Nein zu den ... erinnere aber an einige m. Mosaiksteine, "Prüfungen" ...
Bausteinen, Analogbaustellen & Stellschrauben ...
... zwar eine ganze Reihe von Herausforderungen, und eine lange Geschichte, aber ...
… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um Vertrauen zu steigern; um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ... |
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Vorsorge meets Gottvertrauen;
dies zum Aufbau, Entwicklung & Stärkung der Vertrauenskultur
und/oder im Sinne nicht nur der Völkerverständigung, sondern der Bereicherung ...
... der Wissende wird es verstehen - inscha'Allah, aber: "Man weiß nie, was uns erwartet; wir hoffen, dass Der, Der in der letzten Instanz niemanden enttäuschen wird, von jetzt an gerechnet einem, eine noch bessere Möglichkeit eröffnet." (Sua-tul Talak, frei aus dem Gedächtnis, bitte um Nachsicht!)
"Nicht darin besteht unsere 'Lektion', was wir möchten, sondern darin, wie wir die Gaben, sprich mit unserer 'Zeit', Hab & Gut - den Möglichkeiten - umgehen; ob wir Mäßigkeit üben; oder kurz: vi1ele sprechen da auch von 'Prüfungen'. (frei nach m. FB-Freund Bilal Yasar) vgl. Blog-Artikel 96 & 98!
"Die Steine, die uns in den Weg gelegt werden, dienen unserer Prüfung, auf
dass wir uns bessern."
Trotzdem hegen und pflegen wir Hoffnungen ...
Es ist gut, das wir nicht wissen, was uns gut, nicht zu wissen was für uns gut und böse ist;
was uns auf die Palme treibt,
Wohl denen, die sich zu helfen wissen; die unbedenklich, zuversichtlich, besinnlich und ausgewogen ihr tun und lassen abschätzen können ... ihre Fehler bereuend ausgleichen können - inscha'Allah""
... und/oder frei mit dem Sohn der Maria, Jesus:
"Es ist schwierig ... es gibt aber Schlimmeres ... so, wie es schwierig ist, einem Blinden von der Schönheit der Farben zu erzählen, oder einem Tauben von Lauten etwas beizubringen, so ist es auch schwierig einem, der von der Materie keinen blassen Schimmer hat zu überzeugen; also es ist manches sinnlos; man muss alles abwägen!" (andere Version finden Sie ...)
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Vertrauenskultur hat immer etwas mit Ehrenamt zu tun; aber auch mit ...
"Es ist nicht so, dass wir wenig Zeit hätten; sondern wir haben zu viele Möglichkeiten, die wir nicht nutzen." (frei nach Lucius Amadeus Seneca)
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„Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Lucius Annaeus Seneca)
Es sind nicht wenige Möglichkeiten da, die wir haben; sondern wir haben viele Chance, die wir nicht nutzen:“
(frei nach Lucis Annaeus Seneca)
Es sind wenige Chancen da, die wir haben; sondern wir haben viele Gegensätze, die uns ablenken.
(frei nach Lucis Annaeus Seneca)
❓❓❓
… untermauert Lucis Annaeus Seneca damit nicht die - Stelle 14:34 - im Koran?
Übersetzungsvarianten (von Paret, Rassoul, Khoury, Zaidan und selbst stückweise übersetzt mit Lexikon – in dieser Reihenfolge:
❓❓❓
„Ist es nicht besser jedem manches nicht in Worte zu fassen, und vielen Gelegenheit zu geben, sie selbst zu erkennen?“ (frei nach J. Ortega, spanischer Philosoph)
Ist es nicht besser Herausforderungen nicht in Worte zu fassen, sondern Faktoren separat anzugehen?
❤️❤️❤️
zweitens bin zu alt um ... und habe viel-zu-lange Entbehrungsreiche Zeit hinter - ? - mir, um mir Gedanken über ... "Verständnis-Fragen" ... zu machen ...
drittens, geht es mir um lernen; texten; hier erst als 119. Update m. Erinnerungen, und hoffe, dass diese PR-Arbeit mir weitere Räume zur Neukonstituierung des Laufs m. Daseins eröffnet - inscha'Allah!
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… Maßnahme der Vorkehrung; erfahrungsgemäß kann man nie & niemandem gerecht sein … muss mich nicht nur für m. vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern auch mit (sieben) Erfolgsbausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit gelangen …
❤️❤️❤️❤️
‚Wer m. schweigen nicht versteht wird auch m. Worte nicht verstehen.‘ ( … )* warum sollte ich Wesentliches ( … ) aus den Augen verlieren, mich (zusätzlich) ablenken lassen, sie gar ruinieren; wenn doch der Augenblick kostbar ist‘ ( … ) ... (frei nach Georg Bernhard Shaw)
*... vermeide Missverständnisse; warum sollte ich nicht weiterhin vorbeugen; die Zurückhaltung gilt doch nicht ausschließlich in der Medizin; denke, dass Denken und Schweigen allgemein besser ist; möchte ja niemanden kränken - warum auch ... oder:
Es wäre bestimmt eine Dummheit, Wege zu Dem, Der jeden gerannt begegnet nicht offen zu halten; warum sollte ich mich als Mittelperson sehen wollen, das wäre in m. Verständnis sehr bedenklich & viele würden mir das übel nehmen ... denn, warum sollte nicht jeder Klug sein ... jeder ist doch selbst der beste Schmied seines Glücks ... jeder möge sich nach seiner Fasson glücklich schätzen ...
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Wenn plötzlich - warum auch immer - m. Studien in Frage gestellt werden sollten, dann sollte man sich doch fragen, ob es nicht ein Gebot der Stunde ist, nach begründeten Hoffnungen zu streben und weiter zu gestalten ist; wie ich denn m. ehrenamtliches Wirken besser fortsetzen sollte, dürfte und ...
... denke, dass sie den Horizont für das gesamte Spektrum der gesamtgesellschaftlichen Aufgaben zu erweitern notwendig sind - oder?
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"Schweigen bedeutet nicht immer, dass
man mit allem einverstanden ist;
manchmal bedeutet es, dass man mit Idioten einfach nicht diskutieren möchte." (frei nach Albert Einstein)
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"Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben; sondern es ist zu viel Zeit, dir wir nutzen." (
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Es liegt also an uns mit den Gütern – wie auch mit unserer Betroffenheit – in dieser Welt umzugehen ...
Wie auch einst der Messias Jesus, der Sohn der Maria auf das Flehen eines Aussätzigen antwortete:
„... bete zu Gott, Der dich erschaffen hat, und Er wird dir Gesundheit geben ...“
Jeder wird auf unterschiedliche Weise geprüft und jeder selbst sollte direkten Zugang zu unserem Schöpfer und Erhalter haben; nach islamischer Lehre ist diese Welt für den Menschen der Ort seiner Bewährung, der Ort („trügerischer Genuss“), für eine optimistische Lebensgestaltung ... kurz: „Prüfung“
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„Es ist keine hohe Kunst nur geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben zu wollen; vielmehr besteht die Kunst darin, Stärken so zu trainieren, dass man von seinen Kämpfen auch was in der höherem Ordnung hat; und:
'Im Leben eines jeden Menschen gibt es verhasste Dinge, von denen er später feststellt, dass sie ihm doch Gutes gebracht haben. Auch findet er, dass manche scheinbare Annehmlichkeiten ihm in Wirklichkeit Böses beschert haben. Es gibt viele Wünsche, denen man nachtrauert, wenn sie nicht in Erfüllung gehen, obwohl sich später gerade deren Nichterfüllung als Rettung Gottes erweist. Und es gibt zahllose Heimsuchungen, die einem arg zusetzen, die sich jedoch schließlich als glück bringend herausstellten. Der Mensch sollte sich also ‚Dem Allwissenden’ anvertrauen.' (Qutb, Koran Exegese zur ...).“
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... eine Gelegenheit auf die menschliche Frage: „Wo war Gott – auf seine Art und Weise in dem grünen Bereich – jedoch sollte man in guten Werken miteinander wetteifern - zu antworten.
Wie fruchtbar manches letzten Endes für einem ist, nun, das hängt u.a. davon ab, wie man Niederlagen - innere Kämpfe - schon in diesem Leben verarbeitet.
... hoffe, das man von den Prüfungen (Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“) nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höhere Ordnung Nutzen gewinnt - inscha'Allah!
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... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert; solange könnte jeder gelassener seine Stärken stärken ...
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"Ob und wie man die Denkanstöße ('Bewusstsein der Verantwortung') einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Der eine, und Der einzige Gott ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder gerecht beschert werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab unseres Schöpfers und Erhalters gestaltet; und das ist ein weites Feld ..."
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Wer sich für m. Spuren interessiert, der sollte mehr wagen als die Formalisten, Anhänger Abrahamitischer Religionen ...
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Wer sich für den Theater des irdischen Lebens interessiert, sollte das Vorrecht Des einen und einzige Gottes beachten; nämlich: Zuschauer zu sein ist nur Ihm und den Engeln vorbehalten, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wollen."
(frei nach Francis Bacon, engl. Staatsmann)
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Anregungen, Denkanstöße haben immer etwas mit Empathie zu tun - oder?
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"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder gerecht beschert werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört; und das ist ein weites Feld ..."
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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer.
Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.
Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes.
Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!
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