[1] … mir ist auch ihre Anerkennung - s. z.B.
die lange Geschichte ...
Wer
eine „Kultur“ in Dülmen leben darf, sollte mit ihr auch in Berlin für (sich und/oder für sie ...)
„werben“ dürfen ...
… Schon
Asterix wusste: Je schlechter das Essen, desto besser die Armee – und mit der Länge m. „Haus-Aufgaben“ verhält es
sich ähnlich – oder?
„… sollte nicht zur Grundlage
unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“
gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ - Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an sie zu denken …) gibt es in der Gesellschaft, in der
sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickelt genügende Beispiele; da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie beispielsweise gesund und krank sein ein
schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen; gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich an Schlimmere Situationen zu erinnern,
manches zu überdenken, dass jede Aufmerksamkeit zu begrüßen ist …?
‚Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher
hat), hat in der letzten Instanz verloren.‘ ... Motto des Bertold Brecht
... schließlich beruhen
Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht
optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser
Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt
nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und
mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“,
sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“
[2] … bitte berücksichtigen sie auch Informationen aus meinen vier Web-Sites, aus den beiden Ausgaben m. Autobiographie
in den J. 2011, 2012 und als E-Book im J. 2013, sowie die X-Treffer (unter m. drei Namen) bei google; die Ausschnitte – Fakten, die für Dialoge sprechen - sind ja auch für die Allgemeinheit.
(… ): … für ein Zugewinn an Informationen
und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …
… um an begründeten Hoffnungen und Freuden zu üben, um geistige und körperliche
Kräfte zu mobilisieren …
… um m. Kopf-Kino,
Träume u.a. vom Fliegen wach zu halten, um mit Niederlagen
in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden - Kämpfe recht auszutragen ...
„Was wäre … ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung und geistige Orientierung,
… man ohne Vorbilder?“ (s. z.B. „Bild 300/B3 und 1216“)
[3] ... möchte abermals
meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum
zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der
gerechten höheren Ordnung - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest
den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung
hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
… um mein Gefühlsleben weiterhin mit Denkanstößen zu kultivieren, dürfen
weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz
…
… noch dürfen Highlights, wie auch der Kampfgeist ausbleiben, da sie beim Aufbau des
Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße, Hoffnungen und Freuden in unserem Dasein ausbleiben … man darf sie aber
nicht nur in der trügerischen Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der höheren Ordnung ...
… stelle fest, dass man für alles eine gewisse Erfahrung braucht - alles braucht seine Zeit ( …
), um frei denkend seinen Weg zu gehen; um an der Motivation, an Ermunterungen zu üben … und/oder: … muss mich z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die
Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), auch um die (rechtliche) Absicherung(en) (Maßnahmen) kümmern; auf Bedingungen achten; das sollte aber für jeden ein Pflichtfach
sein -oder?
„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen;
darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz
ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut in den Feldern der anderen zu suchen ...“ (frei nach A.
Einstein und Viktor Hugo, s. andere Versionen … s. z.B. „Bilder 1220 und 416,6)
… es gibt da weder einen
Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Daseins- und Handlungsweise einlassen … nach dem Motto: „Gut Ding will Weile!“
( … ): … kann nicht alle Punkte der Möglichkeiten aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch
jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher
Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren; denke aber, dass man noch was bedenken sollte,
nämlich:
… wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … es bleibt offen, ob wir „blühende Landschaften“ ( … ) erleben werden – „Allahu’alam“
…
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und
Pauschaldenker bewahren kann … versuche dies stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine
Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; aber …
… dokumentiere meine Entschuldigungen (bei jeder Gelegenheit) auch mit einer koranischen Aussage, hier
(mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:
„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas)
vergessen oder Fehler begehen ...“