119. update ... Nein zur Verständnisfrage; ja zu Herausforderungen ..."Nicht darin besteht unsere 'Lektion', was wir möchten, sondern darin, wie wir die Gaben, sprich mit unserer 'Zeit', Hab & Gut - den Möglichkeiten - umgehen ...

 

Nein zu den ... erinnere aber an einige m. Mosaiksteine, "Prüfungen" ...

 

BausteinenAnalogbaustellen & Stellschrauben ...

 

 

... zwar eine ganze Reihe von Herausforderungen, und eine lange Geschichte, aber ...

 

  … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um Vertrauen zu steigern; um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ...

 

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Vorsorge meets Gottvertrauen;

dies zum AufbauEntwicklung & Stärkung der Vertrauenskultur

 

 und/oder im Sinne nicht nur der Völkerverständigung, sondern der Bereicherung ...

 

 

... der Wissende wird es verstehen - inscha'Allah, aber: "Man weiß nie, was uns erwartet; wir hoffen, dass Der, Der in der letzten Instanz niemanden enttäuschen wird, von jetzt an gerechnet einem, eine noch bessere Möglichkeit eröffnet." (Sua-tul Talak, frei aus dem Gedächtnis, bitte um Nachsicht!)

 

 

 

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"Der größte Erfolg ist nicht nie hinzufallen; sondern wieder aufzustehen." (frei nach Konfuzius, FB, TR)

 

"Nicht darin besteht unsere 'Lektion', was wir möchten, sondern darin, wie wir die Gaben, sprich mit unserer 'Zeit', Hab & Gut - den Möglichkeiten - umgehen; ob wir Mäßigkeit üben; oder kurz: vi1ele sprechen da auch von 'Prüfungen'. (frei nach m. FB-Freund Bilal Yasar) vgl. Blog-Artikel 96 & 98!

 

 

"Die Steine, die uns in den Weg gelegt werden, dienen unserer Prüfung, auf dass wir uns bessern."
Trotzdem hegen und pflegen wir Hoffnungen ...

 

Es ist gut, das wir nicht wissen, was uns gut, nicht zu wissen was für uns gut und böse ist;

was uns auf die Palme treibt,

 

Wohl denen, die sich zu helfen wissen; die unbedenklich, zuversichtlich, besinnlich und ausgewogen ihr tun und lassen abschätzen können ... ihre Fehler bereuend ausgleichen können - inscha'Allah""

 

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"Wenn jeder das 'Juwel' der Niederlage spüren könnte, das uns Zugang zu Lehren, Lektionen und Übungen ...
An verpasste Gelegenheiten, Zuversicht gar nicht zu denken ...
... schon gar nicht an unterdrückte Emotionen, Gefühle und ...
auch nicht an verschwendete Zeiten ...
Verspätet ist das Gejammer der Geständnisse und Aussichten ..."

 

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... und/oder frei mit dem Sohn der Maria, Jesus:

"Es ist schwierig ... es gibt aber Schlimmeres ... so, wie es schwierig ist, einem Blinden von der Schönheit der Farben zu erzählen, oder einem Tauben von Lauten etwas beizubringen, so ist es auch schwierig einem, der von der Materie keinen blassen Schimmer hat zu überzeugen; also es ist manches sinnlos; man muss alles abwägen!" (andere Version finden Sie ...)

 

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Vertrauenskultur hat immer etwas mit Ehrenamt zu tun; aber auch mit ...

"Es ist nicht so, dass wir wenig Zeit hätten; sondern wir haben zu viele Möglichkeiten, die wir nicht nutzen." (frei nach Lucius Amadeus Seneca)

 

* * *

 

Derjenige, Der unsere Uneinigkeit in der letzten Instanz richten wird, möge niemanden, der sich mit Hoffnungen auf dem Weg befindet zu tiefst enttäusch zurückkehren lassen - inscha'Allah!

 

 

... bevor man mich falsch versteht ... biete hier - nur - ein Aspekt an, sie ist erstens zusammen - mindestens - mit den Blog-Artikeln 96 & 98 verständlich ...

„Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Lucius Annaeus Seneca)

Es sind nicht wenige Möglichkeiten da, die wir haben; sondern wir haben viele Chance, die wir nicht nutzen:“

(frei nach Lucis Annaeus Seneca)

 

Es sind wenige Chancen da, die wir haben; sondern wir haben viele Gegensätze, die uns ablenken.

(frei nach Lucis Annaeus Seneca)

❓❓❓

… untermauert Lucis Annaeus Seneca damit nicht die - Stelle 14:34 - im Koran?

Übersetzungsvarianten (von Paret, Rassoul, Khoury, Zaidan und selbst stückweise übersetzt mit Lexikon – in dieser Reihenfolge:

  • Und er hat euch allerlei gegeben, worum ihr ihn batet. Wenn ihr die Gnade Allahs (im einzelnen) errechnen wollt, könnt ihr sie (überhaupt) nicht zählen. Der Mensch ist (sofern er all diese Gnadenerweise nicht anerkennt) wirklich frevelhaft (zaluum) und undankbar.
  • Und Er gab euch alles, was ihr von Ihm begehrtet; und wenn ihr Allahs Wohltaten aufzählen wolltet, würdet ihr sie nicht vollständig erfassen können. Siehe, der Mensch ist wahrlich frevelhaft, undankbar.
  • Und er ließ euch etwas zukommen von allem, worum ihr batet. Wenn ihr die Gnade Gottes aufzählen wolltet, könntet ihr sie nicht erfassen. Wahrlich, der Mensch neigt sehr zum Unrecht und ist sehr undankbar.
  • Er gab euch noch von alledem, worum ihr ihn gebeten habt. Und würdet ihr die Gaben Allahs aufzählen wollen, würdet ihr sie nie umfassend erfassen können. Gewiss, der Mensch ist doch äußerst unrecht-begehend, äußerst undankbar.
  • Und Er gab euch von allem, wonach ihr Ihn fragtet. Und falls ihr die Gunst Allahs zähltet, ihr erfasstet sie nicht. Wahrlich, der Mensch ist unterdrückerisch, undankbar.

❓❓❓

 

„Ist es nicht besser jedem manches nicht in Worte zu fassen, und vielen Gelegenheit zu geben, sie selbst zu erkennen?“ (frei nach J. Ortega, spanischer Philosoph)

 

Ist es nicht besser Herausforderungen nicht in Worte zu fassen, sondern Faktoren separat anzugehen?

 

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Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Geciktirilmiş her karar, ertelenmiş bir umuttur. Oysa hayat, umutları ertelemeyecek kadar kısadır...“

 

zweitens bin zu alt um  ... und habe viel-zu-lange Entbehrungsreiche Zeit hinter - ? - mir, um mir Gedanken über ... "Verständnis-Fragen" ... zu machen ...

 

drittens, geht es mir um lernentexten; hier erst als 119. Update m. Erinnerungen, und hoffe, dass diese PR-Arbeit mir weitere Räume zur Neukonstituierung des Laufs m. Daseins eröffnet - inscha'Allah!

 

* * *

 

 

 

… Maßnahme der Vorkehrung; erfahrungsgemäß kann man nie & niemandem gerecht sein … muss mich nicht nur für m. vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern auch mit (sieben) Erfolgsbausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit gelangen …

 

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Wer m. schweigen nicht versteht wird auch m. Worte nicht verstehen.‘ ( … )* warum sollte ich Wesentliches ( … ) aus den Augen verlieren, mich (zusätzlich) ablenken lassen, sie gar ruinieren; wenn doch der Augenblick kostbar ist‘ ( … ) ... (frei nach Georg Bernhard Shaw)

 

*... vermeide Missverständnisse; warum sollte ich nicht weiterhin vorbeugen; die Zurückhaltung gilt doch nicht ausschließlich in der Medizin; denke, dass Denken und Schweigen allgemein besser ist; möchte ja niemanden kränken - warum auch ... oder:

 

Es wäre bestimmt eine Dummheit, Wege zu Dem, Der jeden gerannt begegnet nicht offen zu halten; warum sollte ich mich als Mittelperson sehen wollen, das wäre in m. Verständnis sehr bedenklich & viele würden mir das übel nehmen ... denn, warum sollte nicht jeder Klug sein ... jeder ist doch selbst der beste Schmied seines Glücks ... jeder möge sich nach seiner Fasson glücklich schätzen ...

 

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Wenn plötzlich - warum auch immer - m. Studien in Frage gestellt werden sollten, dann sollte man sich doch fragen, ob es nicht ein Gebot der Stunde ist, nach begründeten Hoffnungen zu streben und weiter zu gestalten ist; wie ich denn m. ehrenamtliches Wirken besser fortsetzen sollte, dürfte und ...

 

... denke, dass sie den Horizont für das gesamte Spektrum der gesamtgesellschaftlichen Aufgaben zu erweitern notwendig sind - oder? 

 

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"Schweigen bedeutet nicht immer, dass man mit allem einverstanden ist;

manchmal bedeutet es, dass man mit Idioten einfach nicht diskutieren möchte." (frei nach Albert Einstein)

 

 

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"Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben; sondern es ist zu viel Zeit, dir wir nutzen." (

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Es liegt also an uns mit den Gütern – wie auch mit unserer Betroffenheit – in dieser Welt umzugehen ...

 

Wie auch einst der Messias Jesus, der Sohn der Maria auf das Flehen eines Aussätzigen antwortete:

... bete zu Gott, Der dich erschaffen hat, und Er wird dir Gesundheit geben ...“

 

Jeder wird auf unterschiedliche Weise geprüft und jeder selbst sollte direkten Zugang zu unserem Schöpfer und Erhalter haben; nach islamischer Lehre ist diese Welt für den Menschen der Ort seiner Bewährung, der Ort („trügerischer Genuss“), für eine optimistische Lebensgestaltung ... kurz: „Prüfung“

 

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„Es ist keine hohe Kunst nur geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben zu wollen; vielmehr besteht die Kunst darin, Stärken so zu trainieren, dass man von seinen Kämpfen auch was in der höherem Ordnung hat; und:

 

'Im Leben eines jeden Menschen gibt es verhasste Dinge, von denen er später feststellt, dass sie ihm doch Gutes gebracht haben. Auch findet er, dass manche scheinbare Annehmlichkeiten ihm in Wirklichkeit Böses beschert haben. Es gibt viele Wünsche, denen man nachtrauert, wenn sie nicht in Erfüllung gehen, obwohl sich später gerade deren Nichterfüllung als Rettung Gottes erweist. Und es gibt zahllose Heimsuchungen, die einem arg zusetzen, die sich jedoch schließlich als glück bringend herausstellten. Der Mensch sollte sich also ‚Dem Allwissenden’ anvertrauen.' (Qutb, Koran Exegese zur ...).“

 

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 ... eine Gelegenheit auf die menschliche Frage: „Wo war Gott – auf seine Art und Weise in dem grünen Bereich – jedoch sollte man in guten Werken miteinander wetteifern - zu antworten.

 

Wie fruchtbar manches letzten Endes für einem ist, nun, das hängt u.a. davon ab, wie man Niederlagen - innere Kämpfe - schon in diesem Leben verarbeitet.

 

... hoffe, das man von den Prüfungen (Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“) nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höhere Ordnung Nutzen gewinnt - inscha'Allah!

 

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Nein zur Verständnis Fragen, u.a. der sogenannten "Aufklärungsarbeit";
ja zu "Prüfungen", "Herausforderungen", s. Google Drives/Ibrahim.Mueler@gmail.com, "Testament" ...

* * *

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert; solange könnte jeder gelassener seine Stärken stärken ...

* * +

 

"Ob und wie man die Denkanstöße ('Bewusstsein der Verantwortung') einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen.  Der eine, und Der einzige Gott ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder gerecht beschert werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab unseres Schöpfers und Erhalters gestaltet;  und das ist ein weites Feld ..."

 

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* * *
Wenn es rechtens ist, sich letztlich auf die Bibel zu berufen, dann ist es uns billig auf den Koran zu berufen; zu sagen, dass Der, Der jedem näher ist als sein Halsschlagader in allen Fragen es besser weiß, oder kurz: "Allah-u-alam".
* * *
 
Also abwarten & gedulden bis man was fragt; müssen da sein - mehr nicht; um Missverständnisse vorzubeugen sollten wir aber stets auf der Hut sein; so, wie es kein Gegensatz zur Schwerekraft ist, sich in vielen Dingen Geduld zu üben, so sind manche m. Übungen ( ... ) keine fundamentale Naturgesetze.
 
... erinnere mich z.B. an die Stelle im Koran, wo Allah (t) fragt: "Wollt ihr die Menschen zwingen gläubige zu werden; habt ihr denn keinen Verstand?"
(Bitte nach der Exegese googeln!)
 
... wir müssen ihre Argumente abwehren können; ihnen in der letzten Instanz sagen können, dass wir danach nicht gefragt wurden; denke, die Binsenweisheit: "Don't teach, facinate!" müsste gut sein, denn wer nicht will, der hat schon - inscha'Allah!
 
* * *
 
"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem was zu empfehlen …" ("Selbsterkenntnis" - das muss jeder selbst wissen ...) ...
 
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" ... es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; jeder ist selbst seines Glücks Schmied; sollte alles zu seiner Zeit & der jeweiligen Situation angepasst sein ... weites Feld ...
 
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„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart.
 
= Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.”
 
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“Die Liebe ist die einzige vernünftige und befriedigende Antwort auf das Problem der menschlichen Existenz”. (frei nach Erich Fromm)
 
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“Nur wer Vertrauen in sich selbst hat, kann auch Vertrauen in andere haben.”
(Erich Fromm, s. m. 154. Update m. Erinnerungen!)
 
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“Die Barmherzigkeit für die Welten gibt vernünftige und befriedigende Antworten auf Herausforderungen menschlichen Daseins.” (frei nach Erich Fromm)
 
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... es gilt, Zukunftsängste abzubauen, so Der eine und Der einzige Gott will; jedem Mut zu machen ... Bewusstseinserweiterung, also Situationen anzugleichen; wie ... die, die aus m. Übungen ( ... ) folgen könnten ...
*
... man sollte seine Aufmerksamkeit auf das Wesentliche richten, und gleichzeitig die aktuelle Situation mit der höheren Ordnung harmonisch verbinden suchen; die nicht allein medizinische Aspekte & Notwendigkeiten ( ... ) berücksichtigen; sondern auch an seelsorgerische Anforderungen, wie mit Tod & Trauer umgehen denken!
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“Die Barmherzigkeit für die Welten gibt vernünftige und befriedigende Antworten auf Herausforderungen menschlichen Daseins”. (frei nach Erich Fromm)
 
 
"Wenn du zu neuen Impulsen kommen willst, dann lese den Koran. Wenn du zu Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört was sagen willst, dann richte Ihm in deiner Sprache ein Bittgebet." (Hadith)

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Wer sich für m. Spuren interessiert, der sollte mehr wagen als die Formalisten, Anhänger Abrahamitischer Religionen ...

 

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Wer sich für den Theater des irdischen Lebens interessiert, sollte das Vorrecht Des einen und einzige Gottes beachten; nämlich: Zuschauer zu sein ist nur Ihm und den Engeln vorbehalten, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wollen."

(frei nach Francis Bacon, engl. Staatsmann)

 

 

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AnregungenDenkanstöße haben immer etwas mit Empathie zu tun - oder?

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 "Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen.  Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder gerecht beschert werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört; und das ist ein weites Feld ..."

 

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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer.

 

Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

 

Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes.

 

Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!

 

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