Der umgang mit dem Tod  ist ein Zentrales thema.

 

...m. Slogan: "Vorsorge meets Gottvertrauen."

 im Sinne der Völkerverständigung

  

... weil viele so tun, als bräuchten wir weder weite Felder, wie den Wechsel der Welten ein bisschen zu beackern, noch müssten wir "abendfüllende Aufgaben" durch Opfer- & Verzicht zu bereichern ...

 

... sollten wir nicht versuchen ...

 

 "Bedauerlicher Mensch: So, wie du dich vor der Armut fürchtest, wenn du auch ehrfürchtig vor dem Leben in höherer Ordnung seien könntest, dann könntest du für beide Fälle vorgesorgt haben; bedenke immer, dass Der, Der uns näher ist, als unser Halsschlagader auch den Ruf des Rufenden erhört; dass Er uns in der letzten Instanz über unsere Uneinigkeit richten wird; sorge vor, treffe alles nötige Maßnahmen ... z.B. in dem du die Barmherzigkeit jetzt schon in seiner Absicht nach erkundest ... Sei kreativ und selbst dein eigener Schmied!(frei nach Imam Gazali & Galileo Galilei)

 

 

"Die Seele muss wachsen ... sie braucht Raum, Zeit & entsprechende Chancen! ...
Nur, wenn der Wohlstand im Kontext & im Gleichklang mit der geistigen Pflege ist, und nicht Teilweise ausgeschlossen wird; erst dann könnte ein erfülltes, reichhaltiges Dasein möglich sein; also die Spirituelle Ebene gebührend berücksichtigen ..."

 

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Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade verlassen & klare Gedanken fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"

(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ )

 

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"... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; oder die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ..."
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  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

 

 "Ist es nicht menschlich mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu punkten, sie zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen hinzuziehen?

 

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"Ist es nicht menschlich mit Pflichtprogrammen erfolgreich zu seien; sie zu notwendigen Fragen, der Nachhaltigkeit, wie aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen zu integrieren?

 

 

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"Ist es nicht menschlich mit Übungen zu gewinnen; sie zu den notwendigen Fragen, zeitigen und zentralen Ergebnissen zu integrieren?

 

 

 

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Der Tod an sich ist keine Katastrophe. Die eigentliche Tragödie ist, das man mit dem, was auf einem zukommen wird unerfahren ist.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

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... man gewinne weitere Erfahrungsmöglichkeit, positive Stimmung auch aus TR-Literatur; um das weite Feld menschlicher Beziehungen ein wenig zu beackern ... könnte hilfreich sein ...

 

Der Tod an sich ist keine Katastrophe; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Tragödie ergibt sich erst später, weil man mit ihnen (relativ) unerfahren ist.“

(frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen (relativ) unerfahren ist.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die Pflege damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegt.“ (frei nach dem indischen Denker & Philosophen, Imam Rabbani, ca.12. Jh.)

 

 

… wir brauchen die Quelle der Inspiration solange es sinnvoll, effektiv und produktiv ist, mit jeglicher Informationsfülle gewinnbringend umzugehen ...

 

… solange man sich  auf Informationsquellen in der analogen Welt verlassen kann

… gerade so, wie man die geistige Pflege nach der Quelle der Inspiration braucht, um mit jeglicher Informationsfülle sinnvoll, effektiv produktiv und gewinnbringend umzugehen. … solange überschaubares, bekanntes Informationsangebote verbindet …

 

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Klassische Ehrenamtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung für die Völkerverständigung. Für mich ist das ein eigenständiges Mosaiksteinchen ... 

 

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Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...

(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)

 

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 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“

 

(frei nach Bertold Brecht)

  

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 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“

 

Nicht die Reise an sich, sondern wie man damit umgeht, bestimmt ob daraus ein Erfolgserlebnis wird.

 

Nicht der Tod an sich ist maßgebend, sondern wie man damit “auf breiter Front” umgeht ist wichtig.

 

 

 

Der Tod an sich ist kein Relikt der Vergangenheit; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem One-Way-Ticket, wie die Auseinandersetzung damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe erleben die Angehörigen, weil viele mit ihnen nicht umgehen können.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

 

Der Tod an sich ist keine Auflösung in Nichts; unser Dasein besteht dann auf einer anderen Ebene – warum sollte Der, Der uns das erste mal ein Leben geschenkt hat, an uns kein Interesse haben; an den Pflanzen hat Er es doch auch ..

 

... erleben wir dies nicht … abgesehen davon; wie es bei jeder Prüfung um ein Gewinn und Verlust geht; wird der Unterschied zwischen den Menschen in der höheren Ordnung deutlich werden ...

 

... da wird jeder, jeder gerecht beschert werden … das Sterben gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die geistige Pflege; mit Trost und Trauer umzugehen auch; zu beachten ist, dass Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene gebührend zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist ...

 

... um die eigentliche Katastrophe zu begegnen, die sich erst später ergeben wird ( ? ), weil viele (sowohl Angehörige, als auch der Verstorbene) mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegen - leider.

 

... man bekämpfe solange seine persönliche Neigung, solange das Humane Genomprojekt für menschliche Erbanlagen eine Bedeutung hat ... oder solange es von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit nötig ist, sich für seine persönliche innere Stärke einzusetzen; seinen Geist zu stärken … oder wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird …“

(mehrere Gedanken, frei nach dem indischen Denker, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

"

 

 

  … sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

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… weil es mir auf m. Weg der anderen Gotteserfahrung (andere Freiheiten …) hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten; ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt; ohne diese Übungen ist alles nichts; das Arbeiten an der Stellschraube, Geduld zu üben darf weder missbraucht werden, noch darf es zum bunten Vogel verkommen 

 

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 … solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann … versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Bild/Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

 

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...

 

... dokumentiere auch hier meine Entschuldigung, wie bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen

 

Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

 „..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

vgl. m. PR-Arbeit, 65. Update m. Erinnerungen

 

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Klassische Ehrenamtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung für die Völkerverständigung. Für mich ist das ein eigenständiges Mosaiksteinchen ... 

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Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die z.B. mit Geowissenschaften zusammenhängen; solange Technik auf der ganzen Welt u.a. Rettungskräfte unterstützt; wie spektakuläre Löschbote, gigantische Leiter, riesige Flieger und starke Roboter ...

(VDI Nachrichten, "Fokus: Technik der Feuerwehr", von Patrick Schroeder, 1.10.21)

 

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".. Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ...

 

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 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

  

 

 

 

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 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (A. Einstein?)

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"Wirklich 'keine Zeit zu Sterben' Das Kino wird 125 Jahre alt ..." (VDI Nachrichten, 22.10.21, von Ines Gollnick ... mehr zum Thema Unterhaltung!)