„Genus humanum arte et ratione vivit. = Das Leben des Menschengeschlechts besteht in der Kultur, und die Zukunft des Menschengeschlechts liegt in der Kultur.“(Thomas von Aquin)

 

... Eine ganze Reihe von Herausforderungen ...

 

... ihre Planung & Gestaltung der Zukunft etc. kennzeichnen m. ehrenamtliches Wirken; dies erfordert & gleicht manchmal viele Bausteine, die es zu einem großen Ganzen zusammenzusetzen gilt ... entdecken Sie die Vielfalt m. Spuren ...

 

 … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um Vertrauen zu steigern;

um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

  

 ... gerade so, wie jede Vorstellungen des Jenseits seine eigene Geschichte hat ...
* * *
  

... Es ist an der Zeit, dass manches zusammenwächst, was zusammen gehört;

nicht nur m. ehrenamtliches Wirken & viele nicht nur m. Spuren ; sondern auch ...

 .

... weder geht es um den Nobelpreis, noch um einen Ausbau m. Studien ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau der Religiosität ( ... ), um m. intensives Dasein, ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ... sondern eher um einen Umbau m. ehrenamtlichen Wirken; um praxisnahen Kontext; um dies für die Zukunft ( ... ) zu gestalten ...

 

Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen; jedem Mut zu machen seine Stärken zu trainieren ...

 

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern Denkanstöße, sowie Ziele zu überdenken nötig sind ...

... solange man im Rhythmus der Sprache schwingt ...

 

... HOFFE ZU EINEM BESSEREN UMGANG MIT ... ANGEREGT ZU HABEN; tue DIES schon SEIT jahren - setze sie - INSCHA'ALLAH - auch als Blog-Seite fort!

... Punkte, die Bände sprechen ... setze mich u.a. für ressourcenschonendes ein; s. z.B. Rubrik "Völkerverständigung" ... oder: "Die Religionen ernster nehmen - Muslim ruft Christen auf ..."

 

... Wer ist dieser Muslim, der Insellösungen bietet ... ein Experte, ein Prof. der Uni Münster, Leiter der  islamischen Theologie, z. Zt. Prof Muhamnad Korschiede ... es gibt in der Zeitung "Kirche + Leben" rühmliche Ausnahmen an Beiträgen, wie den o.g. Appell, vom 8.4.18 ... oder andere Artikel, wie den des Christof Haverkamp - s. Rubrik andere Spuren!

 

... hier aber zum sogenannten ersten Schritt sich dem Anderen zu öffnen; wir dürfen uns nicht nur an äußeren Elementen ( ... ) festklammern; es gibt nicht nur Schlimmeres, sondern auch wichtigeres ...

 

... unsere Identitäten dürfen sich nicht "aushöhlen" ... s. m. Kommentare, Gedanken etc. (in verschiedenen Rubriken), dazu; wie:

 

    "Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge versuchen sich jeder für seine innere Stärken einzusetzen …‘“ (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)

 

... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken beisteuern ...

 

   … und drittens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …"

 

 

... ein anderer Artikel in der o. g. Zeitung, vom 22.4.d.J. ist z.B. die des Direktors des Islam-Instituts, der islamischen Theologie, der Uni Osnabrück, Prof. Bülent Ucar  ....

... mehr - später _ inscha'Allah, oder recherchieren Sie bitte selbst; time to discover!

 

❤️❓❤️❓❤️

 

... ist es eine Insellösung, wenn der Prof. Korschide im Beitrag: "Das gro0e Fasten beginnt', Wie feiern die Palästinenser jetzt den Ramadan", ... erzählt in der >Die Zeit<, 14.3.24 ... warum er ihnen israelische  Datteln schenkt, und als Lösung für viele Probleme nach dem Motto: 'der Klügere gibt nach.' plädiert:

 

"... Ohne Judentum, kein Islam! Ich glaube, wenn wir für ein gelingendes Jüdisches Leben sorgen würden, würden wir unsere eigene Tradition ehren. Dass Muslime jetzt ihr Fastenbrechen mit israelischen Datteln zelebrieren, selbst wenn sie das nicht wissen, interpretiere ich als ein Wink des Schicksals, uns in den jeweils anderen hineinzuversetzen.

Wir haben in unseren Traditionen genug gemeinsam, um uns zu versöhnen ..."

 

❤️❤️❤️❤️

 

... Zum Beispiel essen sowohl Juden, als auch Muslime kein Schweinefleisch; und beide Schächten ...

 

... dazu: Der Prophet Muhammad, s hatte einen Juden als Nachbar. Er machte jeden Tag Unrat, das der Siegel der Propheten ohne ihn zu kritisieren weg machte. An einem Tag hatte der Jude kein Abfall produziert. Der Gesandte abrahamitischer Religionen fragt ihn trotzdem nach seinem Befinden.

 

 

 

... noch ein Hinweis ...

auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs;

oder wie die Werke des Johann W. von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ...

… man bewahre seine Lernfähigkeit, pflege im Land der Tüftler, Denker und Entdecker einen positiven und situationsentsprechenden Umgang mit seinen Stärken ... lerne – auch - für die Zukunft; bereite sich für ein Leben höherer Ordnung vor ...


Bild könnte enthalten: Himmel

 

Den Kopf in den Sand stecken & alles ignorieren;

 

das kann doch keine Alternative sein; in welcher Zeit leben wir eigentlich❓

 

 "Unser Dasein verdient nur soviel Bedeutung, wie wir die Herausforderungen ( ... ) regelmäßig - auch - für die letzte Instanz nutzen." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

 ... weder geht es um den Nobelpreis, noch um einen Ausbau m. Studien ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau der Religiosität ( ... ), um m. intensives Dasein, ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ... sondern eher um einen Umbau m. ehrenamtlichen Wirkens; um praxisnahen Kontext; um dies für die Zukunft ( ... ) zu gestalten ...

 

Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen; jeder möge seine Stärken trainieren ...

 

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern Denkanstöße, sowie Ziele zu überdenken nötig sind ...

... solange man alles "Just-in-time" macht; im Rhythmus der Sprache schwingt ...

 

* * *

 

... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen; was aber ist nötig, um einige m. Übungen ( ... ) publikumswirksam für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren ...

 

 ... hoffe zwar rechtzeitig beim Versuch mit dem Lernen aufzuhören zu scheitern; dieses, aber weder bei Niederlagen zu resignieren, noch beim üben der Geduld, so desillusioniert zu sein, wie es häufig bei vielen Berufseinsteigern zu beobachten ist ...

 

* * *

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben der Geduld - beflügeln, aber entsprechend der Situation ...

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben der Dialoge - beflügeln, aber entsprechend der Absicht  ...

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben der Bewältigungen - beflügeln; bin da so zuversichtlich, wie einst B. Brecht manches so auf den Punkt brachte: "Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft, der verzichtet schon jetzt auf die Gerechtigkeit der letzten Instanz ..."

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben der Völkerverständigung - stärken;  bin da so zuversichtlich, wie einst A. Einstein manches so auf den Punkt brachte; frei nach ihm: "Der Sinn unseres Daseins besteht nicht darin, immaterielle Aspekte isoliert zu imitieren, sondern diese mit entsprechender der Absicht & entsprechend den Gegebenheiten zu vertreten ..."

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - im Üben des Gestalltens der Zukunft beflügeln aber entsprechend den Bedingungen ...

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben des Demografischen Wandels beflügeln, aber entsprechend der Situation ...

 

... m. Übungen ( ... ) und der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit könnten im richtigen Umfeld den Fortschritt - Üben der Lernprozesse - stärken, aber entsprechend den Umständen ...

 

... solange m. Slogan durch die SEO-Fkt. des Jimdo zahlreichen nahe liegt, wie - auch - z.B. bei Linkedin bekannt, mit: "Gottvertrauen meets Vorsorge." und bei vielen m. Mitmenschen Beachtung & Wertschätzung findet, bzw. sie ihr tun & lassen mit Verantwortung & Pflichtbewusstsein gestalten - inscha'Allah!

 

* * *

 

... erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnten, so hoffe ich, dass die Dauer (& Umstände = Ausschlag bewirkende Faktoren) m. Studien, "Haus-Aufgaben", Highlights & Spuren umso länger sind ...

 

... um nicht nur offen für neue Entwicklungen zu seien, sondern auch um an Grundlagen zu feilen – weites Feld ...

 

… aber nach Albert Einstein darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben. Der Blick nach vorn ist ernüchternder …

 

 „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ (Albert Einstein) 

 * * *

„Wenn Du die geistige Vollkommenheit anstrebst, die Nähe zur Wahrheit suchst, Dich auf geistigen Entdeckungsreisen befindest, dann versuche überdies die Herzen zu erobern; lasse es dabei nicht bleiben nur in Sälen Marmor-steine zu sein; es ist besser aus allem was Positives abzugewinnen, sei es auch, dass man sich wie die Erde verhält, um Blumen im Herzen gedeihen zu lassen."

(Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi – „Bild/Baustein 99,4/C, 11“, s. auch >Ibrahim-Miller/E = mcq/Ich bin VDI<)

 

* * *

 

„Man schweigt nicht (häufig abhängig von der Situation), weil man dem Grundgedanken keine Bedeutung beimisst; es könnte sein, dass einem wegen der Tiefe des Problems die Worte fehlen; weil es in der Situation prekär ist, wie einst auch Jesus, der Sohn der Maria nicht jedem gerecht sein konnte; als er z.B. sagte, dass es sehr schwierig sei jemandem etwas zu erklären von dem er keine Ahnung hat.“

(Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi)

 

* * * 

 

  „Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Neudeutschen Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; die müssen aber gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

... es gibt Schlimmeres ... es gibt auch was Besseres - finden Sie es heraus!

 

"Vieles deutet darauf hin, dass den Rahmenbedingungen ( ... ) nicht mehr nur ein laues Lüftchen, sondern schon ein böiger Wind entgegen weht."(frei nach C. Bergner, RA, BWK Heft, 12/16)

 

 

... träume von grenzenlosen, und/oder ausgewogenen Dialogen, nicht nur in fremden Sprachen, sondern auch von den großen Fragen der Physik, der Teilchenphysik bis hin zur Kosmonologie

 

* * *

 

... sowie von den neuen Möglichkeiten ( ... ), dem Perspektiven-wechsel

(s. Bild/Baustein ...), die ein Neuanfang (nach acht J.) hoffentlich mit sich bringt ...

 

... oder sind es nur Themen, die Bände füllen; alles nur graue Theorien, Fragen, die nur jeder für sich beantworten sollte ...

 

* * *

 

"Es liegt mir fern m. Mitmenschen über die Art und Weise

 

des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … lade hiermit 

 

jeden zum Dialog ein, & gebe Denkanstöße; aber bitte – zwischen

 

Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein …

 

* * 

 

  ... zum guten Willen aller Menschen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken ...

 

... richte die Blicke auf das Wesentliche; pflegeentsprechend der Situation seinen Geist, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, sind die Grundstimmungen der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit aktuelle Themen … "

 

* * *

 

Eine andere alte und bewährte Erfahrung ergibt sich durch die Aufteilung m. PR-Arbeiten in einzelne Aspekte;

auf mehrere Seiten und Mosaiksteine; nach der Methode: „The Show must go on!“ (s. „Bild 941,42)

 

 

... wichtige Bestandteile m. Höhepunkte ist z. B., sich gegen Fanatismus & Extremismus zu positionieren ... 

 

***

 

"Wer Weisheit liebt, den engen Ring, das Glück, den engen Kreis;

der befrage seinen Herz & bemühe sich selbst um das verschwiegene Ding, um konsequentes Handeln,

um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader - aber, wie ist es mit uns?"

(frei nach Arndt, KB, 26.9.16)

 

... und/oder ...

"Wer für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. Kopfkino auseinandersetzen ..." (frei nach ... )

 

* * *

 

  Wer für ... der Zukunft (& demographischen Wandel & ähnliches) gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.

 

Wer sich für ausgewogene Dialoge interessiert,

muss früher oder später mit m. "Baustellen" (Übungen etc.) beschäftigen.

 

  "... gelingt es mir diese zusammenfassend für die Allgemeinheit zu präsentieren; nach m. Slogan: "Vorsorge meets üben der Geduld - Gottvertrauen meets Vorsorge" - beide zwar weite Felder, aber ...

 

 

... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit - für alle Menschen - der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir nicht nur unseren inneren Schweinehund besiegen & an Schlimmeres denken, sondern unser Stärken trainieren, unser Lernfähigkeit entwickeln ..."

 

„Es ist nicht wichtig zu wissen, wie man seinen Glauben definiert; viel wichtiger ist es, jemanden, der an Schmerzen leidet glücklich zu machen; nach der Methode'Don’t tech, fascinate!' handelt; denn die Rechtleitung obliegt Dem, Der von Sich sagt, dass Er uns näher ist als unser Halsschlagader.“

(frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph & Ex-Gottesleugner)

 

   Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogramme interessiert,

sollte sich früher oder später - auch - mit m. Spuren auseinandersetzen;

schließlich hat m. Optimismus eine lange, sehr lange Erfolgsstory. 

 

* * *

 

... mein Bürgersinn ist - & war schon immer - mir Pflicht, mich ( … ) einzusetzen, wenn meine Erfahrungen, meine Leidenschaft zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland gefragt ist; stelle mich gerne weiteren Herausforderungen … ein Gründe für Fortschritte ist/war auch z.B. mein Pseudonym „Ibrahim Müller“, den ich seit 2004 für meine Ehrenämter nutze; er ist aber erst seit dem 5. Mai 2015 ein Bestandteil m. Personalausweises ...

 

.... über weiteres kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen; aber bitte unter m. drei Namen!

 

* * *

 

... wir dürfen nicht in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt in Gewohnheit verfallen, das Gemüt betäubt und die unser kritisches Verhalten verhindert ..." (frei nach Papst Franziskus, Fastenkalender 2016, Misereor) "

 

    ... man bedenke mindestens die Tugenden, wie Ehrgeiz und Zuverlässigkeit, körperliche & geistige Ertüchtigung = positive Motivation; schlage eine Welle der Dankbarkeit!"

 

Nur wer sich der Gegensicht aussetzt erkennt Notwendiges; kann seinen Müll entsorgen.

 

* * *

 

    Wir müssen aber lernen, das Tolle an der Bereicherung, z. B. durch die Anwendung der Religion & Philosophie zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden ...

 

* * *

 

... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; stehe schließlich dafür als Beispiel mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"), sondern schon seit über 25 Jahren, und schreibe seit Jahren m. eigene Geschichte zu dem der Stadt Dülmen seit über 700 J. ...

 

... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen … inscha'Allah! … auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs ... oder wie die Werke beispielsweise des Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ... oder, oder ....

 

Nachfolgende Geschichte über „das Bewusstwerden der Gaben“, übertrage aus dem Türkischen; (bitte um Verzeihung, dass ich das zu frei übertragen habe!)

 

„Der Prophet Jesus hat jemanden unter einem Baum ein Bittgebet ausstoßen beobachtet. Als er genau hinsieht, bemerkt er, dass der betende sowohl schwach auf den Beinen, als auch körperliche Krankheit hat und zudem auch blind ist.

    Sein Bittgebet war: ‚O mein lieber Erschaffer und Erhalter, Der Du nicht manchen reichen Erkenntnisse

gegeben hast, sondern mir. Du seiest so oft gelobt, wie die Anzahl der Blätter dieses Baumes.‘

 

   Der Sohn der Maria nährt sich dem Mann und fragt: ‚Leider siehst du danach aus, als könntest du weder laufen, noch sehen; außerdem sind an deinem Körper auch noch andere Schwächen sichtbar; trotzdem scheinst du glücklich und zufrieden zu sein; du bist für Seine Gaben dankbar; welche sind es, auf die du stolz bist?‘

 

   Der alte Mann dreht sich in Richtung der Stimme um und sagt: ‚Mein lieber Herr, Der Allerbarmer hat mir solch ein gutes Herz geschenkt, dass ich Ihn erkennen; solch eine Sprache, dass ich Ihn Lobpreisen kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie reich ich eigentlich bin, dann sehe ich keine andere Alternative, als mich für die Erleuchtungen zu danken.

  Der Messias: ‚Wenn es so ist, dann gebe mir deine Hand und lasse dich küssen. Die Augen, die von den Lippen des Propheten berührt werden, werden sofort mit Erlaubnis Allahs (t) geheilt.

 

    Der alte Mann, der vor Freude ihn erkennt, sagt: ‚Sagen Sie, sind Sie nicht der Gesandte Allahs (t), der auf Sein Geheiß Wunder vollbringt?

 

   Ja, kann man das erkennen? fragt Jesus. Darauf antwortet der Mann: ‚An meinen Augen schon; aber, an meinen Beinen?

   Ja, versuche dich aufzurichten; als dieser aufsteht sagt er: ‚ Sagen Sie, haben Sie die Wunder nicht von Ihm; lassen Sie mich auch Ihm als dankbar erweisen; mich nierderknien und den Boden mit der Stirn berühren und sagen: ‚O mein Allah (t); ich danke Dir vom Herzen; leider konnte ich bisher Dir gegenüber meine Dankbarkeit nur unvollständig machen; jetzt aber hast Du mir das Augenlicht und die Gehfähigkeit zurückgegeben; nunmehr weiß ich gar nicht, wie ich Dir danken soll. Zu dieser Zeit hat sich eine Menschenmenge angesammelt, und man wollte die Hand des Jesus küssen. Der Gesandte Allahs (t) jedoch weist sie zurück und sagt: ‚küsst nicht mir die Hand, sondern dem Mann am Boden; wir sind ja seit Beginn der Gaben demütig; aber dass man auch nachträglich dankbar ist, das macht mich umso glücklicher – der nachdenkende möge daraus Lehren gewinnen.‘“

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!) 

 

„Unser Dasein wird im Verhältnis zu der ermutigenden Gestaltung unserer Pflichtprogramme verstanden werden, die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - vorsorgen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

„Unser Dasein verdient soviel Respekt, wie wir Herausforderungen als positive Ermutigungen– auch – für die ewige Gerechtigkeit nutzen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

„Unser Dasein verdient soviel Bedeutung, wie wir Herausforderungen – auch – für die höhere Ordnung nutzen.“ (Secenca, römischer Philosoph)

„Unser Dasein verdient soviel Beachtung, wie wir Herausforderungen – auch – für die letzte Instanz nutzen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

... für ausgewogene Dialoge; für ein Gott-Vertrauen ... für die Kultur des Geduldübens ...

 

... solange für ausgewogene Dialoge, solange bekanntlich Enttäuschungen nur Haltestellen in unserem Dasein sind; und uns Gelegenheit zum Umsteigen geben, wenn wir in die falsche Richtung fahren ... aber nach dem Motto des Bertold Brecht:

 

   „Wer in diesem Spannungsfeld nicht MAßVOLL kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut; weder „Strohhalme“ im Köcher hat, noch seinen Herz schützt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz.

 

* * *

 

Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende Erholungsphasen, im Wechsel des Auftankens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Wirken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss - wie es der Situation entsprecht - versuchen wieder aufzustehen; andere Dinge zurückstellen - Prioritätenliste checken -, dem Hauptziel evtl. unterordnen …  muss von seinen Kämpfen ( � ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“

 

 

* * *

 

... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, hege & pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, bemühe dich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie beispielsweise einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen; inscha'Allah! [(Frei nach Fridrich von Schiller, s. "Bild/Baustein 1400 (118)]

 

* * * 

 

„... übe trotz mancher Stolpersteine in meiner entbehrungsreichen Zeit im Seniorenheim … entwickle m. Gedanken, wie Vorteile statt Vorurteile …‘ bringe so auf vielen Seiten m. Übungen auf den Punkt …“

 

… pflege und schenke Kultur für den, der nachfragt …

 

… schneide auch noch andere Zeilen; (wie an der X’te Version meiner Lebenszeugnisse (Ergänzung und zur Stärkung meiner PatientenVerfügung und -Rechte) … bin auf Erfolgserlebnisse mehr angewiesen denn je; d.h.: Ich frage mich, welche m. Übungen könnte erfolg versprechender sein …

 

 

 … Sie wissen, unser Dasein geht weiter; texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien …

 

     … schneide Zeilen (moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip;  häufig aus m. geistige nKamschublade = Marschallstab im Tornister) – in der S... an  Studien, an zentralen Projekten für die Allgemeinheit ... weitere umfangreiche Selbstverpflichtung – möchte dies solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind fortsetzen

 

 

... sehe mich als Teil meiner Umwelt und nicht als Opfer, Produkt oder Spielball; strebe eine innere Freiheit an, um meine ganze Persönlichkeit zu erfahren; es ist schon schlimm, dass ich mich ständig rechtfertigen muss ... dass aller materieller Wohlstand nicht wirklich glücklich macht, keine innere Befriedigung gibt ist bekannt … um aber mit meiner Krankheits- bzw. Problembewältigung auch mit der Einsamkeit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Angst und Tod fertig zu werden …

 

mehr in meinen Studien … inscha'Allah!

 

… überarbeite meine Patientenverfügung (und andere Zeilen mit ethischer Tiefe) … erkläre mir bei „ambulanter Versorgung“ – nach dem o.g. Motto ( … ), die lutherische Aussage: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Der Eine und Der Einzige Gott.“ zur Grundlage meiner Absichten ... so, wie man stets Chancen sehen sollte … „Optimismus“

 

… es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben nach dem Tode; da wird jeder seinen gerechten Lohn bekommen. Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen.

 

… solange man eine Vogelperspektive braucht, um … ist manches so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen;  gerade so, wie bekanntlich die kostbare Unterbrechung des Alltags aus Pflichtbewusstsein erwachsen sollte, aus der Freude an der inneren Freiheit und an einem intensiven Dasein...


... man übe bei Zielanpassung – STETS zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ei … hoffe, das ich von den Prüfungen (Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“) nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höheren Ordnung Nutzen gewinnen werde ...

 

… Es dürfte auch mit ihren Erfahrungen übereinstimmen, wenn ich behaupte, dass man in der Behinderung nicht Opfer, sondern Täter sein sollte, um dadurch immer wieder Freude am Leben zu haben und dadurch den Weg zur Genesung zu ebnen … strebe ja eine Heilung an; vieles ist ein Ereignis, eine Lebenserfahrung ... mindestens solange wir alle individuell mobil bleiben wollen und die Umwelt gesellschaftlich und technologisch eine Zukunft hat …

 

... Schreiben; eine Möglichkeit * die Selbstheilungskräfte zu aktivieren … habe durch und mit meinem Hobby eine aktive Erfahrung, bzw. Umgang mit meiner Welt; beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung und Ehrfurcht, der sinnstiftenden Ressource Religion ...

 

**… pflege eine Kultur, habe ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen … um den Über(lebens)blick nicht zu verlieren …

 

* ein Alternativkonzept für den Tag X ... ein Schriftstück, aus dem meine allgemeinen Wertvorstellungen ("Pflicht Programme"?) hervorgeht ...

 

„Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt, keine Pfeile im Köcher hat**, hat in der letzten Instanz verloren.“ (… erinnere in einer Gesellschaft, in der man anonym lebt an das Motto des Bertold Brecht)

 

** nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um denen entgegenzuwirken; denke an Grundwerte und Normen des Zusammenlebens … um jeglichen Behinderungen - Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen … erspare mir hier konkretere Daten; denke, die werden Sie bestimmt kennen … „Selbstbeherrschung“ … solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.

 

 … nach dem Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir schwach erschaffen sind und geistiges Wachstum brauchen (unsere seelische Widerstandskraft trainieren müssen), verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.

 

… aber … „Halte dich stets rein; versuche Wissensdrang zu erwecken … jedoch nach dem Leitgedanken: ‚Don’t teach, fascinate!‘ – d.h. ohne aufklärerisch zu wirken … je mehr Schwächen anderer du erkennst, umso leichter könntest du dir deine eigene verarbeiten (Geduld üben), dir Schlimmeres vorstellen und umso Lernfähiger könntest du sein; und in der trügerischen Welt Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht gewinnen inscha’Allah!“

(frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studie so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs.“ (wiederholt sich zwar, aber Wichtiges und Gutes kann man nie oft genug sagen)

 ... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

… solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich im Land der Tüftler, Denker und Entdecker mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsentsprechenden Umgang … pflegen, und mich mit Schulmedizin ergänzender Therapie, u.a. mit der Zufriedenheit beschäftigen, an mir arbeite ( ... ) darf, liegt es mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (Zuversicht und Überzeugung an gewinnbringenden Erkenntnissen) hilft, an mir zu arbeiten, ist es mir wichtig, die Geduld (Lernfähigkeit) zu trainieren …

 

(... brauche aber einen Perspektivenwechsel – weg von rückwärts gewandten Problemen, hin zu neun, frischen Blicken, die mir die Potentiale, m. ehrenamtliches Wirken besser erkennen & nutzen lassen …)

 

... um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie); auch wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa)

 

… dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit der Aussage, aus der Quelle der Klarlegung für die Menschen, der Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, hier (mit einem Teil) des  zweiten Abschnitts, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

* * *

 

    "Der Koran wurde zwar vor über 14 Jahrhunderten für die gesamte Menschheit offenbart; man pflegt aber in der Republik, im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit einen intensiveren Kontakt - strukturierten Tagesablauf erst ca. seit dem Preußenkönig, Friedrich Wilhelm, der Große., ca. seit 1732. Zeitzeugen sind z.B. „mohammedanischer" Friedhof in Berlin; auch Moscheen in Schwetzingen (Heidelberg)…"

 

„In meinem Land soll jeder nach seiner Fasson selig werden."

 

* * *

 

Grundlage der Pressefreiheit; s. Zusammenhänge Akademie der Wissenschaften u. dem französischen Philosophen, Voltär)

 

... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...), die sind gesondert; und feile daran - inscha'Allah!

 

…"Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen, unsere Lernfähigkeit entwickeln, und/aber stets unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener." (frei nach Bertold Brecht)