... Wer ist dieser Muslim, der Insellösungen bietet ... ein Experte, ein Prof. der Uni Münster, Leiter des islamischen Theologe, z.Zt.
Prof Mumannad Korschiede ... es gibt in der Zeitung "Kirche + Leben" rühmliche Ausnahmen an Beiträgen, wie den o.g. Appell, vom 8.4.18 ... oder andere Artikel, wie den des Christof Haverkamp - s. Rubrik andere Spuren!
... hier aber zum sogenannten ersten Schritt sich dem Anderen zu öffnen; wir dürfen uns nicht nur an äußeren Elementen ( ... ) festklammern; es gibt nicht
nur Schlimmeres, sondern auch wichtigeres ...
... unsere Identitäten dürfen sich nicht "aushöhlen" ...
... ein anderer Artikel in der o. g. Zeitung, vom 22.4.d.J. ist z.B. die des Direktors des Islam-Instituts, der islamischen
Theologie, der Uni Osnabrück, Prof. Bülent Ucar ....
... mehr - später _ inscha'Allah, oder recherchieren Sie bitte selbst!
"Wer Weisheit liebt, den engen Ring, das Glück, den engen Kreis;
der befrage seinen Herz & bemühe sich selbst um das verschwiegene Ding, um konsequentes Handeln,
um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader - aber, wie ist es mit uns?"
(frei nach Arndt, KB, 26.9.16)
... und/oder ...
"Wer für die Herausforderungen der
Zukunft gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. Kopfkino auseinandersetzen ..." (frei nach ... )
Wer für ... der Zukunft (& demographischen Wandel & ähnliches) gerüstet sein möchte, muss sich früher oder später mit m. intensivem Dasein näher beschäftigen.
Wer sich für die Dialoge interessiert, muss früher oder später m. "Baustellen"
(Übungen) nachvollziehen.
Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogrammen interessiert,
sollte sich früher oder später - auch - mit m. Spuren auseinandersetzen;
schließlich hat m. Optimismus eine gute fünf Jährige Erfolgsstory.
... mein Bürgersinn ist (& war schon immer) mir Pflicht, mich ( … ) einzusetzen, wenn meine Erfahrungen, meine Leidenschaft zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in
Deutschland gefragt ist; stelle mich weiteren Herausforderungen … ein Grund für Fortschritte ist/war auch mein Pseudonym „Ibrahim Müller“, den ich seit 2004 für meine Ehrenämter nutze; er ist
erst seit dem 5. Mai 2015 ein Bestanteil m. Personalausweises ..
.... über weiteres kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen ... "
... wir dürfen nicht in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt in Gewohnheit verfallen, das Gemüt betäubt und die unser kritisches Verhalten verhindert ..." (frei nach Papst Franziskus,
Fastenkalender 2016, Misereor) "
... man bedenke mindestens die Tugenden, wie Ehrgeiz und Zuverlässigkeit, körperliche & geistige Ertüchtigung = positive Motivation; schlage eine Welle der Dankbarkeit!"
Wir müssen lernen, das Tolle an der "Bereicherung, durch die Anwendung der Religion & Philosophie" zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings
muss sie politisch begleitet werden ... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; stehe schließlich dafür als Beispiel mit doppelte Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"),
sondern schon seit über 25 Jahren, und schreibe seit gut 59 Monaten in der H. G. St. eigene Geschichte zu deren 600 J., bzw. der Stadt Dülmen seit 700 J. ...
... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen … inscha'Allah! … auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria
Teresias durch die Geschichte Österreichs ... oder wie die Werke beispielsweise des Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ... oder oder ....
... für ausgewogene Dialoge; für ein Gott-Vertrauen ... für die Kultur des Geduldübens ...
... solange für ausgewogene Dialoge, solange bekanntlich Enttäuschungen nur Haltestellen in unserem Dasein sind; und uns Gelegenheit zum Umsteigen geben, wenn wir in die falsche Richtung
fahren ... aber nach dem Motto des Bertold Brecht:
„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der
Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut; weder „Strohhalme“ im Köcher hat, noch seinen Herz schützt, verzichtet auf das Ergebnis der
letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende Erholungsphasen, im Wechsel des Auftankens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Wirken zu stärken, als gegen
seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss - wie es der Situation
entsprecht - versuchen wieder aufzustehen; andere Dinge zurückstellen - Prioritätenliste checken -, dem Hauptziel evtl. unterordnen … muss von seinen Kämpfen ( � ), die „Credit-Points“
versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“
„... übe trotz/in meiner entbehrungsreichen Zeit im Seniorenheim … an
meinen Ehrenämtern, z.B. ‚Haus-Aufgabe - Vorteile statt Vorurteile …‘ bringe so auf vielen Seiten meine
Gedanken auf den Punkt …“ … pflege und schenke Kultur für den, der nachfragt …
… schneide auch noch andere Zeilen; (wie an der X’te
Version meiner Lebenszeugnisse (Ergänzung und zur Stärkung meiner PatientenVerfügung und
-Rechte) … bin auf Erfolgserlebnisse mehr angewiesen denn je …
… Sie wissen, unser Dasein geht weiter; texte an und für mehrere
Kampfschauplätze, Studien …
Wie sie schon mitbekommen haben …
texte u.a. an sogenannten „Haus-Aufgaben“ … schneide Zeilen (moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade = Marschallstab im
Tornister) – in der Seniorenresidenz Heilig Geist Stiftung in Dülmen an sogenannten „Haus-Aufgaben“;
an Studien, an
zentralen Projekten für die Allgemeinheit ... weitere umfangreiche Selbstverpflichtung – möchte dies solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind
fortsetzen …
... sehe mich als Teil meiner
Umwelt und nicht als Opfer, Produkt oder Spielball; strebe eine innere Freiheit an, um meine
ganze Persönlichkeit zu erfahren; es ist schon schlimm, dass ich mich ständig rechtfertigen
muss ... dass aller materieller Wohlstand nicht wirklich glücklich macht, keine innere
Befriedigung gibt ist bekannt … um aber mit meiner Krankheits- bzw. Problembewältigung auch mit
der Einsamkeit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Angst und Tod fertig zu werden …
… überarbeite meine Patientenverfügung (und
andere Zeilen mit ethischer Tiefe) … erkläre
mir bei „ambulanter Versorgung“ – nach dem o.g.
Motto ( … ), die lutherische Aussage:
„Hilf dir
selbst, dann hilft dir Der Eine und Der Einzige
Gott.“ zur Grundlage meiner
Absichten ... so, wie
man stets Chancen sehen sollte …
„Optimismus“
… es gibt ja diesseits immer
eine Alternative und es gibt
noch ein Leben nach dem Tode;
da wird jeder
seinen gerechten Lohn bekommen.
Da letzten Endes Informationen,
Schlüssel zur Bewältigung von
Fremdenhass und Zukunftsangst
sind, sollte man sich der
Weiterentwicklung kultureller
Herausforderung stellen.
… solange man
eine
Vogelperspektive
braucht, um …
ist manches so
nötig, wie der
Zusammenhang
über das Wissen
der Psyche und
das Immunsystem
… es ist an der
Zeit, sich
immer zu
vergegenwärtigen,
dass man
schwach
erschaffen ist;
d.h. man darf
die geistige
Pflege nie
vernachlässigen;
gerade
so, wie
bekanntlich die
kostbare
Unterbrechung
des Alltags aus
Pflichtbewusstsein
erwachsen
sollte, aus der
Freude an der
inneren
Freiheit und an
einem
intensiven
Dasein...
... man übe
bei
Zielanpassungen
– stetets
zwischen
Ehrfurcht
und
Hoffnung –
Selbstkritik
und habe ei
… hoffe,
das ich von
den
Prüfungen
(Kämpfen
auf
verschiedenen
„Kriegsschauplätzen“)
nicht nur
in diesem
Leben,
sondern
auch in der
höheren
Ordnung
Nutzen
gewinnen werde
...
…
Es
dürfte
auch
mit
ihren
Erfahrungen
übereinstimmen,
wenn
ich
behaupte,
dass
man
in
der
Behinderung
nicht
Opfer,
sondern
Täter
sein
sollte,
um
dadurch
immer
wieder
Freude
am
Leben
zu
haben
und
dadurch
den
Weg
zur
Genesung
zu
ebnen
…
strebe
ja
eine
Heilung
an;
vieles
ist
ein
Ereignis,
eine
Lebenserfahrung
...
mindestens
solange
wir
alle
individuell
mobil
bleiben
wollen
und
die
Umwelt
gesellschaftlich
und
technologisch
eine
Zukunft
hat
…
...
Schreiben;
eine
Möglichkeit
*
die
Selbstheilungskräfte
zu
aktivieren
…
habe
durch
und
mit
meinem
Hobby
eine
aktive
Erfahrung,
bzw.
Umgang
mit
meiner
Welt;
beschäftige
mich
mit
dem
Prinzip
Hoffnung
und
Ehrfurcht,
der
sinnstiftenden
Ressource
Religion
...
**…
pflege
eine
Kultur,
habe
ein
Mittel,
das
mir
hilft
gegen
jegliche
Hindernisse
zu
kämpfen,
optimistisch
zu
denken
und
selbst
gesteckte
Ziele
beharrlich
zu
verfolgen
…
um
den
Über(lebens)blick
nicht
zu
verlieren
…
*
ein
Alternativkonzept
für
den
Tag
X
...
ein
Schriftstück,
aus
dem
meine
allgemeinen
Wertvorstellungen
("Pflicht
Programme"?)
hervorgeht
...
„Wer
auf
vielen
Baustellen
keine
Eigeninitiative
zeigt
(keine
Pfeile
im
Köcher
hat)**,
hat
in
der
letzten
Instanz
verloren.“
(…
erinnere
in
einer
Gesellschaft,
in
der
man
anonym
lebt
an
das
Motto
des
Bertold
Brecht)
**
nachhaltige
Abwechslung
vom
Negativen,
eine
Chance
um
denen
entgegenzuwirken;
denke
an
Grundwerte
und
Normen
des
Zusammenlebens
…
um
jeglichen
Behinderungen
-
Voreingenommenheit
und
um
der
Spirale
der
Gewalt
und
Gewalt
verherrlichendes
-
aus
dem
Weg
zu
gehen
…
erspare
mir
hier
konkretere
Daten;
denke,
die
werden
Sie
bestimmt
kennen
…
„Selbstbeherrschung“
…
solange
es
Obstbäume
gibt,
die
der
Allgemeinheit
gehören.
… nach dem Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt,
weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir schwach erschaffen sind und geistiges
Wachstum brauchen (unsere seelische Widerstandskraft trainieren müssen), verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz.
Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.
… aber … „Halte dich stets rein; versuche
Wissensdrang zu erwecken … jedoch nach dem Leitgedanken: ‚Don’t teach, fascinate!‘ – d.h. ohne aufklärerisch zu wirken … je mehr Schwächen anderer du erkennst, umso leichter könntest du dir deine eigene
verarbeiten (Geduld üben), dir Schlimmeres vorstellen und umso Lernfähiger könntest du sein; und in der trügerischen Welt Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht gewinnen
– inscha’Allah!“
(frei nach Johann Wolfgang von Goethe)
… auch dieser Gedanke zieht sich durch
meine Studie so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs.“ (wiederholt sich zwar, aber Wichtiges und Gutes kann man nie oft genug
sagen)
... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren
menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für
alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer
gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen
(könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
… solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich im Land der Tüftler, Denker und
Entdecker mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsentsprechenden Umgang … pflegen, und mich mit Schulmedizin ergänzender
Therapie, u.a. mit der Zufriedenheit beschäftigen, an mir arbeite ( ... ) darf, liegt es mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des
sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …
… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung
(Zuversicht und Überzeugung an gewinnbringenden Erkenntnissen)
hilft, an mir zu arbeiten, ist es mir wichtig, die Geduld (Lernfähigkeit) zu trainieren …
... um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen
Wissens (Religion und Philosophie); auch wenn bloßer Rat nie zur
rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine
Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa)
… dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit der
Aussage, aus der Quelle der Klarlegung für die Menschen, der Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen, hier (mit einem Teil)
des zweiten Abschnitts, des 286. Verses:
„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder
Fehler begehen ...“
"Der Koran wurde zwar vor über 14 Jahrhunderten für die gesamte Menschheit offenbart; man pflegt in der Republik, im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit einen intensiveren
Kontakt - strukturierten Tagesablauf erst ca. seit dem Preußenkönig, Friedrich Wilhelm, der Große., ca. seit 1732. Zeitzeugen sind z.B. „mohammedanischer" Friedhof in Berlin; auch
Moscheen in Schwetzingen (Heidelberg)…"
„In meinem Land soll jeder nach seiner Fasson selig werden."
Grundlage der Pressefreiheit; s. Zusammenhänge Akademie der Wissenschaften u. dem französischen Philosophen, Voltär)
... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...), die sind gesondert;
und feile ... lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch ins Gespräch kommen -
inscha'Allah ... was meinen Sie?