235. Update m. Erinnerungen

 

 

"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen und Erfahrungsbasiertem Wissen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, die eine immense Aussagekraft besitzen, m Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ...

... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( .. ) weiter gestalten zu dürfen, sie so lebendig zu halten & ehrgeizige Entwicklungen, nicht nur für die vergänglichen Welt fortzusetzen ... wie z.B. Mark Twain einst ein literarisches Denkmal gesetzt hatte ..." (frei nach Phillip Roth...)

… alles & immer zu seiner Zeit, aber stets nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 

 ... inscha’Allah!

 

 

 

... bin also immer noch mit m. Fragen, Gedanken, Studien, texten dabei; zudem bleiben m. Tagesprogramme, wie die Umsetzungen ihrer Empfehlungen bleiben leider – häufig - auf der Strecke; beklagenswerter Weise auch die ärztliche Versorgung auch …

 

… bin auch hier sehr oft in Gedanken und schweige – manchmal Kopfschüttelnd – und kritisch hinterfragend ... sage also o. m. Anwalt nichts … Bitte setze, vertrete m. Interessen – betone nachdrücklich auf juristischen Wege!

 … möchte noch weiter an m. Stellschrauben, Analogbaustellen, med. Notwendigkeiten (s. Legende!) * etc. pp, tun & lassen …

 

… ergänze mich in m. Blog-Artikel findest Du weitere Anknüpfungspunkte (AP); aber auch im 14. Update m. Erinnerungen .. s. m. Spuren: >Ibrahim-Miller.de/Spuren …

 

... muss mich aber in Geduld (s. w. AP in m. 219. Update!) üben …

 

… bedanke mich abermals, wünsche euch viel Erfolg, auch in der letzten Instanz ...

 

... damit mir erstens die positive Grundhaltung und Stimmung - mehr Mut als bloße Angst - trotz allem zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein möglichst lange Zeit erhalten bleibt; zweitens, damit ich entsprechend der Situation, nach der Binsenweisheit: "my home is my hospital." weiterhin - auch - mit ihrer Betreuung üben,

und drittens, damit - auch - ich mich m. Engagement für die Allgemeinheit - Gesamtgesellschaftliche Aufgabe - fortsetzen kann, bzw. darf – inscha'Allah (so Der eine und Der einzige Gott will!)

  

 

  

 

(... m. Pseudonym „Ibrahim Müller“ ist seit 2004 ein Bestandteil m. Ehrenämter; aber erst seit dem 5.5.15 ein Bestandteil m. Personalausweises- stehe ihnen für evtl Fragen gerne zur Verfügung & bitte googele für weiteres …)

 

Bitte um Feedback, um m. soziales Lernumfeld zu mehren ...

 

… bereichere mit doppelter Identität,  u.a. mit der seit 2004 (s. „Ibrahim Müller“ - s. m. internationale Web-Site ...

& schreibe seit Jahren an der Neukonstituierung des Laufs m. Daseins ... eigene Geschichte;

m. Spuren - Basisinformationen - viele m. Mosaiksteine sind - auch - im Netz der Öffentlichkeit zugänglich …

… man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …

  

…sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode J. W. von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

   … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ...

 

www.Ibrahim-Mueller.Jimdofree.com, Ibrahim-Muller.Jimdofree.com ,Ibrahim-Miller.Jimdofreecom, Ibrahim-m.Jimdofree.com & Ibrahim-Miller.de/Blog/bereichernd?/165. Update m. Erinnerungen< ... andere Updates m. Erinnerungen, wie die 103 ...

 

 

… was ist menschlicher, als sich zu beruhigen, sich geistig zu stärken & an Wesentliches zu denken …

… was ist menschlicher, als seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen & Wesensmerkmale zu üben …

… was ist menschlicher & intensiver, als sich auf der Suche nach neuem Lebensmut zu befinden & in Gedanken zu sein …

❤️❤️❤️❤️

... einige weitere Gedanken, die für m intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, Gerechtigkeit für alle Menschen der letzten Instanz ...

∞∞∞∞

"... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, bemühe dich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben, Schöpfungsverantwortung zu übernehmen." - inscha'Allah! (frei nach Fridrich von Schiller)

💚💚💚💚

  

.. befinde mich weiterhin auf geistigen Entdeckungsreisen, denn nach Roger de Weck: >Der Deutsche giert nach Kritik. Wer möchte da ihn enttäuschen?< … versuche mich nicht nur sprachlich fit zu halten, sondern stärke damit u.a. m. Selbstbewusstsein; erbaue und revidiere Texte & Studien, nicht nur um ein Gefühl das beflügelt zu haben, sondern um später aussagekräftige Argumenten & Anknüpfungspunkte zu haben ..."

  

* * *

... Wesentliches, (s. "Fragen des Augenblicks"); wünsche mir - so Der eine und Der einzige Gott will - Zukunftsängste abzubauen, Bewusstseinserweiterung, also den Zustand der aus m. Übungen ( ... ) folgen könnte, wenn ich z. B. m. Aufmerksamkeit auf das richte, das gleichzeitig die aktuelle Situation mit der höheren Ordnung harmonisch verbindet; muss also nicht allein medizinische Aspekte, Notwendigkeiten ( ... ) berücksichtigen;

 

... sondern auch an seelsorgerische Anforderungen, wie mit Tod & Trauer umgehen denken …

... inscha'Allah geht das mit Gottvertrauen, zw. den Polen: Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein lange gut!

 

… hoffe die modernen Medien im digitalen Zeitalter solange als Vehikel einsetzen zu dürfen, dass sie von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit sind, wie es nötig ist, sich gegen persönliche Neigungen („Mount Everest“) zu entscheiden .. � … versuche u.a. an der Vielfalt für die Kommunikation so zu texten, dass ich das Wesentliche immer im Blick habe, bzw. dass man übergeordnete Ziele nicht aus den Augen verliert – Priorität ( ! ) - zu m. Kernkompetenz gehört die Zielgruppe, in erster Linie die zweite Generation der Menschen mit Migrationshintergrund ...

 * * *

 

... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

 ∞∞∞∞∞

  

... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, bemühe sich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie z.B. einst ... kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen. - inscha'Allah! (frei nach Fridrich von Schiller),

 💚💚💚💚

"Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe – abwägend – handelt so, dass „Erholungsphasen“) nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

  

 

… weil mir auf m. Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten, Rechte & Pflichten .. wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m Lernfähigkeit zu arbeiten …

  

Wer sich für m. intensives Dasein, m. Tagesprogramme noch besser interessiert, muss sich früher oder später mit m. Spuren auseinandersetzen; schließlich haben sie mehrjährige Erfolgsstorys.

… werde mich hüten, aus m. intensiven Lebensweise auf eine Patentlösung zu schließen, zu empfehlen; jeder muss selbst wissen & selbst recherchieren!

… Wer sich für den Teil m. Stärken, Stellschrauben interessiert, muss sich früher oder später mit Zuversicht & mit m. „Spuren" sprich mit , vielen Rubriken m. Webseiten … auseinandersetzen.

... sie erklären m. intensives Dasein - m. Bereicherung - etwas näher; sie helfen mir m. Selbstwertgefühl zu steigern, und bringen mir die öffentliche Wahrnehmung ein Stück näher – inscha'Allah!

* * *

... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren ..

... solange man ermutigende Studien, Denkanstöße & Hoffnungen braucht & hinterlassen sollte – insch'Allah!

* * *.

.. solange die kritische Diskussion von Publikationen in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit von grundlegender Bedeutung ist;

... solange viele m. Spuren, Stellschraube, m. ehrenamtlichen Engagements, eine Zentrale Bedeutung für die gesamtgesellschaftliche Aufgabe haben.

... solange es keine m Übungen gibt, die einzeln Lösungen/Ansätze für alle Fragen anbietet; man muss die Mosaiksteine gewichten ...

... werde mich hüten, aus m. intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist …

* * *

.. biete der Öffentlichkeit mehrere Ansätze, Denkanstöße ... z.Zt. in fünf Webseiten … erinnere an viele m. Google-Treffer und an m. Statistiken; bitte um Hilfe zur Selbsthilfe ... inscha'Allah unterstützen m. Aussagekräftigen Punkte die überfällige Entwicklung zum Mythos Motivation!

* * *

.. weiterhin auf geistigen Entdeckungsreisen – Spurensuche - befindend, halte mich nicht nur sprachlich fit, sondern stärke damit u.a. m Selbstbewusstsein; erbaue & revidiere Texte, Studien, nicht nur um ein Gefühl das beflügelt zu haben, sondern um - auch - später aussagekräftige Argumenten & Anknüpfungspunkte zu haben ..."

.. habe - Alhamdulilah ... Möglichkeiten mit Werkzeugen, Ratgebern & Lernhilfen umzugehen ... inscha'Allah ist es mir möglich sie bei Zeiten einzusetzen; so, wie, dass jeder selbst sein eigener Schmied ist; oder (s. >Ibrahim-Miller.de/Blog/233 Update m. Erinnerungen, als Blog-Artikel!)

* * *

"... Schreiben ist für mich ein Ergreifen und Vorantreiben mit all den Hochs und Tiefs und all der magischen Kreativität, die helfen u.a. m. Sorgen zu verarbeiten; weites Feld ..." (s. >Ibrahim-Miller.de/Blog/111. Update m. Erinnerungen<)

* * *

" ... es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; jeder ist selbst seines Glücks Schmied; sollte alles zu seiner Zeit & der jeweiligen Situation angepasst sein ... weites Feld ..

* **

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig moralische Pflege ,fundamentale Säule vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze, noch med. Notwendigkeiten‘) kennt, noch sich geistig stärkt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

… solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit

beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...

... dokumentiere auch hier meine Entschuldigung, wie bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage,

hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286 Verses:

„Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

❓❓❓

Legende 

 

* ... Die Frage nach med. Notwendigkeiten ( ... ) löst zwar bei mir regelmäßig schallendes Gelächter aus, kann mich aber auch über m diesseitigen  Erfolge genügend freuen, und über m. Verluste nachtrauern; wenn der Gewinn bescheiden ausfällt, dann hätte man doch keinen Grund sich zu beklagen - oder; wie bewerten Sie Situationen?

versuche auch diese Frage stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten ; es liegt mir fern m. Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

❓❓❓

 

... Ob ich vorzeitig das Ende der Fahnenstange erreiche; gar mit m. Innovationskraft, ehrenamtlichen Wirken, Analogbaustellen ... bin ... sorry, weiß es nicht ... "Allah-u-alam"

... solange es keine m. Übungen gibt, die einzeln Lösungen/Ansätze für alle Fragen anbietet; man muss die Mosiklstene gewichten ...
... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Bild/Baustein 427,1,2,3,4,5/C")
* * * * *
Es geht nicht um einen Ausbau m. Intensives Dasein ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...
... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Bild 644/B1"
Liebe Leute, ...
… danke euch für ... erlaub(t)e mir aber erst etwas später die überfällige, revidierte Entwicklung der „Momentaufnahme“ zu senden; bitte erstens um Nachsicht für die Verspätung; und möchte des weiten ...diese m. Zeilen und ... auf >Ibrahim-Miller.Jimdo.com/Aktuelles< (in verkürzter Form) veröffentlichen - oder lieber so als Blog-Beitrag verfassen? – weiß zwar nicht, wer das lesen wird, aber als Selbstbestätigung und dafür, das unter vielen Nicht-Muslimen im Heilig Geist Stiftung in Dülmen – auch – ein Heimbewohner, Deutscher islamischen Glaubens wohnt, könnte das als - eine weitere - Hoffnung stiftende Tat gewertet werden - Allahu'alam. [1]
… bevor ich vergesse (fast) eine Legende, als wir uns damals ...
... Teile m. Meilensteine, m. Übungen; wie "Vorsorge mmets Gottvertrauen." ...
... "Intensives Dasein" darf nicht zum Primaten, zum bunten Vogel der Ökonomie verkommen ...
... oder nach den abgeleiteten Credo - fünf Versionen - des A. Schoppenhauer:
1. „Integrale Bestandteile sind nicht alles, aber ohne intensives diesseitiges leben ist alles nichts."
2. „Intensives Dasein ist nicht alles, aber ohne intensives diesseitiges leben ist alles nichts."
3. „Geistige Pflege ist nicht alles, aber ohne geistige Pflege ist alles nichts."
4. „Monetäre Motivation ist nicht alles, aber ohne Monetäres, maßvolles streben (zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein) ist alles nichts."
5. „Geduld trainieren, Verzicht und Opferbereitschaft üben ist nicht alles, aber ohne diese Eigenschaften,
ohne sie maßvoll anzustreben ist (eigentlich) alles nichts."
6. „Nur etwas erfahren ist nicht alles, aber ohne Erfahrung, maßvolles und harmonisches streben
(erlebtes regelmäßig in die Tat umsetzen) ist alles nichts."
„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, nicht nur die einfachsten Dinge,
sondern erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen ..."
„Je mehr integrale Bestandteile man schon diesseits hat, desto deutlicher sieht man, nicht nur die nötigsten Dinge, sondern erkennt auch besser die wesentlichsten Dinge; und kann sie gelassener begegnen ..."
Keine Fotobeschreibung verfügbar.

 

... aber, es dürfte doch bekannt sein, dass unser Dasein 2 Ausprägungen hat; Entweder  bedauert man alle Enttäuschungen so sehr, dass man alles, wie auch aus allen Vorbehalten, diese Hürden als Cookies im Sichtfeld sieht ... lernt aus den Fehlern und schreitet fort;

denn die Hoffnung stirbt zuletzt ... Es gibt nicht nur Schlimmeres ..."

(frei nach m. FB-Freund Bilal Y.)

 

Es gibt immer einen Plan B; so, wie es die Wohltaten Des einen und einzigen Gottes unzählbar sind ...

Wenn Hoffnungen in der Analogen Welt gewinnbringend sind, muss das auch in den digitalen Ebenen gelten. ...

 

... nicht nur ihr Feedback ist mir wichtig, sondern dass m. Vielseitigkeit, Erinnerungen, Analogbaustellen der Öffentlichkeit präsentiert & in vielen richtigen Zusammenhängen dargestellt, und das m. Baustellen kritisch hinterfragt werden ...

 

... könnte auch so eine Menge Felder beackern, aber ...

 

 

„Wenn alles Gute, was geschieht von Dem ist, Der den Ruf des Rufenden erhört, und nicht einzeln wirkt;
seiner Natur nach sogleich das Nächste in Bewegung setzt; dann ist der Gedanke naheliegend, dass nur wir Menschen sowohl Gutes, als auch Böses tun können, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sind/sein wollen – oder?“ (frei nach J. W. von Goethe)
"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört."
„Wenn alles Gute, was geschieht von Dem ist, Der den Ruf des Rufenden erhört, und nicht einzeln wirkt;
seiner Natur nach sogleich das Nächste in Bewegung setzt; dann ist der Gedanke naheliegend, dass nur wir Menschen sowohl Gutes, als auch Böses tun können, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sind/sein wollen
- oder?“ (frei nach J. W. von Goethe)
"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört."
"Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen, der Orientierungen … anregend könnte es sein, sich u.a. mit den Fragen zu beschäftigen, wie: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), sogenannte Rituale (Pflichtprogramme, wie „Stuhlgang = Tahara“ – s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de/Haus-Aufgaben< & „Bilder 61…“) nur als akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit interessant … müssen sie nicht für uns da sein, wenn der „Geduldige“ von unserem tun & lassen nicht abhängig ist … Impulse sind z.B. auch unsere Akkus häufig & regelmäßig aufzuladen …"
„Wenn alles Gute, was geschieht von Dem ist, Der den Ruf des Rufenden erhört, und nicht einzeln wirkt;
seiner Natur nach sogleich das Nächste in Bewegung setzt; dann ist der Gedanke naheliegend, dass nur wir Menschen sowohl Gutes, als auch Böses tun können, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sind/sein wollen – oder?“ (frei nach J. W. von Goethe)
"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört."
ismillah-ir-Rahman-ir-Rahim

... solange es keine m. Übungen gibt, die einzeln Lösungen/Ansätze für alle Fragen anbietet; man muss die Mosaiksteine gewichten ...

... werde mich hüten, aus m. intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Bild/Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

* * * * *
Es geht nicht um einen Ausbau m. Intensives Dasein ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit, der 40 Semester-Philosophie-Studium; um praxisnahen Kontext ...

... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ...

... Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...
... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Baustein 644/B1"


... Teile m. Meilensteine, m. Übungen; wie "Vorsorge meets Gottvertrauen." ...

... "Intensives Dasein" darf nicht zum Primaten, zum bunten Vogel der Ökonomie verkommen ...

... oder nach den abgeleiteten Credo - fünf Versionen - des A. Schoppenhauer:
1. „Integrale Bestandteile sind nicht alles, aber ohne intensives diesseitiges leben ist alles nichts."
2. „Intensives Dasein ist nicht alles, aber ohne intensives diesseitiges leben ist alles nichts."
3. „Geistige Pflege ist nicht alles, aber ohne geistige Pflege ist alles nichts."
4. „Monetäre Motivation ist nicht alles, aber ohne Monetäres, maßvolles streben (zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein) ist alles nichts."
5. „Geduld trainieren, Verzicht und Opferbereitschaft üben ist nicht alles, aber ohne diese Eigenschaften,
ohne sie maßvoll anzustreben ist (eigentlich) alles nichts."
6. „Nur etwas erfahren ist nicht alles, aber ohne Erfahrung, maßvolles und harmonisches streben
(erlebtes regelmäßig in die Tat umsetzen) ist alles nichts."
„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, nicht nur die einfachsten Dinge,
sondern erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen ..."
„Je mehr integrale Bestandteile man schon diesseits hat, desto deutlicher sieht man, nicht nur die nötigsten Dinge, sondern erkennt auch besser die wesentlichsten Dinge; und kann sie gelassener begegnen ..."
Ibrahim-Miller.de
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234. Update m. Erinnerungen

 

Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim
... m. Slogan: "Vorsorge meets Gottvertrauen." ... inscha'Allah im Sinne der Völkerverständigung
"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen, Erfahrungsbasiertem Wissen zu bestehen, sondern auch eingefahrene Pfade überdenkend, klare Gedanken fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …" (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & ... )
... solange - nur - wir nicht nur gegenwärtig, sondern - auch - auf höherer Ordnung Erfolg steigernde, Glückbringende & Stimmungserhellende Maßnahmen, wie auf harmonische Erklärungen brauchen; das Gelingen ist aber von Dem, Der jegliche Redlichkeit gerecht zu bescheren verspricht ... inscha'Allah!

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)
"... man hat viele J. versucht uns mit Konsum & Angst, mit Brot & Spielen in endlosen Hamsterrädern einzufangen & darin am Laufen zu halten & zu beschäftigen, dass das Gelingen, wie o. angesprochen aber hat man vergessen; so sind die Räder in stocken geraten.
Wer die menschliche Kraft >begraben< will, sollte sich mit Stärken auseinandersetzen, sie üben, um sie nicht zu vergessen ...
... Es ist also Zeit, sich über ( ... ) Gedanken zu machen. Wir erleben jetzt die Zeit, der Hoffnungen ..." (frei nach "Tangsworld, Die Saat der Liebe, Geistesblitze" 16.1.22, s. Stichwort, umgestelltes Zitat des A. Einstein: "Ballon" & m. Erinnerungen vom 17.1.2ß15)
... weil viele so tun, als bräuchten wir weder das weite Feld des Wechsels der Welten ein bisschen zu beackern, noch müssten wir "abendfüllende Aufgaben" durch Opfer- & Verzicht zu bereichern ...
... sollten wir nicht - öfter - versuchen ...
"Bedauerlicher Mensch: So, wie du dich vor der Armut fürchtest, wenn du auch ehrfürchtig vor dem Leben in höherer Ordnung seien könntest, dann könntest du für beide Fälle vorgesorgt haben; bedenke immer, dass Der, Der uns näher ist, als unser Halsschlagader auch den Ruf des Rufenden erhört; dass Er uns in der letzten Instanz über unsere Uneinigkeit richten wird; sorge vor, treffe alles nötige Maßnahmen ... z.B. in dem du die Barmherzigkeit jetzt schon in seiner Absicht nach erkundest ... Sei kreativ und selbst dein eigener Schmied!" (frei nach Imam Al-Gazali & Galileo Galilei)
"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken." (Galileo Galilei)
"Die Seele muss wachsen ... sie braucht Raum, Zeit & entsprechende Chancen!
Nur, wenn der Wohlstand im Kontext & im Gleichklang, im ausgewogenem Verhältnis mit der geistigen Pflege ist, und nicht Teilweise ausgeschlossen wird; erst dann könnte ein erfülltes, reichhaltiges Dasein möglich sein; also die Spirituelle Ebene gebührend berücksichtigen ..."
💚💚💚
❓❓❓
"Die Wärme des Ofen dauert nur solange, bis der Vorrat an Brennmaterial aufgebraucht ist.
Die Wärme, die man aus Ersparten Hab und Gut verspürt, dauert nur solange, solange man vorgesorgt hat.
Die Wärme, die man mit dem Herzen wahrnimmt, dauert solange, solange man seine Kämpfe bis zu der letzten Instanz fortsetzt. und in seinem Dasein einplant, auf Gegenliebe stößt.
Es gibt noch eine andere Wärme, die sich jeder erkämpfen kann; das ist die Wärme der Barmherzigkeit für die Welten; jeder möge sie in der ewig währenden Gerechtigkeit - für alle Menschen - gewinnen und als 'Proviant' reichlich haben ..." (frei nach Murat Bozoglu, aus der Serie Herzens Freunde, Bitte um Nachsicht für m. Fehler! Ibrahim Gümüstekin/Müller; Bitte für mehr googeln!)
Bir 1 kişi, anıt ve şunu diyen bir yazı 'Sobanın verdiği sıcaklık Odun kömür bitene kadar Paranın verdiği sıcaklık Suyunu çekene kadar Yüreğin verdiği sıcaklıksa Değer bilene ölene kadardır...' görseli olabilir

 

 


… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

... weil viele so tun, als bräuchten wir weder das weite Feld des Wechsels der Welten ein bisschen zu beackern, noch müssten wir "abendfüllende Aufgaben" durch Opfer- & Verzicht zu bereichern ...

"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken." (Galileo Galilei)

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"Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.
Das ist absolute Unmenschlichkeit." (George Bernard Shaw)

"Man darf die gebührende geistig-moralische Pflege - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend vertrauen - die innere Ruhe = Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreise nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann."

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die u.a. mit Geowissenschaften zusammenhängen ...

... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen Zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel", Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt", Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)

... solange es keine Übungen gibt, die isolierte Lösungen, Ansätze für alle Fragen bietet; man muss die Meilensteine gewichten & entsprechend der Situation abwägen ...

 ... solange keine m. Übungen, die einzeln Lösungen/Ansätze für alle Fragen bietet ...

... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

* * * * *

Es geht nicht um einen Ausbau m. Intensives Dasein ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...

... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ...

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233. Update m. Erinnerungen

 

 

„Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre & alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, m. Weisheit aufzuschreiben, die ich von meinem Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Johan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt auch als Resonanz-Gesetz und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers)- inscha'Allah!

 

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Je mehr wir unsere Geduld trainieren, um so mehr könnten wir davon in der höheren Ordnung ernten ... oder?

 

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"Man darf die geistig-moralische Pflege - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend vertrauen - die innere Ruhe = Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreise nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann."

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

... habe - Alhamdulilah ... Möglichkeiten mit Werkzeugen, Ratgebern & Lernhilfen umzugehen ... inscha'Allah ist es mir möglich sie bei Zeiten einzusetzen; so, wie, dass jeder selbst sein eigener Schmied ist; oder; "Ich weiß, dass ich nichts weiß."

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

... das ist aber nur ein Element,

nicht nur aus m. reich bestückten "Baukasten", sondern ...

"Wenn ihr die Wohltaten, Dessen, der jedem gerannt entgegenkommt aufzählen wolltet, würdet ihr sie nie alle erfassen."

(Bitte nach der Exegese dieser mir eingefallenen Botschaft aus der Barmherzigkeit für die Welten gucken; sprich googeln!)

... hege & pflege begründete Hoffnungen, stelle mich weiteren Herausforderungen ... versuche sie in den Alltag, in m. Tagesform zu integrieren ... auf m. Prioritäten-List stehen innere Einkehr - geistige Pflege - Geduld, Vorsorge und Toleranz zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein ganz oben ... 



... HOFFE ZU EINEM BESSEREN UMGANG MIT ... ANZUREGEN; TUE DIES SCHON SEIT JAHREN - ALLHAMDULILAH - "Ohne Zweifel keine Fragen; ohne dies keine Antworten ... warum auch ...

... denke, für die drei Punkte könnte stehen: erstens "Chancen, Herausforderungen", zweitens Umgang mit "Freiheiten" (Rechte & Pflichten), mit der Gesundheit etc., und drittens mit "Lernmöglichkeiten & Entscheidungen" auf Lösungen kommen, die wenig Widerstand erfahren ...

... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die u.a. mit Geowissenschaften zusammenhängen ... Wer jedoch auf den Konsens nicht baut ist selbst schuld, und verdient keine Erklärung, denn jeder ist selbst der beste Schmid ...

 

... weiß, das niemand irgendeine Liebesmühe nötig hat; brauche auch niemandem irgendeinen vergänglichen Augenblick zu schenken; außer ihn evtl. zur Freundlichkeit zu ermuntern, zu veranlassen etc. pp. ...

 

 

Je mehr ich anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern lassen kann, um so größer kann m. Motivation sein ..

 

 

(vgl. "Jeder ist Klug, der eine Vorher, der andere später." (Voltäre)

 

"Jeder wird geärgert werden; der eine vorher, der andere später." (frei nach Voltäre)

 

 ❤️❤️❤️❤️

 

lass uns gehen.
Ich muss weitergehen,
ob ich will oder nicht...
ich muss das tun, was ich tun muss,
auch wenn die Welt mich dafür hasst.
Ich weiß nicht, wieviel ich schon eingesteckt habe.
Ich will gar nicht aufstehen,
und gehen....
Einen Weg den ich mir so weder gewünscht noch ausgewählt habe.
Die Schuld auf andere zu schieben ist einfach.
Die Schuld auf mich zu schieben ist noch viel einfacher,
Wenn du nicht die ganze Wahrheit über mich oder die Gegebenheiten kennst...
Und auch wenn ich dir die ganze Wahrheit erzählen wollte, wäre das eine unendliche Geschichte und Antwort über dein Urteil.
Ich habe es nicht so bestimmt. Ich bin nur der, der es schreibt.
Ich begehe Wege und finde keine Antwort von der Gegenseite.
Ich kenne die Antwort, schweige lieber. Denn wenn du von Ignoranz geprägt bist, und die Wahrheit nicht ertragen kannst, was nützt mein Wort dir Gegenüber?
Ich versuche so wenig zu urteilen, denn ich kenne auch deine Geschichte und Gründe deines Schicksals nicht.
Eine Urteilsverkündung ist hart, und sollte erst nach Betrachtung aller Fakten und Informationen bezüglich des Falles und der Person. Die Persönlichkeit sollte in diesem Sinne niemals verletzt werden....
Die grausame Welt da Draußen kennt kein Pardon und verzeiht dir keine Fehler. Sie kennen kein Mitgefühl.
Ihre, meine und eure Herzen ❤️ ❤️ ❤️ sind erkaltet.
Wort für Wort, Takt um Takt, Schritt für Schritt....
Muss das tun, auch wenn die Welt mich dafür hasst...
Wieso lässt du dich so gehen? War mal eine Frage von außen.
Ich lass mich nicht gehen... Ich werde rumgeschubst und vergewaltigt. Keine Rechte, keine Möglichkeiten. Ein Kanacke dritter Klasse...
Ausschuss und Abschaum bin ich hier in dieser Gesellschaft der Dichter und Künstler...
Dichter kann ich nicht mehr sein, ich bin ein Obdachloser und Familienloser Mensch...
Ich tue dies alles nur für meine beiden Kinder...
Damit Sie nicht sagen müssen mein Papa war nur ein behinderter KRanker Mensch...
Die Welt da draußen ist krank... nicht ich... Nicht meine Person!
Mein Leben, meine Geschichte...
Mayflower Ahmet Yılmaz

 

❤️❤️❤️❤️

 

 


... solange es keine Übungen gibt, die isolierte Lösungen, Ansätze für alle Fragen bietet; man muss die Meilensteine gewichten & entsprechend der Situation abwägen ...

... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

 

💚💚💚


... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen Zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel", Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt", Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)

 

❓❔❔


 ... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die mit Geowissenschaften zusammenhängen ...

 ... solange es keine m. Übungen gibt, die einzeln Lösungen/Ansätze für alle Fragen bietet; man muss die Mosaiksteine gewichten ...

... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

* * * * *

Es geht nicht um einen Ausbau m. Intensives Dasein ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ...

 

Es geht um Frieden zu stiften ohne Gewalt; um Völkerverständigung ...

... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ...

(s. z.B. "Baustein 644/B1")

"Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.
Das ist absolute Unmenschlichkeit." (George Bernard Shaw)

 

... es gibt Schlimmeres ...

"Geld:
Ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit." (George Bernard Shaw)

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232. Update m. Erinnerungen

 

 

"Man darf die geistig-moralische Pflege - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend vertrauen - die innere Ruhe = Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreise nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann."

 

"Alles Gescheite ist schon da, man muss sie überdenkend, hinterfragend, der Situation entsprechend in sein tun und lassen einbinden ..." (frei nach J.W. von Gothe, vgl. ... )

 


„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“
(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

... darf - Alhamdulilah ... mit Möglichkeiten, "Werkzeugen", Ratgebern & Lernhilfen umzugehen ... inscha'Allah ist es mir möglich sie bei Zeiten einzusetzen; so, wie, dass jeder selbst sein eigener Schmied ist; oder; "Ich weiß, dass ich nichts weiß."



… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

... das ist aber nur ein Element, nicht nur aus m. reich bestückten "Baukästen", sondern ...


... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die u.a. mit Geowissenschaften zusammenhängen ... Wer jedoch auf den Konsens nicht baut ist selbst schuld, und verdient keine Erklärung, denn jeder ist selbst der beste Schmid ...

 

... weiß, das niemand irgendeine Liebesmühe nötig hat; brauche auch niemandem irgendeinen vergänglichen Augenblick zu schenken; außer ihn evtl. zur Freundlichkeit ermuntern ...

 

(vgl. "Jeder ist Klug, der eine Vorher, der andere später." (Voltäre)

... solange es keine Übungen gibt, die isolierte Lösungen, Ansätze für alle Fragen bietet; man muss die Meilensteine gewichten & entsprechend der Situation abwägen ...

... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Baustein 427,1,2,3,4,5/C")

 

💚💚💚


... solange jeder wie ein reisender Journalist sein sollte & Geschichten von Reisenden sammeln kann, um Beobachtungen Zusammenzustellen, Ideen zu formulieren, wie z.B. der Mathematiker Carl F. Gauß, 17777 – 1855 … („Die Erde ist eine Kartoffel", Ausstellung „Von der Vermessung unserer Welt", Kultur, Helmholtz-Zentrum Potsdam, VDI Nachrichten, 19.5.17)

 

❓❔❔


 ... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die mit Geowissenschaften zusammenhängen ...


... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ...

(s. z.B. "Baustein 644/B1")

"Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.
Das ist absolute Unmenschlichkeit." (George Bernard Shaw)

 

... es gibt Schlimmeres ...

 

 

 

Was Bedeutung hat ...

 

"Geld: Ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit." (George Bernard Shaw)

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231. Update m. Erinnerungen

 

 

... habe - Alhamdulilah ... Möglichkeiten, wie mit Übungen, Werkzeugen, Ratgebern & Lernhilfen gut umzugehen ... inscha'Allah ist es möglich sie bei Zeiten einzusetzen!

 

"Eigentlich sind es nicht die Niederlagen, die den Menschen traurig machen keine sinnlosen Kämpfe, sondern viele 'gute' Augenblicke, die man erfahren könnte, die man aber verpasst." (frei nach Dostojewski, aus m. TR-Seite des FB)

 

❓❓❔❓

 

 

"Es sind weder die Niederlagen, die einem traurig machen, noch sind es nur Kämpfe gegen Windmühlen, sondern die vielen 'Überraschungen, die man zusätzlich erfahren könnte, die man aber vernachlässigt." (frei nach Dostojewski, aus m. TR-Seite des FB)

 

💚💚💚💚💛

 

 

"Es sind weder die Enttäuschungen, die einem traurig machen, noch sind es nur Kämpfe gegen Windmühlen, sondern die vielen 'Ermutigungen', die man erfahren könnte, die man aber verschwitzt." (frei nach Dostojewski, aus m. TR-Seite des FB)

 

💛💛💛💛

 

"... ist es nicht auffordernd manches, wie med. Notwendigkeiten selbst zu erleben;

 

mit sich selbst zu beschäftigen, zu lernen, den großen seelischen Schritt am eigenen Körper zu erfahren, auf den eigenen freien Willen in Maßen stolz zu sein, den Boden für Entwicklungen - weites Feld - zu ebnen, als einseitig für profane Ziele zu Kämpfen; man muss die Ergebnisse doch - nicht nur - in der vergänglich, trügerischen Welt erleben, dass sich besser sein zu wollen gelohnt hat, sondern auch in der höheren Ordnung - oder? ... s. Hadith: "'Macht es leicht ...' auch die 63. & den 69. Update, 'Warum sollten unsere Ängste'"

 

 

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

Ist möglicherweise ein Bild von Rose und Text „Es gibt viele. die Dir im Leben begegnen und wenige die bemerkt werden. Es gibt viele die mit Dir reden, aber wenige. die Dir etwas sagen. Es gibt viele. die hören was Du sagst. aber wenige. die verstehen. Es gibt viele. die Dich anfassen. aber wenige, die Dich beröhren Es gibt viele. die mit Dir lachen. aber wenige. die mit Dir weinen können. Es gibt viele Lieder, aber meist wenige. die nur zu Dir passen. Es gibt viele Neider, aber wenige. die beneidenswert sind. am Das wirklich wert Menschen. was bedeutend und liebenswert macht, istvon von unsichtbarer Art T“

 

... das ist aber nur ein Element, nicht nur aus m. reich bestückten "Baukasten", sondern ... "Wenn ihr die Wohltaten, Dessen, der jedem gerannt entgegenkommt aufzählen wolltet, würdet ihr sie nie alle erfassen." (Bitte nach der Exegese dieser mir eingefallenen Botschaft aus der Barmherzigkeit für die Welten gucken!)

 

... hege & pflege begründete Hoffnungen, stelle mich weiteren Herausforderungen ...

 

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Es geht nicht darum, dein ganzes Leben von heute auf morgen zu meistern. Entspann dich. Meistere jeden Tag, so gut wie möglich und mach das einfach jeden Tag, immer wieder. Bahar Yilmaz“

 

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Tokgözlülük doğal zenginliktir; lüks ise yapay yoksulluk... Sokrates @felsefeklubu“

 

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

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230. Update m. Erinnerungen

 

Man sagt, dass Träume schäume seien, aber bereichern sie nicht auch mit unseren Wünschen unser Dasein ... denken Sie mal darüber nach!

 

Wenn Träume Formen annehmen, hätte man vielleicht einige Gründe mehr sich zu freuen, aber erstens unter der Bedingung sie nicht zu. ignorieren, zweitens sind sie Sehnsüchte, Balsam für den Alltag.
Wenn man denen folgt, darf man andere nicht nach dem Weg fragen.
Wenn man bereit ist, nach seinen Träumen zu gehen darf keine Unterstützung erwarten.
Wer seinen Träumen folgt muss einfach damit rechnen ausgelacht zu werden.
Nur wenn du den Mut hast und an deinen Traum glaubst, hast du gelebt.
Es kann sein dass, dich Menschen deswegen verlassen werden.
Es kann sein dass, du allein bist.
Es kann sein, dass sich alles gegen dich stellt, weil sie nicht damit klarkommen dein Helles Licht zu ertragen.
Sie werden sagen Träume sind schäume... es ist Unsinnig.
Sie werden kommen und dir deinen Traum ausreden wollen, weil sie sich ihre Träume ausreden lassen haben.
Es kann sein, dass alles gegen dich spricht, bis auf diese Stimme in dir drin, die dir zu flüstert
<Tu es >
Es braucht Mut und Eigensinn etwas zu erschaffen was vorher nur ein Traum war und noch niemand anderes erschaffen hat.
Träume geben dir Kraft,
und deine Träume sind das Bedürfnis deiner Seele die sich Ausdruck zu verleiht, um dich mit der Welt zu verbinden.
... auch Umwege können manchmal zum Ziel führen ... es ist schon seltsam; verstand die Worte des Yunus Emre ("Sen seni bil; sen seni ...= ... Erkenne dich selbst: wer sich selbst erkennt, der erkennt den einen und einzigen Gott." ... in dem Beitrag von heute Morgen der Kath. Kirche, sind mir die o.g. Worte eingefallen ... so was soll Augustinus ... auch gesagt haben ...

„Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (z.B. ? nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

* * *

"Man steigere seine Erfolge mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“. Dies ist schon ein ergiebiger Spruch; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sorgt auch für nachhaltige Motivation) in einem einzigen Satz … solange u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist." (frei nach Theodor Fontane)

* * *

„Der Mensch hat vor ungewöhnlichen 'Betriebstemperaturen' Angst. Nur, wenn er erkennt, dass manche Herausforderung (z.B. ? nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

* * *

"Man steigere seine Erfolge mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“. Dies ist schon ein ergiebiger Spruch; ein Teil der Hilfen eines umfassenden Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes - sorgt, entsprechend seiner Absicht auch für nachhaltige Motivation - in einem einzigen Satz … solange u.a. Lesen das beste Mittel gegen Gleichgültigkeit ist." (frei nach Theodor Fontane)

* * *

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

* * *

„Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“

(frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)

*
"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt." (Arthur Schoppenhauer)

*

"Wir denken selten an unsere Stärken; aber immer an unsere nicht besiegbaren Schwächen." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an die höhere Ordnung, an den Weltenwechsel; aber immer aktuellen Sorgen, obwohl die vergänglich sind." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an das, was wir teilen könnten; obwohl sie uns gehören; nicht aber an das Angehäufte; obwohl wir sie nie besitzen werden." (frei nach Arthur Schoppenhauer und Yunus Emre)

* * *

"Wir denken selten an kleine Dinge, die uns Freude machen, ermessen, aber immer unserem Trauer breiterem und meist ungebührendem Raum." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten ab die Timing, aber an unsere Prioritäten." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an unsere Stärken; aber immer an unsere nicht besiegbaren Schwächen." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an die höhere Ordnung, an den Weltenwechsel; aber immer aktuellen Sorgen, obwohl die vergänglich sind." (frei nach Arthur Schoppenhauer)

"Wir denken selten an das, was wir teilen könnten; obwohl sie uns gehören; nicht aber an das Angehäufte; obwohl wir sie nie besitzen werden." (frei nach Arthur Schoppenhauer und Yunus Emre)

"Man suche sein Glück nicht in seiner Daseinsweise; sondern in seinen Perspektiven." (frei nach Tolstoy)

"Wir denken selten an ein glückliches Dasein, aber sofort und immer an Übles." (frei nach Arthur Schoppenhauer)
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... Eine ganze Reihe von Herausforderungen ...

 

m.  Déjá-vu-Erlebnisse

 

... schreibe nicht nur aufgrund m. Betroffenheit; texte nicht nur mir die Frust von der Seele; sondern betreibe (fast) aktive Krankheitsbewältigung, ohne ... & rufe zum abwägen der Situationen, zur Besonnenheit auf, zum trainieren der Stärken ...  es gibt Schlimmeres ...

 

  

… Erinnerungen … einige andere Meilensteine meiner Erfolgserlebnisse Brainstorming  - Teil m. Pflichtprogramme (s. ? unten!) * - für die dritte Auflage meiner Autobiographie

 

("Aushängeschild")...  dokumentiere hier nach der Methode der Schüler, die ihre Lehrer bewerten ...aber im Sinne der  Völkerverständigung ...

 

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

 

„Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen (gelebte Kultur) mit einem Ziel.“

(beide Zitate von Albert Einstein)

 

 

 für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … aus m. Truhe, der Mischung aus Erfahrungen & Irrtümer = "Lernprozesse"

 

... um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren,

um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ...

 

... Diese Übungen ( ... ) sind nicht einfach Projekte, die irgendwann enden, sondern Prozesse, die uns immer neu herausfordern; dabei dürfen die Themen nicht isoliert verstanden; alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ...

 

... hatte mehrmals Datenverluste; u.a. solche Kämpfe gehören zu m. Tagesordnung, rekonstruiere hier einige Meilensteine ... es erfordert halt seine Zeit.

 

... feile (allein) an diesem Kraftakt (auch an anderen "Baustellen ohne Handkarren & ohne Schüppe"  - an Spuren seit dem 25.1.15) -  habe seit ... viel mehr Stoff auf m. Faktenträger PC-Festplatte; fasse mich hier nur zusammen; habe also viele Anknüpfungspunkte ( ... ), erwähne hier Stichpunkte; als da sind ... viele (geplante & unvorbereitete) Privataudienzen mit der "Ex-Reiseleiterin" ( ... ) - zur weiteren Erinnerung: Mit dem Verwaltungsleiter Rudolf Nilius ("Gemeinsamkeiten"),den Pastoren - , Johnen (besuchte mich als erster, am ...) und Feldhagen ("Mr. Gorbatschow") ,- hatte mit den P. Joseph Hildebrandt und Herrn Frie nur flüchtig gesprochen ... Diakon Christoph Hendrix (besuchte mich als er noch Pastoralreferent war und kennt m. damaligen Religionslehrer) ...

 

    ... habe also mehrere Gründe m. Recherche fortzusetzen ...


... erinnere ... inscha'Allah solange, wie auf jeden Drang eine Erleichterung folgt, und aus jedem Handfesten Problem (Kriese etc.) eine Besserung, meist etwas Neues entsteht - natürlich mit Hilfe Dessen, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

   ... kann manches nie vergessen, zumal ich den Orden aus schon m. damaligem ehrenamtlichen Wirken  im Prosper-Hospital in Re (im Seelsorger Team mit den Pastoren Thomas Jarck, Heribert Sickelmann & Klaus Hammelbeck kannte ....)

 

  ... Vorbau um zu erzählen, dass ich damals ... mit einem Pastor in einem Bett geschlafen hatte; es war zu seiner Zeit auf dem Katholiken (oder?) Kirchentag im l. Jh.)

 

    ... versuchte weitere Erkenntnisgewinne mit dem Papst Franziskus Connections aufzubauen, aber ..

 

"... wir dürfen nicht in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt in Gewohnheit verfallen, das Gemüt betäubt und die unser kritisches Verhalten verhindert ..." (frei nach dem Papst Franziskus, Fastenkalender 2016, Miserior)

  

" ... man bedenke mindestens die Tugenden, wie Ehrgeiz und Zuverlässigkeit, körperliche & geistige Ertüchtigung = positive Motivation; schlage eine Welle der Dankbarkeit!"

 

   ... hoffe einige markante Punkte für evtl. spätere Rekonstruktionen recherchiert zu haben, muss aber noch dran bleiben; es ist schon nötig sie zu vertiefen ... erwähne hier einige weitere Bekanntschaften ...

(s. "Bild/Baustein 726/B1"),  ... erfahre immer Neues; denn es gibt einige Rühmliche Notwendigkeiten  ...

 

... recherchiere also weiter; nicht zuletzt wegen den Fragen, die man sich u.a. stellen sollte; wie man weiß, gibt es Diesseits keine Börse für steigende oder fallende Wertschätzung der Rituale ("StuhlgangTahara"), der Religionen ... finde die Fragen wichtig, als da sind:

1. Sind Übungen ("Pflichtprogramme") religiöser Überzeugungen nur als Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit nötig? ... 2. Sind sie nicht für den Menschen da; genau wie Der "Geduldige", Der von unserem tun & lassen nicht abhängig ist ... als 3. sollten wir uns Gedanken machen, ob wir es nicht nötig haben unsere Akkus häufig - ? - aufzuladen ... in diesem Sinne ..

 

... wünsche mir u.a. die Schnelligkeiten m. Fans, nicht  - unbedingt jetzt & hier, sondern vielmehr in der höheren Ordnung; im Wechsel der Welten; in der Gerechtigkeit  & letzte Instanz für alle Menschen ... solange unzählige Vorgänge im menschlichen Körper u.a. durch  elektronische Signale des Nervensystems gesteuert werden ...

 

 

  ... bitte bei namentlich hier nicht genanntem Personal (und Nachbarn der anderen Wohnbereiche)  um Nachsicht - auch sie haben bei mir ein Bonbon verdient; auch sie sind schätzenswert ...

 

   ... bin (oft) in Gedanken (s. "Intensives Dasein, Pflichtprogramme")  und muss mich auf das Wesentliche konzentrieren; entschuldige mich hiermit, wenn auch nachträglich für m. (häufiges, situationsabhängiges ...)  schweigen (s. "Rumi") bei allen ... und bitte mir die Urheberrechte ( ... ) sowohl für die Bilder ("Aufmerksamkeit"?), als auch für sonstiges zu erteilen ... damit sich niemand auf die Füße getreten fühlt!

 

* * *

 

 "Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Lernfähig bist." (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

"Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du deine Geduld üben kannst." (frei nach Emanuel Geibel, 29.10.17)

 

"Vergiss, o Menschenseele, nicht, dass du Exlibris und an Zusammenhänge interessiert bist."

 (frei nach Emanuel Geibel, KB., 29.10.17)

 

   ... denke da auch z.B. an die Sr. Heike Lucas (Fa. Scharf); weil sie mich schon vor m. Einzug "ins Tal der Träume" versorgte, und weil ihr Sohn Jan u.a. den Neudeutschen Schlüsselwörtern,  deren Ursprung die arabische Sprache ist,  mächtig ist ... bin also weder allein auf dieser trügerischen Welt mit m. Behauptung ( ... ), noch bin ich Personen-fixiert & fremdbestimmt; bin froh m. Beine vertreten zu dürfen ... schließlich kann auch nicht jeder die Gaunersprache - warum auch, wer kann schon Espiranto  ... geschweige denn Arameisch (Sprache des Sohns der Maria, Jesus - "Isa, Ibn Maryam")?

 

 

   … frei nach Bertold Brecht: "Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen - nicht kämpft, keine Eigeninitiative zeigt, könnte in letzten Instanz verlieren ..." ... oder:

 

      „Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt, mit der man nicht nur Probleme der Durchlaufstation bewältigt, sondern gleichzeitig eine taktvolle Zuwendung ( ... ) tätigt, von der man auch im ewigen Schlaf profitieren kann, könnte in der höheren Ordnung verlieren ... die jenseitige Gerechtigkeit kann sich aber jeder erkämpfen."

 (frei nach Bertold Brecht)

 

 ... aber, man könnte dort auch gewinnen; jedoch gibt es die Barmherzigkeit Des einzig heiligen nicht zum Null-Tarif;

dies ist eine lange lange Geschichte; und außerdem ist sie sehr persönlich ...

 

    ... lernte durch m. Vater und Br. Selami Bekannte, die hier wohnen und/oder ihre Zeit verbringen; wie Günther Püttmann, Erika & Fritz Blascke ... & m. spezieller Freund, Habibi Dipl.-Betrw. Jörg Unger, sowie seine Frau Karin ... des weiteren sind schätzenswert; neben m. FB-Freunden ( ... ) ist der Sohn m. ehemaligen Hausärztin Frau (Dr. med.) Dietlinde Woesler, & dem Vater ... Uni Prof., Dr. Richard (der Physik, DLR Forschungspreisträger - via s. Homepage ... kann man über den Wissen-Schaftler mehr Informationen gewinnen.)

 

 

  ... lernte 1989 während m. stationären Aufenthalts in der Anholter Klinik u.a. den Dr. med. Stefan Ibrahim Rüschof kennen; er ist unter den vielen m. weltweiten FB-Freunde ... erwähne ihn besonders aufgrund seiner zahlreichen Publikationen; wie z.B. "Ratgeber für muslimische Patienten in pscho-sozialen Kriesen" ... habe ein Exemplar in m. Regal ...

 

http://www.amazon.de/Ratgeber-Muslime-psychischen-psychosozialen-Krisen/dp/3941910000

 

   ... hatte darüberhinaus versucht mit einigen m. damaligen Professoren der FH- Bo-Ge (Buer, Neidenburgerstr. 10), an der ich von 1979 bis 1983 E-Technik studierte Kontakt aufzunehmen ... zwar im Dez. 2015 angefragt, aber bekanntlich schießen die Preußen nicht so schnell ... mehr dazu - später - inscha'Allah!

 

   ... erwähnenswert sind auch einige Personen aus m. privaten Umfeld (alte Bekannte, wie ... denke aber auch an ehemalige Arbeitskollegen ... da ist die Liste zu lang;. überspringe dies (jetzt?) lieber ...

 

   ... finde, es ist schon ein Witz, dass ich in diesem Umfeld noch Menschen treffe, die mich noch von Erlebnissen von vor ca. 10 & mehr J. kennen, sich an damalige Zeiten erinnern, zurückblicken können ... es freut mich vergangene Geschichten & noch lebende Personen zu treffen, von ihnen zu hören ... es gibt immer noch Zeitgenossen, die sich an m. Onkel * erinnern ... was für (zusätzliche) Rückblicke & Geschichten (z.B. "Helden der Aufklärung, Die Macht nicht der Gewohnheit, sondern des Wissens ...

 

 

   ... komme - oft - von Hölzken auf Stölzken; nicht nur um die Zusammenhänge, um den Nobelpreis ("... weder geht es ...") ... wenn ich da noch m. Träume, die sind länger als die Nacht ( ... ), Kopf-Kino-Drehbuch umschreiben darf ... finde irgendwann noch Verwandte um 1000 Ecken ... welch weitere fruchtbare Erfahrungen & Erkenntnisse  - inscha'Allah!

 

 

... da:

„Sie können mit purer Logik von A nach B kommen; aber mit Hilfe ihrer Vorstellung können Sie alles erreichen.“

(frei aus dem Türkischen übertragen; nach Albert Einstein)

 

„Sie können mit purer Logik von A nach B kommen; aber mit Hilfe ihrer Vorstellung können Sie alles erdenkliche erreichen.“

(frei aus dem Türkischen übertragen; nach A. Einstein)

  

„Sie können mit purer Logik von A nach B kommen; aber mit ihrer Orientierung

- & Wissen, das auf Erfahrung-basiert - können Sie - fast alles - vorstellbare erreichen.“

 

(frei aus dem Türkischen übertragen; nach A. Einstein)

 

   "Natura fcit non saltus." = auf Deutsch: "Die Natur ist stetig; sie macht keine Sprünge."

... auch wenn diese Welt klein ist ...

 

 

*   ... muss dem hinzufügen, dass er, neben m. Vater, der u.a. die Dolmetscher-Fkt. ausübte & bei der Stadt Dülmen (& Umgebung) bekannt war; auch er war damals sehr aktiv; er hatte u.a. einen Lebensmittelladen ...

 

   ... jedoch m. verstorbener Nachbar ( s. "Bild 726/B1") Johann Söhnlein, damals (Geselle bei Hergeth AG - ist leider nicht mehr da - ob deren Zweigstelle in den USA noch da ist?) kenne ihn seit m. ersten Praktikantenzeit 1976/77, der Klasse 9 in Dülmen; die zweite war in den Werkstäten der Ober Post Direktion in MS (Hansaring 64, (EDEKA?) und der FOS 11, im Pictorius, BBSII in Coe) ... hatte zu seiner Zeit sowohl dort mehrmals in den Schulferien, als auch in den Vorlesungsfreien Zeiten ("Semesterferien") in Ge gejobbt ...

 

... hoffe auf die eine oder andere Merkwürdigkeit (wie auf m. Programme) evtl. später näher eingehen zu können;

weil das Ganze mit Freuden ( ... ) verbunden ist ... hier aber schon einiges:

 

Wenn schon einst die Physiker (Newton, Einstein, Heisenberg ...)  Interesse an ausgewogenen Dialogen hatten ... diese ? in einer, nunmehr Weltweit vernetzten Gesellschaft ...

? ? ?

* Warum sollte ich an der "Dankbarkeit", die im Alltag erfahrene Hilfsbereitschaft ( * ) zu reflektieren; für einen besseren Rahmen ( ... ) m. sozialen Engagements vorzusorgen, mit schriftlichen Studien zu dokumentieren, und/oder in der virtuellen Welt Spuren zu hinterlassen, die mir Auftriebe verleihen können kein Interesse haben?

 

("Sendungsbewusstsein")  " "… empfinde nachträglich eine Neubelebung … als ich anfing mich u.a. mit der ( … ) näher zu beschäftigen; verpacke die Grundidee (erweiterte ganzheitliche Therapie … )  in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen ( …  ); und alle Übungen ("Kultur des Geduldübens"); die Aushängeschilder sind für mich im Tal der Träume eine Investition in die Gerechtigkeit für die höhere Ebene für alle Menschen (, die sich jeder nur in unserem vergänglichen Dasein erkämpfen kann … ); und dies, solange Informationstools im Netz aus der Medizin nicht mehr wegzudenken sind ..." (vgl.  m. Notizen zum Interview mit der Sr.-Schülerin Anna Lena (Miss LA) am 8.4.15 … 'Der Tod' … Thema ihrer Hausaufgabe … s. m. Notizen, „E-Mail/gesendet/FB“)

 

 

... oder nach dem Motto:

 

 "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen."

 

... Diese Redensart stammt wohl aus dem Orient und besagt, wenn ein Vorhaben nicht gelingt oder sich als unmöglich erweist, muss man eine (scheinbar) genau entgegengesetzte Lösungsmöglichkeit in Erwägung ziehen. Ein türkisches Sprichwort, auf das die Redewendung möglicherweise Bezug nimmt, lautet: »Berg wandle, Berg wandle; wenn der Berg nicht wandelt, wandle du, Heiliger!« (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2005 - s. o.!

 

"Wer etwas Gutes erfährt, könnte Perspektiven bieten, Massen begeistern; wenn Möglichkeiten da sind, die ein souveränes Umgehen erlauben; gerade so, wie:

 

... biete Beispiele, die für etwas Gutes, für begründete Hoffnung stehen ... inscha'Allah!

 

 

'Die Geduld zu trainieren, Verzicht und Opferbereitschaft zu üben ist nicht alles,

aber ohne auf diese Aspekte einzugehen ist alles nichts.'

 

 

'Think globally but  locally!'

... muss die Seite an dieser Stelle aufteilen ..-

 

... Zeilen die ich * hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Übungen ("Ritual") geworden; sie gehören zu mir wie mein Namenschild an der Tür … möchte dies solange wie man weitere Erfahrungsmöglichkeiten, positive Stimmung aus verschiedener Literatur gewinne kann fortsetzen, um das weite Feld menschlicher Beziehungen (bei einer Momentaufnahme) zu beackern … wie sich auch jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann … zudem:

 

* * * 

 

Wir müssen lernen, das Tolle an der "Bereicherung, in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie" entdecken & nutzen, weder uns im Kreis drehen zu müssen, noch dürfen die Bausteine zum Primaten, zu bunten Vogel der Ökonomie verkommen; allerdings  muss  sie  politisch  begleitet  werden ... denke, dass ich mich dafür (hinreichend?) engagiere; bemühe mich schließlich dafür mit Beispielen, wie mit doppelte Identität; nicht erst seit 2004 ("Ibrahim Mueller"), sondern schon seit über 25 Jahren, und schreibe seit Jahren eigene Geschichte zu dem der Stadt Dülmen seit 700 J. ...

 

* * * 

 

„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, nicht nur die einfachsten Dinge,

sondern erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen." … oder:

 

„Je sorgfältiger man sich an der Kultur des Geduldübens orientiert ( ... ), umso ausgewogener könnte man sich den Herausforderungen stellen, sich für begründete Hoffnungen engagieren & die nötigsten Dinge erkennen."

 

... sondern erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen." … oder:

 

 

   "Je intensiver man sein Dasein gestaltet, umso länger könnte man sich auf geistigen Entdeckungsreisen befinden und gütig sein ... d.h. dass man nie unglücklich und nie verwirrt werden könnte ... wer dann wirklich tapfer ist, der fürchtet sich nie." (o.g. Zitate sind frei nach Mahatma Gandhi, dem ehemaligen indischen Staatsoberhaupt)

 

 

... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … )

mehr Platz einzuräumen … inscha'Allah! 

 

 * * *

 

„Am Leben zu sein heißt ( … ) aus Erinnerungen zu bestehen,

Spuren zu hinterlassen. (Philip Roth)

 

 

  „Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

 

  „Der Mensch hat vor ein Vorhaben Angst, dass sich als unmöglich erweisen könnte ... Nur wenn man eine (scheinbar) genau entgegengesetzte Lösungsmöglichkeit in Erwägung zieht, könnte man erkennen, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und nur dann könnte man bereit sein ein ‚Lehrling’ zu sein; dann bleibt man auch kreativ; leider ist man ein Feind dessen, dass man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange sich vieles im Gesundheitswesen um Big Data dreht …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) ... aber nach dem Motto & "Don't teach, fascinate!":

 

 "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen."

 

„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“ (Frei nach Theodor Fontane)

 

 

... texte an (weiteren, aktuelleren) Optimierungsversuchen ( ... ); lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch die Vertrauenskultur vertiefen - inscha'Allah  ... was meinen Sie?

 

 

... es gibt Schlimmeres ... es gibt auch was Besseres - finden Sie es heraus!

 "Die Liste all derer, denen ich zu danken habe ist zu lang …

 

"… solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, spricht die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit für ein erstrebenswertes Dasein …" (Fei nach Arthur Schopenhauer, vgl. "Bild ...")

 

... rekonstruiere & revidiere nur ausgewählte m. jüngsten Zeilen - "Gedächtnistraining":
* * *
1. ... hatte am 24.6.15 an:
Hallo ...
… inscha’Allah geht es Dir und Deinen gut … [ii]
 
… Du siehst … bin ja nicht umsonst hier … es gibt aber Schlimmeres … erlebe das jetzt schon täglich … habe genügend Gründe auf meine Lorbeeren nicht auszuruhen …
 
… lange Rede kurzer Sinn … habe – Alhamdulillah – genügendes um die Ohren, Anlässe Abwechslung(en) zu erleben, Brainstorming zu betreiben … muss mich abermals mit fremden Federn schmücken; kann es gar nicht prägnanter sagen, als Johan Wolfgang von Goethe:
 
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“
 
in diesem Sinne um Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu leben, damit neue Perspektiven (Lebensmut) zu gewinnen ist es besser auf Selbstverpflichtungen ( … ) zurückgreifen zu können, Moralvorstellungen zu haben und seinen Geist zu pflegen … Die geistige Stärkung, u.a. durch das Gebet - Salah, Das Gebet der Muslime (so, wie einst auch Jesus betete; vgl. z.B. Matthäus 26:39), ein Bedürfnis ist notwendig, um mit jeglicher Informationsfülle sinnvoll und effektiv umzugehen, dem Multitasking, Stress zu begegnen ... (vgl. z.B. „Bilder 61, 223/B3 – die zwei Seiten der einen Endnote des „Glossar …“ )
  
… anyway … trotz allem; alles Gute weiterhin … natürlich auch an die, die fragen  …
 
… verbleibe mit den besten Grüßen und Wünschen, sowohl fürs Diesseits, wie für die höhere Ordnung!
  
Dein Ibrahim Gümüstekin
 
… und setze mich  für (Gott)Vertrauen … „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen …
  
 
Anmerkungen
… es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben.
  Der Blick nach vorn ist ernüchternder
 
„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ … „Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen mit einem Ziel.“ (beide Zitate von Albert Einstein)
 
... mehr ... später - inscha'Allah …
(... freue mich auf Dein Feedback, um mein soziales Lernumfeld zu mehren …
 
… Wir leben in einem Zeitalter epochaler physikalischer und biologischer Neuentdeckungen einerseits und der Rückbesinnung auf „unsere Naturveranlagung“ andererseits ... unsere gerechte (und ewige) Versorgung im Leben nach dem Tode steht ja noch jedem offen ...
 
„Wenn Du Allah(t) etwas sagen willst, dann spreche ein Bittgebet aus, wenn Du zu neuen Perspektiven gelangen willst, dann lies (zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein) den Koran.“; denn …
… alles was geschieht,  geschieht mit dem Willen Allahs(t), Der u.a. den Ruf des Rufenden erhört
und es trägt sich zu unserem Wohl bei. (Der Rechtschaffene Ibrahim Hakki zu Erzurum/TR), oder:
 
„Wa Bi-lilahi taufiq – Und das Gelingen ist durch Allah(t)“
 
... zum Beispiel haben Muslime das Gebet - Beseitigung der Unterschiede in der Lebenshaltung; ein Rezept gegen die Disharmonie der Gesellschaft nicht erfunden; aber: Kaum einer weiß seinen praktischen Nutzen besser zu erkennen. … Man mache, was einem Erfüllung bringt ...
 
 ... zu keiner Zeit ist der Erfolg so tiefgreifend wie beim Gebet der Muslime - oder?.
 
 
„Absicht“ ist bei allem tun & lassen wichtig … dazu ein Hadith des Propheten Muhammad(s); 
 
 
„Wahrlich, die Taten sind entsprechend den Absichten, und jedem Menschen steht das zu, was er beabsichtigt hat ... (Buharry, Muslim)
 
 
Das heißt, dass „Der Inhaber der Souveränität“ (Name Allahs, t), unsere Fehler auch dann zu verzeihen bereit ist, solange wir die Möglichkeit haben uns zu bessern …
 
… schließlich hängt ja eine Tat, ob sie gut oder schlecht ist (oder war) auch nicht von der Zeit und dem Ort, sondern von der Strategie (Absicht) dahinter ab.
 
... oder, wie er es im o.g. Ausspruch auf den Punkt bringt, um mit einer Frage diesen Hadith aufzugreifen: Wie viel Freundlichkeit, oder Zivilcourage kann der Mensch vertragen, wie viel braucht er und wie muss sie seien?
 
… m. Wertebereich (Gedanken & Pflichtprogramme) bezieht (und umfasst) alles in harmonischer Weise ein – berücksichtigt beide Welten (Diesseits und Jenseits, wie auch Notfälle)ganzheitliche Heilung ...
 
… Und … lt. einem berühmten Hadith wird man auch dann belohnt, wenn man sie nicht ausführt … genauer:
    „Wer etwas Gutes zu tun beabsichtigt, und es dann nicht ausführt, für den schreibt Allah (t) bei Sich als eine volle gute Tat nieder. Und wenn er es beabsichtigt und so dann begeht, so multipliziert Der Gott, Der weder gezeugt hat, noch gezeugt wurde dies mit zehn bis zum sieben-hundertfachen und mehrmals darüber hinaus ... Wer aber etwas Schlechtes zu tun beabsichtigt, und es dann nicht ausführt, für den schreibt Allah (t) bei Sich als eine volle gute Tat nieder ... Und wenn er es beabsichtigt und so dann begeht, so schreibt Allah (t) bei Sich nur als eine einzige schlechte Tat nieder.“ (Hadith, Ibn Abbas r.a., vgl. im Koran, 6:116)
 
   … d.h., die Tat ist ein unverbrüchlicher Teil des Glaubens, wie es der Prophet Muhammad (s, Allahs Segen und Friede auf ihm) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass nämlich der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren, diesen Respekt glaubwürdig erstreiten; ihn aber situationsentsprechend zwischen den o.g. Polen gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden hört; wie sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann  ... Der jeden gerecht belohnen und jedem redlichen Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!
  
... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
 ... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,
aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,
um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
 
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …
 
[i] … aber „Man kann die Fackel der Wahrheit nicht durch die Menge tragen, ohne jemandem (sich?) den Bart zu versengen.“ (C. Lichtenberg)
 
„Man kann die Fackel seiner Lernfähigkeit nicht durch die Menge tragen, ohne sich den Bart zu versengen.“
(frei nach C. Lichtenberg)
„Man kann die Fackel der Religion & Philosophie nicht so anwenden durch die Menge tragen, ohne sich den Bart zu versengen.“ (frei nach C. Lichtenberg) 
„Man kann die Fackel der Rituale der Religionen nicht so anwenden durch die Menge tragen,
ohne sich den Bart zu versengen.“ (frei nach C. Lichtenberg) 
verstehe mich nicht falsch; kann und darf niemandem weder Rechts-, noch irgend andere Auskünfte geben; oder für etwas werben, außer für „Vertrauen“ …
 
... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter m. Erfogsgeschichten steigernd fortsetzen ...
 
... erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."
 
... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn hier m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnte - wahrscheinlich - die Dauer (& Umstände)
 
m. "Haus-Aufgaben", Highlights & Spuren umso länger sein - oder was?
 
... erinnere auch:
„Unser Schöpfer und Erhalter, Der dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, die es auch in sich hat nicht vermengen; gehe davon  aus, dass Er auch dafür sorgen wird, dass meine Rechte mit denen der anderen nicht vermischt werden …
 
„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“
… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann …
„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“
(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)
 
 so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist … schreibe mir nicht nur die Frust von der Seele, vielmehr verarbeite ich meine Erfahrungen; diese, in einer Gesellschaft, in der die Macht aus ihrer Mitte kommt 
 
   „… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu Dialog – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Themaoder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘“  (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, ‚Das Barnabas Evangelium‘; vgl. im Koran, z. B. 2:44 … Auszug a. m. „Bildern“ – s. auch Stichwort „Don’t teach fascinate!2)
 
 
„Ist es nicht sinnvoll, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt; gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen ist … es ist bestimmt hilfreich kritisch zu sein und dies geduldig zu erkunden
 (der erste Teil ist ein Zitat a. m. Memoiren, s. >Ibrahim-Muller.Jimdo.com/Anregungen und den berühmten, umgestellten Brecht Zitat: ...)
 
Die Schrift ist erfahrungsgemäß ein Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information,  in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort erlebt ja bekanntlich – „E-Mail“ - eine Renaissance … es lohnt sich bestimmt über die über Geschichte (s. im übrigen Europa „Robert von Ketton“, ca. seit 1143) Neudeutscher Schlüsselwörter, wie „Bismillahirrahmanirrahim, Alhamdulillah, Subhanallah, Astagfirullah …“ nachzudenken, sie zu erkunden, danach zu googeln!
 
„... Ob Robert Ketton (ca. 1143, erster Übersetzer des Koran in Europa), Georg Sale 1734, Martin Luther (2017 werden 500 Jahre vergangen sein, seit er mit seinem Thesenanschlag die Reformation auslöste), oder Karl Rahner (1904 – 1984) es für notwendig erachten, sich wegen der Weltoffenheit des Glaubens im Grab umzudrehen, oder ob der Theologieprofessor Gerd Lüdemann, seit 1983 Professor für Neues Testament und der Tradition der historisch-kritischen Erforschung der Bibel …
 ... weiß es nicht zu sagen … aber Derjenige, Der den Ruf des Rufenden hört. weiß es am Besten …“ (aus m. Studien)
 
… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studie so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden.
 
[ii] … weiteres in Kürze inscha'Allah! ....

 

„Wer zwar offen einem die Fehler sagt, die Worte sorgsam setzt, der ist fürwahr ein Freund; aber heutzutage muss man damit aufpassen … denn nicht jeder kann jederzeit einsehen, dass er Fehler gemacht hat; die Wahrheit vertragen … aus Erfahrung ist es besser - situationsentsprechend - zu schweigen und zu denken, zu überdenken; dieses Verhalten kränkt ja keinem …

 

Um vielleicht mit C. Lichtenberg manches auf den Punkt zu bringen: „Der Umgang mit der Fackel der Wahrheit, ohne jemandem den Bart zu versengen; ist prekär und manchmal kann man es sogar als peinlich empfinden; s. für Zusammenhänge, z.B. in m. Studien …“ … hinzu kommt noch, dass es besser ist über Sinne nachzudenken (s. >Ibrahim-Miller.de/PR.-Instr., Projekte, Erfolge, Highlights/Selbst-PR< und Selbstdarstellung 2,7 – „religiöse Inhalte“); andere aufmerksam zuzuhören - vgl. Zitate - beispielsweise - wie:

 

„Man führe solch ein gelassenes Dasein - achte auf Limits -, dass man mit seinen Mitmenschen immer auf Augenhöhe ist.“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

wenn schon, oder gerade weil einst Jesus vieles vorbehält, lediglich den Geist“ ankündigt; dass nach ihm das positive Vorbild für die Schöpfung (mit einfachen Mitteln erfahrbare Lebensweise – s. den Hadith:

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann … Das Thema: „Vernetzung der Gesellschaft“ ist erst seit kurzem eine Frage für sich; also ein neuer Fortschritt; unabhängig von dieser technischen Entwicklung

 

… Der Geist der Wahrheit, mit dem Namen Periklotos (in aramäischer Sprache?, den Muslime als Ahmad, Muhammad, Mustafa, Abu-Kasim und Mahmut kennen) wird kommen; vgl. im  Johannesevangelium: 1,15; 14,16; 16,12 – 13 … das kann nicht jeder verstehen, wird aber u.a. in der Kirche gepredigt; manchmal kann es sogar gut sein Zusammenhänge zu ergründen … achte auf „Tolerante Betrachtungsweise, wie z.B. auf „Stuhlgang“ – s. >Ibrahim-Miller.de/PR.-Instr., Projekte, Erfolge, Highlights/Völkerverständigung<“

 

O. g. ist eine alte Erfahrung,

dass Webseiten mit vielen Hinweisen eine starke Verwurzelung haben … machen Sie sich diese erprobte Erfahrung zu eigen!

  • , das für Stuhlgänge die anschließende Hygiene unabdingbar ist – das gehört nicht nur zu Pflichtprogrammen der Muslime, sondern darüber sind auch die Dermatologen kundig; ziehen – auch – Sie für sich von dieser erprobten Erfahrung Nutzen!

     

„... Man achtet auf Einzelheiten, wie auf ... „Stuhlgang“ ... die medizinische Notwendigkeit darf man nicht verkennen;

 auch nicht unser Bedürfnis der anschließenden Hygiene des After und der Hände mit Wasser, Seife; und man trockne sie mit einem Handtuch ...

 

… es geht um Sauberkeit, Reinheit und Entschlussfreude … die Praxis, ein wichtigeres Problem, die Anwendung der Grundpflege, die Techniken und Möglichkeiten ist mindestens genauso wichtig, oder viel wichtiger; darauf möge jeder selbst achten! … gehört nicht nur zum Pflichtprogramm der Muslime; ist – auch - den Dermatologen ein Thema Selbsterfahrung, Beitrag für die Gesundheit“

 

... Man erntet nicht nur gut bei stillschweigendem Gottvertrauen; sondern besonders dann ergiebig, wenn man Maßnahmen ( … ) ergreift ...

... man möge mit Denkanstößen, die besonders die Hygiene betreffen sorgsam berücksichtigend handeln! (vgl. z.B. „Bilder 223/B3, 336, 512, 518“)

 

 

 

  Wenn die Neudeutschen, glückbringenden ... Begriffe , wie Rituale wieder in den Blickwinkel rücken, sollte man sie trotz des Nachholbedarfs mit einem angemessenem Verhalten anwenden; stets dabei wissen, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht von unserem tun & lassen abhängig ist.

 

Wenn die o.g. Begriffe ( ... ) wieder in den Blickwinkel rücken, sollte man sie trotz des Nachholbedarfs mit einem angemessenem Verhalten anwenden; wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader nicht von unserem tun & lassen abhängig ist.

 

   Wenn die ( ... ) wieder in den Blickwinkel rücken, sollte man sie trotz des Nachholbedarfs maßvoll einsetzen; und sich vergegenwärtigen, dass Der, Der jedem gerecht ... bescheren wird, von unserem tun & lassen nicht abhängig ist.

 

… aber, wenn man die Wahrhaftigkeit immer nur für sich behält; dem Partner an der Freude nie teilhaben lässt, dann könnte das eines Tages einem ins Auge gehen; jedoch ist die völlige Hoffnungslosigkeit fehl am Platz; denn man kann ( ? ) sich immer noch darauf berufen, dass man nicht gefragt wurde *; man muss sich also erstens zu helfen wissen; und zweitens liegt ja alles klar auf der Hand; niemand braucht das Rad neu zu erfinden; und lt. Koran – vgl. 2:286 - wird niemandem eine Last auferlegt, die er nicht tragen kann; niemand braucht die Bürde des anderen zu tragen; und lt. einem Hadith ist jeder davon abhängig, was er beabsichtigt hatte; nicht ausgeführte Taten werden nicht berücksichtigt; also Gedanken, seien sie gut oder böse; und auch für nicht ausgeführtes Böses wird man beschert – Allahu’alam … aber, zu diesem Kontext sollte man auch folgendes berücksichtigen:

 

„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.“

(Paul Clouded – Selbst-PR)

 

* „Ist es nicht zu wünschen, dass jeder, der uns die Wahrheit zeigen will, sie nicht in Worten ausdrückt, sondern uns die Möglichkeiten gibt, sie selbst zu erkennen?“ (Frei nach Jose' Ortega Y Gasset)

 

„Ist es nicht zu wünschen, dass jeder, der uns seine Lernfähigkeit zeigen will, sie nicht in Worten ausdrückt, sondern uns Möglichkeiten gibt, sie selbst zu erkennen?“ (Frei nach Jose' Ortega Y Gasset)

 

… außerdem … dass sich die Herzen im Gedenken an Den beruhigen - Der uns näher ist als unser Halsschlagader - ist eine erfahrbare Tatsache, die jeder ausüben kann; ferner ist die Frage nach der begründeten Hoffnungen und Freuden ausschlaggebend; ob man der Bedeutung der geistigen und körperlichen Kräfte hinreichend gerecht wird, die man mobilisiert; mit denen man evtl. Träume vom Fliegen wach halten könnte, um mit Niederlagen in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden ... s. „Bild/Baustein 300,1 …,2/C/11“

 

 

„Wenn ein Mensch zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein den Koran liest, dann sind seine Hoffnungen gewiss begründet, der steht wohl, wenn’s übel geht; weil es Schlimmeres gibt; er kann getrost mit höchsten Gaben rechnen – die Vergebung seiner Sünden in der letzten Instanz – inscha’Allah!.“(frei nach Logau –

 

m. Studien, die mit viel Herzblut verbunden sind … auch wenn ich mir sicher bin vieles gesagt zu haben, fühle mich (aber manchmal) wie ein stehen gelassenes Mauerblümchen auf dem Abschlussball … in diesem Sinne; wünsche allen (auch den Nicht-Muslimen viel Sabr, viel Geduld – es ist nicht einfach … s. z.B. auch >Ibrahim-Miller.de/PR.-Instr., Projekte, Erfolge, Highlights/Brainstorming<)

 

   „O die ihr glaubt, sucht Hilfe in Geduld und Gebet; wahrlich Allah ist mit den Geduldigen (Der zweite Abschnitt des Koran, 153. Vers) … oder: „Und sei geduldig; denn wahrlich, Allah lässt den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.“ (11. A., 115. V.) … oder …

 

   „Und wahrlich, wer geduldig ist und vergibt - das ist gewiss eine Tugend der Entschlossenheit in allen Dingen.” (42. A. 43 V.)

 

  … die Lauterkeit wird sehr oft erwähnt – auch – in der 103. Sura, „Al-Asr“ - wird man abermals auf ihre weite Bedeutung (vollständige Lebensanweisung), in überaus knapper Form aufmerksam gemacht ...

 

    „Wenn das Leben sinnbildlich als Handel betrachtet wird, wird der Mensch … den Pfad der Wahrhaftigkeit und Standhaftigkeit einschlagen.“ (Exegese des Yusuf Ali) …

 

s. „Bild 512/B2“ … >Ibrahim-Miller.de//Brainstorming< … in dieser Rubrik, und in der Endnote zum Schreiben an „Richard“ und in der Rubrik „Beispiele“ bei: >Ibrahim-Miller.Jimdo.com/Beispiele<

 

    ... es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben nach dem To  de; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen … manches ist so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir Fehlbar sind; d.h. wir dürfen die geistige Pflege nie vernachlässigen ... solange man mit physikalisch- chemischen Modellen verschiedene Aspekte bei vielen Technologien besser verstehen kann …
 
… hoffe, dass Du nun so selbst auf einige Antworten kommst … so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist … schreibe mir nicht nur die Frust von der Seele, vielmehr verarbeite ich meine Erfahrungen; diese, in einer Gesellschaft, in der die Macht aus ihrer Mitte kommt

 

 

Was ist mit den normativen Grundlagen, nach denen man ein individuelles Recht auf Verschiedenheit und sichtbare Äußerung hat?

 

(vgl. die Grundrechte im Grundgesetz, und z.B. Die Zeit, Artikel: „Die neuen Feinde“, 21. Oktober 2010) ... dem „Angriff auf die Gleichheit aller »rechtmäßig in Deutschland lebenden Menschen«.“ (Rechtswissenschaftler U. K. Preuß, Die Zeit, 21.10.10)

 

... für die Klärung der Grundwerte (zwischen den Religionen), um für eine Grundlage von Toleranz und gegenseitigem Verständnis zu werben; möchte mein Wissen und Erfahrungen (in erster Linie) an meine Zielgruppe ( … ) weitergeben ... aber was sagen Sie zu der Geschichte, die eigentlich zu m. „Haus-Aufgaben“ gehört:

 

„Ein chr. Geistlicher hatte den Koran studiert; bei der 111. Sura blieb er stehen und stellt sich Fragen: Dieser Abschnitt ist dem Abu-Lahab (Onkel des Siegels der Propheten; er war sein bedeutender Widersacher) gewidmet; er hatte nach der Offenbarung ca. noch acht Jahre gelebt; er hatte doch genügend Gelegenheiten, wenn auch nachträglich so zu tun, als hätte er den Islam angenommen, um damit den Koran der Lüge zu bezichtigen; wenn er das getan hätte, warum gibt es weltweit immer noch so viele Muslime … ist das nicht u.a. Zeichen für ein Wunder; der Koran muss eines sein …“

(frei nach Imam Gazali, aus FB, frei übertagen aus dem Türkischen) … dazu   'No more Comments' - it's your turn!  [1]

 

„Muslime haben es nicht nötig, die Welt mit der Brechstange zu ändern. Keine Idee ist nämlich gefährlicher als den Leitgedanken zu übertreiben. Man könnte doch auf einmal feststellen, dass der Mensch nicht mehr dem Wandel der Zeit entspricht.“ (Frei nach Oscar Wilde)

 

... lade meine Mitmenschen zur sachlichen Diskussion ein, möchte ihnen Ängste nehmen, ihnen ein Anlass geben ihre Denkstrukturen zu hinterfragen ...

 

... möchte persönlich zu der Klärung der Grundwerte etwas beitragen und Vorbehalte abbauen helfen; erhebe mit meinem Steckenpferd keinen Anspruch auf psychologische Beratung abgeliefert zu haben – sondern, tue etwas hobbymäßig für die Allgemeinheit; eine PR-Arbeit zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland.

 

... wie beispielsweise mit folgenden Zeilen: Dies ist aus verschiedenen Gründen notwendig, erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens braucht man Erfolgserlebnisse; man kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein (z.B. in Verbindung mit meinem Notfallausweis); könnten schriftliche Informationen so wichtig sein, wie die „Handreichung chr. Patientenvorsorge“ des Hauses.

 

[Auch dieser Teil meiner Lebenszeugnisse = PR-Arbeit möge nicht nur meine Patientenverfügung ergänzen und Patientenrechte stärken, vgl. Patientenrechtegesetz … sondern dies möge ein schriftlicher Vertrauensbeweis sein … (texte u.a. daran c. a. seit dem 3.12.2012 – unter: „Heilig Geist/Ehrenamt 2/Text …“)]

 

Da ich mich in Unabhängigkeit über zwei Jahrzehnte bewährt habe;  öffne weiterhin ehrenamtlich den Blick auf die ganze Weite der Welt und des Menschseins; und damit eine kulturelle Bereicherung einbringe, und außerdem eine Sonderaufgabe in der ökumenischen Krankennhaus-Hilfe im Prosper-Hospital in Recklinghausen wahrnahm … habe also viele positive, schlagkräftige Argumente; möchte den Titel „ethisch Botschafter unseres Geburtsrechts, Kultur für Geduld“ Nutzen ... wie z.B. um ein Teil meiner Problembewältigung ( „Leibesübung“, u.a. Kniefälle) positiv zu begegnen – nur, was spricht gegen einen weiteren Gebrauch für meine Bürgerschaftlichen Engagements …

 

Das Gedenken an den Tod ermahnt mich, (u.a.) möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie … man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür ist beispielsweise … texte u.a. an der Studie ( … ), auch ein Gemeinnütziges Projekt, „Eine Initiative zum Verständnis des Friedenmachens und der Völkerverständigung - Was jeder vom Islam wissen (s)wollte.“ ... weitere umfangreiche „Selbstverpflichtung“; jeder kann sich darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann ... mehr drüber z.B. „Selbstdarstellung 2,28 und "Anna Lena" in m. "Haus-Aufgaben" 

 

„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der Erhabene Gott, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...

 

Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, sich ein Kulturbewusstsein aneignen; bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...

 

… man bedenke, dass Problembewältigung * nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels diese Aufmerksamkeit erfordert; erinnert sei an das Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft maßvoll gestaltet und testet; noch in guten Werken miteinander wett eifert und ganzheitliche Heilung anstrebt; solange, wie Stress per se keine schlechte Sache ist, verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.‘“

 

* ... analysiere meine Stärken und Schwächen und überdenke meine Selbstverpflichtungen; aktiviert Selbstheilungskräfte … kenne eine aktive Verpflichtung (und Erfahrung), bzw. Umgang mit den Welten; trainiere m. Stärken, beschäftige mich (aktiv?) mit dem Prinzip Hoffnung und Ehrfurcht, der sinnstiftenden Ressource Religion und Philosophie ... habe mit meinem Tagesprogramm ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen …

 

*„... übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat (wie Bescheidenheit und maßvolle Zurückhaltung) aus ‚Es ist keinesfalls genug für jemanden, das Böse zu erkennen, um ihm zu entkommen, sondern es ist erforderlich, am Guten zu arbeiten, um es zu überwinden.‘“ (75. Kapitel, „Von der Abwehr böser Gedanken“, „Das Barnabas Evangelium“ – s. m. „Haus-Aufgaben“ = „Selbstverpflichtungen“)

 

At Last, but not at least sei hinzugefügt, dass man sich aus meinen Studien nicht nur über meine Person informieren kann ... möchte diese Höhepunkte, Erfolgserlebnisse wie seit eh privat fortsetzen; meiner Lebensaufgabe, meinem Hobby und Problembewusstsein lange nachkommen, weil erstens Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist (besondere Hinwendung zu den Sterbenden Muslimen); und zweitens muss der Schutz des Lebens Richtschnur jeglichen Handelns bleiben – inscha’Allah !

 

 … im Sinne der Völkerverständigung, um damit gleichzeitig einen wichtigen weiteren bekräftigenden Ansatz darlegen zu können; ersuche (auch) hiermit eine Aufwertung meines Selbstwertgefühls, eine weitere Stärkung meines Selbstbewusstseins, ein weiteres diesseitiges Erfolgserlebnis …

 

... wie es an der Zeit ist, uns nicht nur für unsere Schwächen, die zur Hoffnungslosigkeit führen könnten um Vergebung zu bitten, sondern sowohl der Schulmedizin, als auch unsere eigenen  Grenzen zu (er)kennen; wir dürfen nie vergessen uns zu entschuldigen - das situationsentsprechende Gebet, durch Dankbarkeitsübungen hat man eine Gelegenheit sich bei Dem um Nachsicht zu bitten, Der den Ruf des rufenden hört Es ist gewiss, dass in der Ruhe die unerschöpfliche Kraft liegt, zudem hält es den Menschen von üblen Taten fern und eröffnet ihm eine Gelegenheit für einen Neuanfang sein Selbstbild - zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - zu überdenken, zu hinterfragen und zu verfestigen ...

  

 ... solange nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind 

 

 

mfG

 … bereichere mit doppelter Identität die Stadt Dülmen; nicht erst seit 2004 (s. „Ibrahim Müller“); sondern schon seit gut 25 J. ...

 

 ... und setze mich  für (Gott)Vertrauen ein Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen …

 

 

[1] „… Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst. Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf manchen Feldern sollte man im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit wertvolle geistige Impulse, Anregungen annehmen, und bekanntes aufgreifen; wie z.B. erkennen, dass unsere Willensfähigkeit begrenzt ist.“ (Auszug aus m. Studie)

 

„Der Koran ist das beständige Wunder Muhammads. Wer ihn nur oberflächlich betrachtet, kann seine wahrhaften Aussagen gar nicht erfassen; noch kann man die Barmherzigkeit wahrnehmen. Je mehr man ihn studiert, desto mehr kann man die Feinheit seines Gehalts, Gottes unerforschlichen Ratschluss entdecken.“

(Frei nach Johann Wolfgang von Goethe; oder mit Erich Kästner: „Das Leben, sprich der Koran ist …“, vgl. Ablage 5)

 

...

 

... solange man eine Vogelperspektive braucht, um …

 

3. ... am 8. 9.15

Hallo ...,

… das Gute dabei ist, in allem ist ein Segen verborgen; aber nur in unserem vergänglichem Dasein …

… weil Du bereits etwas von meiner intensiven täglichen Pflege (s. z.B. in m. Homepages), mitbekommen hast, erinnere aber dennoch, da ich allein hier - seit gut 51 Monaten täglich u.a. an den Studien, „Baustellen, Haus-Aufgaben“ („Baukastenprinzip“ … mehr im den Endnoten) texte …[4]

… verbleibe mit den besten Wünschen ... und viele Grüße, an die, die fragen ... damit mir die positive Grundhaltung weiterhin nach dem Motto: „my home‘ is my hospital“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – inscha’Allah …[5]

Tschüß, Dein

Ibrahim Gümüstekin  … über meine weiteren Erfolge kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen …

… „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … 
  
Anmerkungen:
 [1] … es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben. Der Blick nach vorn ist ernüchternder …

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ … „Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen (gelebte Kultur) mit einem Ziel.“ (beide Zitate von Albert Einstein)

 [2] … denke an zukünftige Entwicklungen; weitere Ehrenämter bekleiden zu dürfen; hoffe von dem Titel „ethischer Botschafter unseres Geburtsrechts, pro Kultur für Geduld (ganzheitliche Therapie)“ weitere Sonderaufgabe(n) wahrnehmen zu dürfen …

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 [3] … habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne positive Stimmung auch aus anderen Quellen ... darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen ...

… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

 [4] … texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien - Selbstverpflichtungen (für die Allgemeinheit)

„… stecke seit vielen Jahren in Lernprozessen - befinde mich auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche meine Ehrenämter, die Grundstimmung der Dankbarkeit mit einem wachen ethischen Bewusstsein aus-zutragen; versuche bei der Erweiterung meines Blickfeldes für Zusammenhänge … bin für neue Ideen offen; fühle mich nicht nur hin und hergerissen zwischen den Kulturen, sondern fühle mich manchmal wie betäubt und habe ein schlechtes Gewissen, dass ich ein „Dach über dem Kopf habe“, während viele Leute keiner Arbeit nachgehen können - und kann auf viele reizvolle „Spaziergänge“ verweisen; überdenke meine Ziele ständig, um auch den Versuchungen (und Gefahren-Situationen) nachzugeben, die plötzlich am Wegesrand auftauchen könnten; in m. ‚Bilder/Bausteine‘ sind keine neuen Ideen als Aufmerksamkeits-Wecker verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten meine Gedanken auf den Punkt

… Wenn Verbalattacken, behaupten und schildern amüsant sein kann, und wir durch unser biologisches Erbe auf Prozesse programmiert sind, jeder aber von dem abhängig ist, was er getan hat, warum sollte ich trotz landläufig bekannter Denkanstöße auf meine Lorbeeren ausruhen … möchte meine Mitmenschen zum guten Willen, zu ausgewogen Dialogen (mindestens) unter den Schriftbesitzern (Juden, Chr. und Muslime) einladen; betrachten Sie bitte das Gesamtbild so, wie alle Religionen die Erinnerungskultur kennen.“

… texte in meiner entbehrungsreichen Zeit, u.a. an sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“; diese sind den Kinderschuhen schon längst entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weiteres Gemeinnütziges Projekt, neben der Hauptstudie … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … ‚Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang‘“ … Thema meines 1. Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<…
 
… Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung(en) geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 …
... möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen …

    Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben, zu lernen; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann
  
„Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen ... „Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat)**, könnte in der letzten Instanz verlieren." (Bertold Brecht)


[5] ... auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache, nach der Grundregel: Subjekt, Prädikat, Objekt schlage – Umgang mit der Buchstabenalgebra; denn: Die Sprache ist eines der kostbarsten Gaben, mit denen uns Die Eine und Die Einzige Gottheit, zu Dem auch arabische Christen „Allah“ sagen ausgestattet hat ...
 
 ... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
 
  ... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen wichtig sind, zu wachsen und zu lernen; die Geduld, den bekannten Schlüssel zur Freude = die Selbstreflektion zu trainieren … solange ich meinen eigenen Weg gehen, m. Lernfähigkeit bewahren; an mir arbeiten, für die Zukunft lernen; d.h. sie mit beschaulichen Gedanken untermalen kann, werden mir (bestimmt) Flügel wachsen, die mir auch im Leben höherer Ordnung nutzen werden – inschaAllah … dokumentiere ... & gebe ihnen - auch - bei dieser Gelegenheit über 0815-Gewohnheiten nachzudenken.
******
... am 30.10.15 an G. C.
 

 

As-Salamu-Alaikum lieber G. C.,

 

… danke Dir abermals für … inscha’Allah geht es Dir (und Deiner Fam.) gut … hoffe, u.a. mit erneuten … einige Spuren in meim Dasein zu hiterlassen …

… es gibt Schlimmeres … und Allah (t) möge uns nach unserer Vergangenheit nicht suchen lassen; es gibt halt auch was Besseres … jeder wird unterschiedlich geprüft …[1] … und wir brauchen alle viel Geduld, gegenseitigen Du‘a und den Beistand Allahs (t) … das wünsche ich mir, aber (auch) euch … nicht nur für diese vergängliche Welt; auch für’s Achiret …[2]

 

... verbleibe mit den besten islamischen Grüßen und Wünschen ... und viele Grüße an die, die fragen – natürlich auch an Deine Eltern und …!

 

... sie sollten einige über mein Interesse wissen, auch dann,wenn mir nicht möglich ist, meine Texte, m. Bürgerschaftliches Engagement („Beiträge für die Gesundheit“) als selbst gedrehten Film zu verpacken; denn sie sind dynamisch, feile und revidiere an m. „Buchstabenalgebra“ täglich; muss m. Studien situationsentsprechend gestalten und fortentwickeln; biete umfassende Beiträge  … biete Beiträge zum weiterdenken ...
 
… s. z.B. in meiner 4. Homepage> Ibrahim-Miller.de/PR-Instr. Projekte, Erfolge, Highlights/< ... es geht mir weiterhin um Wertvorstellungen … es gibt Schlimmeres; erlebe das schon gegenwärtig täglich;
s. auch ... in meiner Web-Site: >Ibrahim-Miller.de<… dort sind auch Anknüpfungspunkte … z.B. >… Deutsch/Dialogprozesse<
 
... trainiere die Geduld, biete (auch) ihnen Aussichten … sowie für die Multikultur der Gesellschaft in Deutschland … bin bestrebt die Beispiele (Lösungsvorschläge) stets zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein (Fragen der Verantwortung) auszutragen; übe die Gelassenheit und achte weitestgehend auf die Nachhaltigkeit … [2]
 
 
... texte weiterhin ... „Wer rastet, der rostet.“ sagt der Volksmund ... s. m. Optimierungsversuche … sie sind bei mir gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so könnten wir z.B. auch ins Gespräch kommen; eine Vertrauenskultur pflegend vertiefen - inscha'Allah!
 
… mein Selbstzweck spiegelt sich in („vielen Augenblicken“), wieder … anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass das Gedenken an den Schöpfer und Erhalter beruhigend ist …Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen, aufbauenden, glückbringenden und stimmungserhebenden Schlüsselwörter, wie Alhamdulillah … die gibt es mindestens - seit ca. 1143 - in Europa und in GB ist man viel weiter Bitte googeln Sie …
 
 
 
 … und setze mich  für (Gott)Vertrauen … „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen; einige virtuelle Spuren für m. Nachwelt, auch für die kognitive Dimension und seelische Aspekte der Gesundheit
  … meine Selbstverpflichtung (m..Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in („vielen Augenblicken - geballte Lebenserfahrung“), wieder umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung; OP; kontrollieren den Herzschlag“) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
  … Auszüge der Texte in m. entbehrungsreichen Zeit; sie sind u.a. m. Aushängeschilder, die „vielen Augenblicke“ … „moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip“ - Auszüge auch – in vier Web-Seiten ...
 ... „Wer rastet, der rostet.“ sagt der Volksmund; s. m. Optimierungsversuche ... möchte nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … mein Selbstzweck spiegelt sich z.B. in m. Studien (geballte Lebenserfahrung), wieder, anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen Schlüsselwörtern … die sind ca. seit 1143 in Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist also nichts Neues
 
 
 
Anmerkungen:


[1]
  
… freue mich vorher lieber nicht so sehr, sonst sind Enttäuschung(en) hinterher umso größer;
… auch wenn ich hiermit noch nicht fertig bin, so ist mir ist ihr Feedback wichtig; erinnere aber bei der Gelegenheit an die lange Geschichte ...
 
[2] meine Selbstverpflichtung (… Position der Stärke, da m. Programme, des sich intensiver Wahrnehmens Schlagkräftige Argumente erfordern; sie unterstützen könnten – „Allah‘ualam“ …) umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik in der Industrie …
 
... wie es an der Zeit ist, den Erfolg steigernden Möglichkeiten ( … ) mehr Platz einzuräumen …
 
solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsgerechten Umgang mit meinen Stärken und Schwächen pflegen … für die Zukunft lernen kann; bereite mich (auch) für ein Leben höherer Ordnung vor (die den Umgang mit den Gütern der Welten in harmonischer Weise zu erschließen hilft)
  
 „Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr lernen; auch  ist man ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) …
...  ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit Unbekanntem, Verbotenem, schwer Erreichbarem und nicht sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten rational umzugehen
 
[3] … wenn es etwas Schlimmeres gibt, so muss es auch was Besseres geben … sage das, obwohl ich sehr oft auf dem Schlauch stehe; es sind aber vergängliche „Schmerzen“ … Es ist mir schon sehr viel Wert, dass ich abschalten kann, die unerschöpfliche Kraft des Koran schöpfen darf – Alhamdulillah …die situationsentsprechende Dankbarkeitsübung, die einem von üblen Taten fernhält kann sich aber jeder nutzen, der seine Geduld und Hoffnung - zwischen Ehrfurcht und Hoffnung - trainieren möchte …
 
… Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...

[1]
 
 … Schon Asterix wusste: Je schlechter das Essen, desto besser die Armee – und mit der Länge m. „Haus-Aufgaben“ verhält es sich ähnlich – oder?
  
„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an sie zu denken …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickelt genügende Beispiele; da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie beispielsweise gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen; gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich an Schlimmere Situationen zu erinnern, manches zu überdenken, dass jede Aufmerksamkeit zu begrüßen ist ?
 
.. schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“
 
 
 
[2] … bitte berücksichtigen sie auch Informationen aus meinen vier Web-Sites, aus den beiden Ausgaben m. Autobiographie in den J. 2011, 2012 und als E-Book im J. 2013, sowie die X-Treffer (unter m. drei Namen) bei google; die Ausschnitte – Fakten, die für Dialoge sprechen - sind ja auch für die Allgemeinheit.
 
(… ): … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …
 
… um an begründeten Hoffnungen und Freuden zu üben, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren …
… um m. Kopf-Kino, Träume u.a. vom Fliegen wach zu halten, um mit Niederlagen in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden - Kämpfe recht auszutragen ...
 
„Was wäre … ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung und geistige Orientierung,
                                … man ohne Vorbilder?“ (s. z.B. „Bild 300/B3 und 1216“)
 
 
[3] ... möchte abermals meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
  
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten höheren Ordnung - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
 
… um mein Gefühlsleben weiterhin mit Denkanstößen zu kultivieren, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz …
 
… noch dürfen Highlights, wie auch der Kampfgeist ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße, Hoffnungen und Freuden in unserem Dasein ausbleiben … man darf sie aber nicht nur in der trügerischen Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der höheren Ordnung  ...
 
… stelle fest, dass man für alles eine gewisse Erfahrung braucht - alles braucht seine Zeit ( … ), um frei denkend seinen Weg zu gehen; um an der Motivation, an Ermunterungen zu üben … und/oder: … muss mich z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), auch um die (rechtliche) Absicherung(en) (Maßnahmen) kümmern; auf Bedingungen achten; das sollte aber für jeden ein Pflichtfach sein -oder?
 
„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut  in den Feldern der anderen zu suchen ...“ (frei nach A. Einstein und Viktor Hugo, s. andere Versionen … s. z.B. „Bilder/Bausteine 1220 und 416,6)
 
… es gibt da weder einen Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Daseins- und Handlungsweise einlassen … nach dem Motto: „Gut Ding will Weile!“
 
 
( … ): … kann nicht alle Punkte der Möglichkeiten aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren; denke aber, dass man noch was bedenken sollte, nämlich:
 
  wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … es bleibt offen, ob wir „blühende Landschaften“ ( … ) erleben werden – „Allahu’alam“ …
 
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren kann … versuche dies stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; aber …
 
... am 1.1.16
 Gedanken, aber leider (fast) überholte … sorry, hatte Datenverlust; konnte nur einiges rekonstruieren … bitte um Nachsicht … es gibt Schlimmeres …
 
* * *
 
Liebe Frau L. H.,
 
… wie geht es Dir … habe – Ergebnis m. intensiven Daseinsweise – auch - hiervon mehrere Versionen  - lasse Dich (aber auch mich ) dennoch lieber überraschen … [i]
 
…  inscha’Allah (Neudeutsch = so Der eine und Der einzige Gott will! – s. Homepage u.!)[ii]
 
… eine weitere Gelegenheit über mich (und was mich so bewegt …) ein wenig schlau zu machen  die 2. Auflage m. Autobiographie ausgeliehen[iii]… m. Wahlheimat ist jedoch erst seit 1971, bzw. seit 25 J. Deutschland … [iv]
 
   Noch kurz zu m. Wenigkeit; bin Jahrgang 1960 (kenne m. genauen Geburtstag nicht.), lebe, wie gesagt, seit 1971 in Deutschland (hatte nicht nur Schulen in Dülmen, Coesfeld, Münster und später in GE besucht, sondern war in Düsseldorf, Halle bei Saale, in Leipzig, in der Hansestadt Hamburg, Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Mainz, Darmstadt, Mannheim, war sehr oft in Köln, in London, Glasgow, Stockholm … hatte in Gelsenkirchen von 1979 bis 1983 E-Technik studiert und dort während der Zeit gewohnt, bis 1992 Aufgaben (bei verschiedenen Firmen) wahrgenommen … mehr später
 
… freue mich jetzt schon Deine Reaktion und Feedback zu ernten … hoffe dies in m. Studien eizubauen …
 
… damit (auch) Du siehst, dass ich quasi ständig nebenbei auch an mir, an meinen Ehrenämtern, auch an m. sogenannten „Haus-Aufgaben“ arbeite, texte … bekleide u.a. mit der Grundidee ( … ) seit gut 51 Monaten im kath. Seniorenheim H. G. St. in Dülmen Ehrenämter; mit sehr breiten, vielseitigen und vielleicht anspruchsvollen Ermutigungen; sie tangieren mehrere Gebiete; dazu sind viele Gesichtspunkte und Inhalte ( ? ) zu berücksichtigen …[v]
 
… darf auch erinnern, um Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu leben,
damit neue Perspektiven zu gewinnen … [vi]
  
… verbleibe mit der Bitte um Feedback, um mein soziales Lernumfeld zu mehren …[vii]
 
Tschüss, Dein Ibrahim Gümüstekin/Müller  … [viii]
 
 
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bereichere mit doppelter Identität die Stadt Dülmen; nicht erst seit 2004 (s. „Ibrahim Müller“); sondern schon seit 25 J.
 
… Auszüge der Texte in m. entbehrungsreichen Zeit … sie sind u.a. m. „Aushängeschilder“; die Studien … Auszüge auch – in vier Web-Seiten – >Ibrahim-Miller.de//Völkerverständigung< … sind nur drei Mosaiksteine von 10 dortigen Highlights in diesem J.…
 
... texte (im Google-Zeitalter) ... solange nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind …
 
… mein Selbstzweck spiegelt sich in („vielen Augenblicken“), wieder … anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass das Gedenken an den Schöpfer und Erhalter beruhigend ist …Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen, aufbauenden, glückbringenden und stimmungserhebenden Schlüsselwörter, wie Alhamdulillah … die gibt es mindestens - seit ca. 1143 - in Europa und in GB sind diese Erkenntnisse viel ausgereifter
 
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… und setze mich  für (Gott)Vertrauen ein … „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht  gewinnen sollte; versuche einige Spuren für m. Nachwelt zu hinterlassen, für die kognitive Dimension und seelische Aspekte der Gesundheit; mit Bausteinen der Verhaltenstherapie, der „Hilfe zur Selbsthilfe“ …
 
 … meine Selbstverpflichtung (m..Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in („vielen Augenblicken, der geballte Lebenserfahrung“), wieder … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung; OP; kontrollieren den Herzschlag“) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
 ... möchte nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ … dies. in m. Studien, anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogelkonzerte beruhigend sind, dann ist es für mich ein weiteres Erfolgserlebnis. Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt: Wachstum mit Neudeutschen Schlüsselwörtern … die sind ca. seit 1143 in Europa beheimatet; die Investition in die Gesundheit ist also keine Sensation … Schlag- und Schlüsselwörter wie z.B. „Subhan’Allah, Astagfirullah“ sind keine leeren Phrasen, sondern die Neudeutschen Schlüsselwörter markieren den Weg zur ganzheitlichen Heilung.
 
  
Anmerkungen:
 
Verstehe mich bitte nicht falsch … bekräftige hiermit mein Wirken im 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts; halte schon seit längerem alles schriftlich fest; vieles ist auch auf meinem Faktenträger (PC-Festlatte) vorhanden, denn man weiß nie was auf einem zukommt und bekanntlich kommt auf uns gerade dann etwas zu, womit wir gar nicht gerechnet haben ...
 
„… entwickle, revidiere seit November 2011 u.a. an dem Ordner der Datei(en) ‚Heilig Geist‘ … das alles zu m. Programmen, des sich intensiver Wahrnehmens, oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … nur, sowohl geistig als auch körperlich – versuche m. Übungen (u.a. Religion und Philosophie anwendend), harmonisch und zeitgemäß zu gestalten.“
 
… hoffe, dass Du nun so selbst auf einige Antworten kommst … wohne nicht umsonst bei  den alten Herrschaften ... so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist … schreibe mir nicht nur die Frust von der Seele, vielmehr verarbeite ich meine Erfahrungen; diese, in einer Gesellschaft, in der die Macht aus ihrer Mitte kommt; könnte Dir vieles zeigen; um aber manches frei mit Johan Wolfgang von Goethe zu untermalen:
 

 

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss für die Differenziertheit stehen. Es ist nicht genug 'Credit-Points' zu sammeln, man muss auch entsprechenden 'Brennstoff' verwenden. Es ist nicht genug Chancen zu haben, man muss sie auch verantworten.
 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!) 

 

 

"Man erntet - ? - in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Bausteine mit der letzten Instanz gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“

 (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)

 

 

... solange bekanntlich Enttäuschungen nur Haltestellen in unserem Dasein sind; und uns Gelegenheit zum Umsteigen geben, wenn wir in die falsche Richtung fahren ...

 

 

auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so, wie die werke des Rainer Maria Rilkes in der Geschichte Deutschlands platz finden.

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... texte, optimiere sie weiterhin ... lade Sie ein bei mir weitere Einblicke zu nehmen - bitte besuchen Sie mich -inscha'Allah!

 

besuchen sie bitte auch m vier Web-Sites: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Muller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de< und googel Sie unter m. drei Namen für weiteres …

 

 

 „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

  „Der Mensch hat vor ein Vorhaben Angst, dass sich als unmöglich erweisen könnte ... Nur wenn man eine (scheinbar) genau entgegengesetzte Lösungsmöglichkeit in Erwägung zieht, könnte man erkennen, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und nur dann könnte man bereit sein ein ‚Lehrling’ zu sein; dann bleibt man auch kreativ; leider ist man ein Feind dessen, dass man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange sich vieles im Gesundheitswesen um Big Data dreht …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen."

"Eger Dag Elciye gitmez ise, o zaman Peygamber Dag'a gitmeli. -

Eger bir is olack gibi görünmez ise, o is'i - Tevekkül ile - olmus gibi Kabul etmeli insan ..."

 

... Diese Redensart stammt wohl aus dem Orient und besagt, wenn ein Vorhaben nicht gelingt oder sich als unmöglich erweist, muss man eine (scheinbar) genau entgegengesetzte Lösungsmöglichkeit in Erwägung ziehen. Ein türkisches Sprichwort, auf das die Redewendung möglicherweise Bezug nimmt, lautet: »Berg wandle, Berg wandle; wenn der Berg nicht wandelt, wandle du, Heiliger!«
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2005 - s. o.!

 

 

 

... texte, revidiere ...biete aktuellere Optimierungsversuche ( ...), die sind gesondert, lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. auch die Vertrauenskultur vertiefen ... inscha'Allah ... was meinen Sie?

 

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