... sage nicht, dass ...

 

 



Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim

Freundliche Worte sind Gottesgaben...
Ein Lächeln ist Gottesgabe... Gesundheit ist Gottesgabe... Glaube ist Gottesgabe... Gottes Zufriedenheit ist Gottesgabe... Treue Freunde sind Gottesgaben.. Seelenfrieden ist Gottesgabe... Zufriedenheit ist Gottesgabe... Gute Menschen sind Gottesgaben... Das Leben ist eine Reihe von Lebensgrundlagen, von denen Sie nicht wissen, wie Gott sie Ihnen bringen wird ... Oh Gott, öffne uns die Türen der Gottesgaben und gib uns die schönsten Lebensgrundlagen .
Das freundliche Wort ist ein Segen... Lächeln ist ein Segen... Gesundheit ist ein Reichtum... Glaube ist ein Vorteil ... Allahs Wohlgefallen ist Vorsehung ... Treue Freunde sind ein Segen.. Seelenfrieden ist ein Segen... Zufriedenheit ist ein Reichtum ... Gute Menschen sind ein Segen... Das Leben ist eine Sammlung von Vorräten, du weißt nicht, wie Allah es auf dich richtet... O Allah, öffne uns die Türen des Lebensgrundsatzes und gib uns die schönste Nahrung.
Freundliche Worte sind Gottesgaben...
Ein Lächeln ist Gottesgabe... Gesundheit ist Gottesgabe... Glaube ist Gottesgabe... Gottes Zufriedenheit ist Gottesgabe... Treue Freunde sind Gottesgaben.. Seelenfrieden ist Gottesgabe... Zufriedenheit ist Gottesgabe... Gute Menschen sind Gottesgaben... Das Leben ist eine Reihe von Lebensgrundlagen, von denen Sie nicht wissen, wie Gott sie Ihnen bringen wird ... Oh Gott, öffne uns die Türen der Gottesgaben und gib uns die schönsten Lebensgrundlagen .
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"Warum sollte man Frieden haben, wenn man danach trachtet die Rüstungsindustrie zu forcieren kann ... warum sollte man Gesundheit haben, wenn man die Pharmaindustrie fort treiben kann ... warum solle man Wissen suchen, wenn man seine Religion (etc. pp) verkaufen kann; warum sollte man sich besonders von einer Werbungen ablenken lassen, wenn dafür der König Fußball unweigerlich sorgt; warum sollte der Dieb nach der Justice, Gerechtigkeit fragen ... & warum sollte man nicht einfachere Herausforderungen zuerst angehen & gewonnene Erfahrungen weiter verwerten dürfen ..." (frei nach S. D.)



... im Sinne des Omar r. a., dem gewählten Nachfolgers des Siegens der Propheten ... frage nur, ob es verantwortbar ist, Vergängliches gegen Ewiges - vorübergehend - zu tauschen ... muss jeder selbst wissen, wie weit & wie lange er es zulassen will, - Wesentliches - aus den Augen zu verlieren, oder wie er seine Prioritätenliste ordnen möchte ...

... erinnere des weitern in abgewandelter Form an:

"... sage nicht, dass du nichts in der Hand hast; es schon eine große Sadaqa - Spende auf dem Wege dessen, Der den Ruf des Rufenden erhört;
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sage nicht, dass du nichts zu sagen hast; den Frieden Dessen zu wünschen, auszusenden Der uns über das richten wird, worüber wir uns streiten sind schon bedeutende Worte;
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sage nicht, dass du niemandem helfen könntest; deine Bittgebete sind die größte Hilfe; gebe die Hoffnung nie auf!
* * *
sage nicht, dass du keine Hoffnung hast; und wisse, dass es Schlimmeres gibt ..."
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... kenne auch anderen Equipment

... weiter im 163. Update m. Erinnerungen; oder ... inscha'Allah im 225. Update ...

"Man darf die geistige Pflege nicht gänzlich lassen, wenn man sie nicht vollständig machen kann." ...

(frei aus dem Gedächtnis wiedergegebener Hadith:

"Man bedenke, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört u.a. 'allverzeihend' ist; das lässt uns hoffen -inscha'Allah!"

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"Ein chr. Geistlicher hatte den Koran genauestens studiert und an der 111. Sura blieb er stehen; er hatte sich gefragt: 'Warum hatte der Abu-Lahab, zu dem dieser Abschnitt gewidmet ist, der ca. 8 J. nach der Offenbarung dieser Stelle gelebt hatte keinen 'Wiederspruch', gar so getan als hätte er nachträglich den Islam angenommen, um den Koran bloß zu stellen ... dazu hatte er doch genügend Zeit gehabt ... wenn er das getan hatte, warum gibt es weltweit immer noch so viele Muslime ... Nein, das muss u.a. ein Wunder der Barmherzigkeit für die Welten seien - oder?" (Imam Gazali, aus dem TR frei übertragen, Ibrahim Gümüstekin/Müller; s. auch a. Versionen, wie:

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"Ein chr. Geistlicher hatte den Koran genauestens studiert und an der 111. Sura blieb er stehen; er hatte sich gefragt: 'Warum hatte der Abu-Lahab, zu dem dieser Abschnitt gewidmet ist, der ca. 8 J. nach der Offenbarung dieser Stelle gelebt hatte keinen 'Wiederspruch', gar so getan als hätte er nachträglich seine Prioritätenliste korrigieren können, als hätte er seien Wertebereich erneuert, um den Koran bloß zu stellen ... dazu hatte er doch genügend Zeit gehabt ... wenn er das getan hatte, warum gibt es weltweit immer noch so viele Muslime ... Nein, das muss u.a. ein Wunder der Barmherzigkeit für die Welten seien - oder?" (Imam Gazali, aus dem TR frei übertragen, Ibrahim Gümüstekin/Müller)

„Mü'minin tebessümü yüzünde, hüznü kalbindedir...“ Hz Ali (r.a.)

„Dem Gläubigen ist sein triumphieren (glücklich sein) durch sein strahlen erkennbar; seine Sorgen behält er jedoch für sich im Herzen verborgen …“
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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Du weißt nicht, inwieweit Gott dir barmherzig ist, du weißt nicht, wie die Leute dich verspotten, Ereignisse und Überraschungen, du weißt nicht, wie du dich von dem ablenken kannst, was du liebst für das Böse, das du nicht weißt, und wie das, was du hasst, Gut, dass du es nicht weißt. Gott ist größer als deine Schmerzen, zu denen sich niemand gewendet hat. Keine Sorge und sei nicht traurig. Allah ist zu allem fähig.
Nachricht an dein Herz:
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Du weißt nicht, inwieweit Gott dir gegenüber gnädig ist, du weißt nicht, wie Menschen, durch Ereignisse und Überraschungen sich über dich lustig machen, und du weißt nicht, wie du Sie von dem ablenken kannst. Und du weißt nicht was du für ein Übel liebst, das du nicht kennst, und wie das, was du hasst, dich zu Gutem bringen kann, das du noch nicht kennst.
Gott ist größer als dein Schmerz, um den sich niemand kümmerte. Mach dir keine Sorgen und sei nicht traurig, denn Gott hat Macht über alle Dinge.

 

 

... beende jedoch m. Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

  

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,

  

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

  

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten;

 

ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern,  das bekanntlich alle Wunden heilt …

  

… solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit

  

beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …

  

... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Bild/Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

 

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...