *:

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein, bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, auf dass er nicht vorsorgen kann. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; psychische Befindlichkeiten signifikant zu verbessern bleiben  dann öfter auf der Strecke …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Sieges der Propheten)

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster, um angemessene Diagnose zu erstellen gestattet ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Der Mensch macht sich umso mehr Sorgen, je mehr er ungeschult ist. Nur wer erkennt, dass viele Herausforderungen keine Bedrohung sind, und immer wieder bereit ist, ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; es ist landläufig bekannt, dass man ein Feind dessen ist, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

.

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten, s. m. Autobiographie 1. Auflage, 2011)
Wie viele unserer Ängste haben mit der tatsächlichen Bedrohung zu tun?
... kann man sich damit arrangieren, gar Frieden schließen, wenn ja, wie lange?
„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet ist …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
... setzt sich nicht der einem viel größeren Unfall- & Sterbe-Risiko aus, als der, der aus Flugangst längere Strecken mit dem Auto zurücklegt?
„Der Mensch hat vor manchen Gedanken Angst, die er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass damit Herausforderungen verbunden sind, die keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
... solange es schon für Sokrates nützlich war, um z.B. mit Ängsten besser umzugehen, sich mit dem Weltenwechsel zu beschäftigen, sich an den Tod zu erinnern ...
* * *
„... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch wenn man rückwärts begreift; und erwarte, dass aus jedem Traum eine neue Kraft entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ... Diesem Willen fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht, wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith:
‚Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘"
* * *
„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, was er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit ..."

 

 

„Es genügt nicht die Bausteine einfach nur zu spüren, um für sein Dasein Vertrauen zu gewinnen; man muss sie auch verinnerlichen, in gesetzte Dimensionen erleben, dieses nicht nur gegenwärtig, sondern auch in der höheren Ordnung.“ (frei nach Peter Rosegger, m. Studien, ehrenamtliches Wirken ...)

 

* * *

 

Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

* * *

... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...

(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)

 

 .* * *

 

 

 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“

 

(frei nach Bertold Brecht)

  

* * *

 

Fotoğraf açıklaması yok.

 

 

 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“

 

Nicht die Reise an sich, sondern wie man damit umgeht, bestimmt ob daraus ein Erfolgserlebnis wird.

 

Nicht der Tod an sich ist maßgebend, sondern wie man damit “auf breiter Front” umgeht ist wichtig.

 

 

 

Der Tod an sich ist kein Relikt der Vergangenheit; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem One-Way-Ticket, wie die Auseinandersetzung damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe erleben die Angehörigen, weil viele mit ihnen nicht umgehen können.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

 

Der Tod an sich ist keine Auflösung in Nichts; unser Dasein besteht dann auf einer anderen Ebene – warum sollte Der, Der uns das erste mal ein Leben geschenkt hat, an uns kein Interesse haben; an den Pflanzen hat Er es doch auch ..

 

... erleben wir dies nicht … abgesehen davon; wie es bei jeder Prüfung um ein Gewinn und Verlust geht; wird der Unterschied zwischen den Menschen in der höheren Ordnung deutlich werden ...

 

... da wird jeder, jeder gerecht beschert werden … das Sterben gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die geistige Pflege; mit Trost und Trauer umzugehen auch; zu beachten ist, dass Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene gebührend zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist ...

 

... um die eigentliche Katastrophe zu begegnen, die sich erst später ergeben wird ( ? ), weil viele (sowohl Angehörige, als auch der Verstorbene) mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegen - leider.

 

... man bekämpfe solange seine persönliche Neigung, solange das Humane Genomprojekt für menschliche Erbanlagen eine Bedeutung hat ... oder solange es von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit nötig ist, sich für seine persönliche innere Stärke einzusetzen; seinen Geist zu stärken … oder wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird …“

(mehrere Gedanken, frei nach dem indischen Denker, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

"

 
... arif olan anlar ... der Wissende wird es verstehen ... inscha'Allah!

"Sei nicht sofort traurig; nur weil du eine Erniedrigung erfahren hast; man malt ja - auch - keine Bilder, ohne impulsiv mit der Bürste zu hantieren." (frei nach ,,, übertragen aus dem Türkischen, FB)

 

"Es ist nicht einfach m. ehrenamtliches Wirken nur zu spüren, um für sein Dasein Vertrauen zu gewinnen; man muss sie auch verinnerlichen, in gesetzte Dimensionen erleben, dieses nicht nur gegenwärtig, sondern auch in der höheren Ordnung.“ (frei nach Peter Rosegger, m. Studien")

 

... Napoleon Bonaparte würde - - das so bekräftigen: "Es ist besser mit gelebten Bespielen Lernerfolge kontrolliert zu untermauern; auch dann wenn man zaghafte Fortschritte macht." (FB, aus dem TR, s. u. "Eltern")


"Sei nicht sofort zutiefst entrüstet; nur weil du enttäuscht wurdest; es gibt Schlimmeres ... man malt ja - auch - keine Bilder, ohne von der  Bürste angegriffen zu werden." (frei nach ,,, übertragen aus dem TR, FB)

 

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Text „Hayattan azar yedin diye üzülme, Fırça darbesi almadan resim yapılmaz.“

 

   … sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

 * * *

 

… weil es mir auf m. Weg der anderen Gotteserfahrung (andere Freiheiten …) hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten; ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt; ohne diese Übungen ist alles nichts; das Arbeiten an der Stellschraube, Geduld zu üben darf weder missbraucht werden, noch darf es zum bunten Vogel verkommen 

❤️❤️❤️❤️

 

"... verbinde aber die Hoffnung, dass dieser kreativer Ansatz zu einem besseren Dialog zw. den Weltanschauungen beiträgt, und mich Der, Der jeden gerecht zu bescheren verheißt dazu anhält, für Seine Gnade in beiden Welten zu danken, die Er mir und m. Eltern gewährt hat!"

"

 

* * *

 

 … solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann … versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

 

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...

 

... dokumentiere auch hier meine Entschuldigung, wie bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen

 

Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

 „..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

vgl. m. PR-Arbeit, 65. Update m. Erinnerungen

 

* * *

 

Klassische Ehrenamtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung für die Völkerverständigung. Für mich ist das ein eigenständiges Mosaiksteinchen ... 

* * *

* * *

Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

* * *

... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...

(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)

 

 .* * *

".. Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ...

 

* * *

 

 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 Ist möglicherweise ein Bild von Text „BLEIB AUF DER SUCHE! NICHT NACH EINER PERSON, SONDERN NACH DEINEN TRÄUMEN, DEINER LEIDENSCHAFT, DEINEN ÄNGSTEN, DEINEM MUT UND DEINER WEISHEIT. FINDE ERST DICH SELBST, BEVOR DU DICH AUF DIE SUCHE NACH ANDEREN MACHST. VS"“

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

  

 

... denke, dass so, wie kleine Dinge die Freundschaft erhalten, dass nicht nur med. Notwendigkeiten - "Tahara" -, sondern - auch - der Umgang mit 'Tod und Trauer' wert ist, aufbereitet zu werden ...

"... denke, dass so, wie kleine Dinge die Freundschaft erhalten - living Guideline -, dass nicht nur med. Notwendigkeiten - "Tahara" -, sondern - auch - der Umgang mit 'Tod und Trauer' wert ist, aufbereitet zu werden; gerade so, wie man kritische Worte mit Bedacht anbringen sollte, wenn man Früchte ernten möchte ...

sie sind so entscheidend, wie man Neudeutsche Schlüssel-Wörter, wie "Subhan'Allah" zur richtigen Zeit am richtigen Ort gebrauchen sollte; zumal sie keine leeren Phrasen sind, und den Weg zur ganzheitlichen Heilung ebnen!" „Es genügt aber nicht sie einfach nur zu spüren, um für sein Dasein Vertrauen zu gewinnen; man muss sie auch verinnerlichen, in gesetzte Dimensionen erleben, dieses nicht nur gegenwärtig, sondern auch in der höheren Ordnung.“ (frei nach Peter Rosegger)

... so, wie tröstliche Worte Balsam für die Seele sind;

oder wie herzliche Worte, wie "Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim" beruhigend wirken;

oder wie humorvolle Worte ein Lächeln hervorrufen können ...

 

œœœ

 

"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar  wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

 

❓❓❓

 

... Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!"

 

❤️❤️❤️❤️

 

Wo der Laie nur eine Ansammlung der Zeichen Des einen und einzigen Gottes - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im umgehen mit dem 'Tod und Trauer', wenn man die spirituelle Ebene gebührend beachtet eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar  wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

 

❓❓❓

 

... Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und die Barmherzigkeit unseres Schöpfers und Erhalters wahrnehmen - inscha'Allah!

 

 

 

.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Das Wissen ist ein Quell. Je mehr man die Barmherzigkeit für die Welten praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründlicher & ergiebiger könnte man werden, wie zum Bleistift ich, da 'Ich weiß, dass ich nichts weiß'. ... weite Felder."

 

 

.. dem fügt Angelius Siesius (KB. 15.9.22) hinzu: "Das Wissen ist ein Quell. Je mehr man die Barmherzigkeit für die Welten praktiziert, Je mehr und staatstragender, gründlicher & ergiebiger könnte man werden, wie zum Bleistift ich, da 'Ich weiß, dass ich nichts weiß'. ... weite Felder."

.

... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen, weit über den Westen hinaus?“ (m. Autobiographie – vgl. umgestellte Zitate nach B. Brecht mit „Gewohnheiten“ und auch nach M. Gandhi mit „Je intensiver …“) 

... schließlich darf man ja unter "Kampf" keine immer währende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten  ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören  ...

 

* * *

... so, wie es Technik immer und überall gegeben hat, wo Menschen gelebt haben … ist sie nicht ein universales geschichtliches Phänomen, weit über den Westen hinaus?“ (m. Autobiographie – vgl. umgestellte Zitate nach B. Brecht mit „Gewohnheiten“ und auch nach M. Gandhi mit „Je intensiver …“) 

 

 

 

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Gedicht: Mia Querschreiber Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann. Zitat: Hermann Hesse Photo: Netzfund“* * *

 

 

 

 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (A. Einstein?)

* * *

 

"Wirklich 'keine Zeit zu Sterben' Das Kino wird 125 Jahre alt ..." (VDI Nachrichten, 22.10.21, von Ines Gollnick ... mehr zum Thema Unterhaltung!)