Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd

“man erweise sich seinen Mitmenschen als nützlich!" (Hadith)

 

  

 

… einige Ausschnitte der anderen Möglichkeiten ...

 

    Es geht weder um den Nobelpreis, noch um den Ausbau m. Ehrenämter ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität, um m. intensives Dasein, ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen ...

 

... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... (s. z.B. "Bild/Baustein 644/B1")

 

... aber alles für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst, um Vertrauen zu stärken, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie (und Hoffnung stiftende Taten) schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen...

 

... denke - später - an dieser Stelle an Texte, Studien etc. an den "Books on Demand" fortzuentwickeln ...

 

... hier erst "Geschichten", Texte gelten ... Why not?

 

* * *

 

... erinnere auch an viele Projekte ( ... ); da sie von allgemeinem Interesse sind; weitere Meilensteine sind in der Rubrik >.../Spuren< ...

"... kann nicht alle Punkte meiner Tagesprogramme aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich immer noch jemand, der ein Detail vermisste; s. z.B. auch „Bild 162/B2“…"

 

* * *

 

 Kultur leben - Horizonte erweitern‘“

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

… sende ihnen beiliegend mein „Video“ – muss mich entschuldigen, leider ist es mir nicht möglich alle meine Texte, Studien als Video zu verpacken; hoffe aber so einige meiner Erfahrungen („Momentaufnahmen der Selbsterfahrung, Beiträge für die Gesundheit“) weiterzutragen – teilweise sind sie (auch) im Netz; u.a. in vier Web-Sites zu lesen … könnte ihnen noch mehr mitteilen, aber[2]

 

… Geschichten (versuche vielseitig zu sein … wie in „Bildern/Bausteinen“; der einen Endnote m. Studie:

„… Glossar …“) für die Allgemeinheit, hier als Dateien in drei Teilen; die dritte Etappe ist umfassender; spreche darin an: 1. meine vier Web-Sites (texte weiterhin an ihnen – bezeichne sie daher „Baustellen“ ), und 2. in meiner Homepage >Ibrahim-Miller.de//E = mcq/Kernfragen/ ...<

 

… es geht mir vorrangig um Wertvorstellungen; denn es gibt Schlimmeres; erlebe das gegenwärtig ... s. auch meine >Ingenieurgeschichten.vdi.de<, für die Galerie) der deutschen Alltagsingenieurleistungen in meiner Web-Site: >Ibrahim-Miller.de< !

 

… da ich (vor über 30 J.) eine Ausbildung erfahren habe, die die Grundvoraussetzung für die Empirie, Nüchternheit und Sachlichkeit mit sich und einbringt … also kurz: ein Ingenieur für die Multikultur der Gesellschaft in Deutschland ... trainiere die Geduld, aber zw. Ehrfurcht, Hoffnung, Pflichtbewusstsein (Fragen der Verantwortung), übe die Gelassenheit und achte weitestgehend auf die Nachhaltigkeit … [3]

 

... verbleibe mit dem Wunsch meine PR-Arbeiten – evtl. auch - an geeignete Stelle anzubringen, und/oder weiterzutragen; und wünsche ihnen und den anderen Mitstreitern viel Erfolg … damit mir die positive Grundhaltung (Basis für Ermunterungen) auch mit ihrer Betreuung, um mein soziales Lernumfeld zu mehren, um möglichst lange Zeit am Ball zu bleiben inscha’Allah! (Neudeutsch – seit ca. 1143- für „so der Eine und der Einzige Gott will!“)

 

... verbleibe in der Hoffnung sie näher kennen-zu-lernen mit den besten Grüßen und Wünschen …  [4]

 

Mit freundlichen Grüßen, (Dipl.-Ing.) Ibrahim Gümüstekin/(Müller)

 

 

 

… bereichere mit doppelter Identität, nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“ - s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<); sondern schon seit 1990, deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund auch  in sozialen Netzwerken Facebook & Co. 

 

 … und setze mich für (Gott)Vertrauen einAspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de (international)

 

 

...„Ibrahim Müller; erst nach ... neben der Ehrenmitgliedschaft im VDI e. V. auch …

... über meine weiteren Gewinne kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen aber bitte unter m. drei Namen!

 

 

Anmerkungen:



[2]  … muss neben der Frage der Notwendigkeit auch auf die Übersichtlichkeit achten; daher die drei Punkte (Platzhalter); sie stehen für fehlende Aufrufe - zusätzliche Erinnerungen - an die Vorstellungskraft des Lesers Bitte ausdrücklich darum, sie als solche zu berücksichtigen … und wenn sie für manche Stelle dennoch m. Hilfe brauchen, dann zögern sie nicht mich zu fragen!

 

„Man schweigt (häufig - situationsabhängig), nicht nur um Enttäuschungen zu vermeiden, da man bei (fast) jedem Disput aus der Haut fährt (oder fahren könnte), sondern auch der höheren Gewalt Möglichkeiten zu geben ... weil es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir keine Null-Fehler-Programme kennen; wenn man bei aller Liebe seinen Wissenshorizont ausbauen möchte, dann übe man bei ständiger Zielanpassungen – stets zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein – Selbstkritik und habe – möglichst immer - ein Realitätssinn.“ *

 

(Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi; nur ein sinngemäßer Übertagungsversuch aus der türkischen Sprache; s. „Bild/Baustein 910/C“- kann ihnen noch andere Versuche anbieten ...)

 

* … s. auch „Bild/Baustein 130/B1“ aus m. sogenannten „Haus-Aufgaben“ für m. höherwertige Ziele (und Ambitionen): „Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (aber auch) für Hintergründe interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein)

 

[3] bitte berücksichtigen sie auch Informationen aus meinen vier Web-Sites und aus m. Autobiographie; die sind ja auch für die Allgemeinheit.

 

Die Schrift ist ein erprobtes Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information,  in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort erlebt ja bekanntlich – „E-Mail“ - eine Renaissance ...

 

„Es ist hilfreich, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt;

gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen ist …

es ist schon aufmerksam situationsentsprechend kritisch zu sein und diese geduldig zu erkunden …“ (ein Zitat a. m. Memoiren)

 

 

auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so, wie die Werke des Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

 

[4] ... wenn auch sie mich näher kennenlernen möchten … möchte jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg der anderen „Gotteserfahrung“, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… und weil ich mein Gefühlsleben mit Denkanstößen kultivieren darf, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz … so, wie man Sport treibt, um sein physisches zu konditionieren, so sollte man sein geistiges Leben jetzt schon pflegen, um auch mit der existentiellen Erfahrung umzugehen …

 

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der letzten Instanz für alle Menschen) ... um manches abermals mit dem o.g. Motto des Bertold Brecht untermalend zu erinnern …

  

… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir ( … ); lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

  

----------------

 

 Kultur leben - Horizonte erweitern‘“ 
  

 

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 

… sende ihnen nachträglich weiteres; teile ihnen einige Phasen m. Erkenntnisse mit; kann leider das weite Feld menschlicher Beziehungen bei einer Darlegung nicht (viel) beackern; also, es geht mir u.a. um üben der Geduld, zw. Ehrfurcht, Hoffnung, Pflichtbewusstsein (Fragen der Verantwortung), Gelassenheit und Nachhaltigkeit …

 

… erinnere abermals an m. Erfolgserlebnisse, hier kurz[i]

 

… es gibt vieles von meinen Fortschritten - „Motive (inklusive „Höhen und Tiefen“), die mit Abwechslungen verbunden sind“, -  zu erzählen …es lohnt sich bestimmt darüber nachzudenken, an sie zu erinnern … da man vergesslich ist … manchmal ist es sogar gut manches zu vergessen … jedoch ist in allem ein Segen … man erkunde sie!

 

… es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben. 

 

"Der Blick nach vorn ist ernüchternder

 

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ (Albert Einstein)

 

… man weiß aber nie was kommt und bekanntlich wird man plötzlich mit Dingen konfrontiert, womit man gar nicht gerechnet hat … für manches sollte man vorsorgen und schriftliche Anknüpfungspunkte festhalten; dies gehört zu m. Ehrenämtern.

 

… lange Rede, kurzer Sinn; vielleicht doch ein Geplänkel nach Jahren, m. u.a.  Studien, „Haus-Aufgaben“ (Selbstverpflichtung, moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade – Auszüge in vier Web-Sites – besonders interessant in >Ibrahim-Miller.de<, der Teil: „Erfolgserlebnisse“ u.a. „Ingenieurgeschichten“ )… habe genügend Gründe mich auf meine Lorbeeren nicht auszuruhen, zu üben und zu texten …

 

 

„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren“

 

(frei nach Albert Einstein; a. m. o.g. „Haus-Aufgaben“, z.B. „Bild/Baustein 130/B1“) [ii]

 

... oder abermals mit Johann Wolfgang von Goethe: ‚Halte dich stets rein; versuche Wissensdrang zu erwecken‘; wenn man beispielsweise Schwächen anderer erkennt, umso leichter sind eigene Stärken trainierbar; und man kann dann besser Geduld üben (und/oder auf die Umwelt achten); letztlich ist man umso Lernfähiger – inscha’Allah!

 

… denn wer an Gottvertrauen denkt, hat selten die Bereicherung auf dem Schirm …

 

... mit den besten Grüßen und Wünschen … [iii]

 

Mit freundlichen Grüßen, (Dipl.-Ing.) Ibrahim Gümüstekin//Müller

  

 

 

 … und werbe  für Vertrauen Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de

  

 

1. Auflage meiner Autobiographie meine Jubiläumsjahre 2010 – 2011, 40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland NRW“), ISBN: 978-3-8423-1459-7) im Verlag Books on Demand, Norderstedt 2011 … die 2. Auflage, „Autobiographie – 40 Jahre im Land der Erben Gutenbergs“,  ISBN: 9783844869385, 2012; sowie auch als E-Book im selben Verlag seit zwei J. erhältlich …

 

http://www.amazon.de/Autobiographie-Jahre-meiner-Wahlheimat-Gutenbergs/dp/3844869387/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355219158&sr=1-1

 

 

weitere Anknüpfungspunkte:

 

 

… Da ich mich in Lernprozessen (s. auch "geistige Entdeckungsreisen") befinde, ist die Frage: Welche Version meiner Wahrnehmungen, der Beiträge könnte für die Nachwelt interessanter sein, mit der ich ein Flämmchen entfachen könnte?


[i]… es gibt ja diesseits immer Alternativen,und es gibt noch ein Wechsel unseres Daseins; in der letzten Instanz wird jeder seine gerechte Bescherungbekommen.

 

Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen; und sollte in seiner Behinderung nicht Opfer, sondern Täter sein, um dadurch immer wieder Freude am Leben zu haben, und um dadurch den Weg zur Genesung zu ebnen; strebe solange eine Heilung an, solange beispielsweise wir individuell mobil bleiben möchten, und/oder die Umwelt gesellschaftlich und technologisch eine Zukunft haben soll … vgl. „Bilder 156/B1, 365/B1“ m. „Haus-Aufgaben“, Selbstverpflichtungen …

 

 … manches ist so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und des Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen ... solange man mit physikalisch- chemischen...
... man übe bei Zielanpassungen – stetets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ein Realitätssinn.
Modellen verschiedene Aspekte bei vielen Technologien besser verstehen kann …

 

[ii] … habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne positive Stimmung auch aus anderen Quellen … darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen; wie … da ich – Alhamdulillah - über Mittel verfüge, die mir helfen gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen... s. „Bild 300/B – oder 1147 (Witze)“ und/oder beispielsweise:

  

… man befasse sich zwar mit den Fragen; als da sind: "Warum bist Du traurig?" … wurdest Du zum Beispiel wie …

... gehe aber mit allem maßvoll um

 

1.           der Prophet Abraham [im AT/NT und im Koran als Ibrahim (a.s.)] ins Feuer geworfen,

2.                                           Zacharias mit einer Säge zersägt,

3.                                          Joseph [Yusuf (a.s.)] in ein Brunnen geworfen,

4.                                          Jonas [ins Meer] geworfen,

5.                           Ayyub (Prophet Hiob im AT/NT) von vielen Krankheiten und Wunden befallen,

6.                                          Muhammad (s),damals in der Region Taif (Palästina) besteinigt, hat man dir deinen Kopf bei der Ehrfurchtsvollen Haltung (im Gebet; wie auch einst der Sohn der Maria, Jesus betete …)mit Steinen beschwert, hat man dir die Zähne ausgebrochen, dich bespuckt und öffentlich niedergemacht, wurdest du gezwungen auszuwandern, dich von deinen Freunden zu trennen,

7.                 Hat man dir wie bei Hamza (r.a.) deine Nase und Ohren abgeschnitten,

ir

Worüber denkst du nach … über diesseitige Angelegenheiten … lass uns zu uns finden … wenn du traurig sein musst, dann bedenke, dann wegen:

 

... weil du einem Armen nicht helfen, einem Bedürftigen nicht beistehen konntest,

z.B. Menschen in Not, und/oder in Afrika, die kein bissen Brot finden und mit Krankheiten geplagt werden

 

Wenn du traurig sein musst … dann deswegen, weil du die Botschaften des Koran (‚Schlüssel zur Freude‘)

in deinem Dasein nicht hinreichend befolgen konntest …“ (s. „Bild 55/B3“)

 

 

„Unser Dasein verdient soviel Bedeutung, wie wir Herausforderungen ( ... ) für die höhere Ordnung nutzen.“

(Seneca, römischer Philosoph)

 

 "Unser Dasein verdient nur soviel Bedeutung, wie wir die Herausforderungen ( ... ) regelmäßig - auch - für die letzte Instanz nutzen (frei nach Secenca, römischer Philosoph -

s. "Grenze überschritten" sowie andere Versionen bei mir auf dem PC-Faktenträger, Festplatte im Zimmer!)

 

Was spricht dagegen, die vielen Mosaiksteine, mehrere Aspekte als Ergänzung z.B. für die Schulmedizin zu verwerten? – s. z.B. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<

 

… situationsgerechter Umgang (Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen) ist nämlich so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … man muss um seine geistige Pflege (auch um weitreichende Highlights) gerade so kümmern, wie es sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann ... dies gilt für unsere Kämpfe ganz gewiss auch; nur, es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; wenn man über Zeiten hinaus bei erweitertem Wissenshorizont üben möchte, dann bewege man sich mit Zielanpassung – stets zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein – mit Selbstkritik und habe ein Realitätssinn – im Mittelweg

 

 … spreche einige weitere Themen (Best-Practice-Beispiele) im zweiten Teil m. PR-Arbeiten etwas näher an; hier aber:

 

 

... Ob Robert Ketton (ca. 1143, erster Übersetzer des Koran in Europa), Georg Sale 1734, Martin Luther (2017 werden 500 Jahre vergangen sein, seit dem er mit seinem Thesenanschlag die Reformation auslöste), oder Karl Rahner (1904 – 1984) es für notwendig erachten, sich wegen der Weltoffenheit des Glaubens im Grab umzudrehen, oder ob der Theologieprofessor Gerd Lüdemann, seit 1983 Professor für Neues Testament und der Tradition der historisch-kritischen Erforschung der Bibel

 

... weiß es nicht zu sagen … aber Derjenige, Der den Ruf des Rufenden hört. weiß es am Besten …“ (m. Studien)

 

… Notfälle (… es gibt Schlimmeres als sich die Frust von der Seele zu schreiben …), Rücksicht wie … gehören zu meinem Tagesprogramm; habe andere Freiheiten und kann nicht „Päpstlicher sein als der Papst.“

 

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Başarılı biri olmaya değil, değerli biri olmaya çalışın. Başarı ego'ya yakındır; Sevgi değer'e yakındır. Einstein“

 

… halte alles schriftlich fest; nach der Methode: Wer weiß, vielleicht ergibt sich was … Wer weiß … denke, das sollte man auch, denn es gibt aber Schlimmeres; und alles hat was Gutes in sich … man ergründe sie … in Form meiner „Haus-Aufgaben“, m. Ehrenämter und Selbstverpflichtungen … s. z.B. „Selbst-PR“  eine riesen Aufgabe … ist sicher viel Diskussionsstoff drin …

 

„Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, der ist nicht Ehrgeizig, denn aufgeben ist das Letzte - verzichtet auf Etwas in der letzten Instanz“. Erfolgserlebnisse - neuer Lebensmut - dürfen nicht ausbleiben; man muss aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... oder:

 

… eine andere Variante des Mottos des Bertold Brecht: Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir schwach ( * ) erschaffen sind und geistiges Wachstum brauchen (unsere seelische Widerstandskraft trainieren müssen), verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.

 

( * ) „Ist es nicht sinnvoll, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt;

gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen ist?“ … es ist bestimmt hilfreich kritisch zu sein; sie geduldig zu erkunden(ein Zitat a. m. Memoiren)

 

auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so, wie die Werke des Thomas Mann in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

 

[iii] ... beende jedoch meine Zeilen … mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

 

… und weil ich mein Gefühlsleben mit Denkanstößen kultivieren darf, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der Gerechtigkeit der letzten Instanz für alle … so, wie man Sport treibt, um sein physisches zu konditionieren, so sollte man sein geistiges Leben jetzt schon pflegen, um auch mit der existentiellen Erfahrung umzugehen …

 ... noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ... um manches abermals das o.g. Motto des Bertold Brecht zu erinnern …

 

… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Gründlichkeit bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine (persönliche) Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

weil mir, auf meinem Weg die o.g. alte Einschätzung hilft, m. Selbsterfahrungen u.a. für die Gesundheit zu erweitern … und weil ich ständig an mir arbeite ( … ), ist es mir wichtig, die Geduld zu trainieren dokumentiere meine Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

 

... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...) gesondert; lade Sie zu m. in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B. die Vertrauensatmosphäre vertiefen - inscha'Allah ...

 

------------

 

  

Der zweite Teil m. Beiträge für den o.g. Schreibwetbewerb ‚Kultur leben - Horizonte erweitern‘ 
 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

… trage einige weitere Rückblicke nach und erinnere mich erneut … bitte um Nachsicht für die vielen ( ? ) Wiederholungen … zumal man mich laufend überrascht, und ich nicht abschätzen kann, welche Version sich in der schnelllebigen Zeit für die Spurensuche, für ein Flämmchen entfach-barer ist …[1]

 

… es gibt Schlimmeres;das Gute dabei ist, in allem ist ein Segen verborgen; aber nur in unserem vergänglichen Dasein …

 

Nun denn … erwarte weitere Entwicklungen … wie auf weitere Chancen, beispielsweise – auch - um mit meinen Vorschlägen (s. . Homepages) in der Öffentlichkeit evtl. mehr Aufmerksamkeit zu erregen …[2]

 

… erinnere – auch - an ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …

 

um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

 

 … weil Sie bereits etwas von meiner intensiven täglichen Pflege (s. z.B. >Ibrahim-Miller.de< - m. internationale Web-Site), mitbekommen haben, erinnere sie aber dennoch, da ich allein hier - seit gut 1350 Tagen - (fast) täglich an m. Ehrenämtern, u.a. den sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“ („Baukastenprinzip“ mehr in den Endnoten) texte …[3]

 

 … verbleibe mit den besten Wünschen … damit mir die positive Grundhaltung weiterhin nach dem Motto: „my home‘ is my hospital“ möglichst lange Zeit (im Bereich des „Break-Even-Point = Spitzenwert“) erhalten bleibt; gerade von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist, sich gegen seine persönliche Neigung zu entscheiden inscha’Allah! …[4]

 

 

Mit freundlichen Grüßen, (Dipl.-Ing.) Ibrahim Gümüstekin (Müller)

 

 

„BoD-Ambassador“, seit gut fünf Jahren, bzw. seit 2004 BoD-Autor, unter „Ibrahim Müller; erst nach dieser Zeit neben der Ehrenmitgliedschaft im VDI e. V. auch …

...  über meine weiteren Gewinne kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen

 

 

… und werbe  für Vertrauen Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de

 

 

Anmerkungen:



[1] … z.B. für die zentrale Grundvoraussetzung – um für Vertrauen in der Gesellschaft zu werben; denn meine „Baustellen“ sind Schaustellungen der Möglichkeiten – aber, jeder Erfolg hat seine Geschichte (s. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com) … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst … um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um meine Träume vom Fliegen wach zu halten, um schon in der vernetzten Welt Erfolge gelassen entgegen zu sehen ...

 

 

… texte in meiner entbehrungsreichen, kräfteraubenden Zeit ( … ), im Seniorenheim u.a. an sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“; diese sind nach gut drei jähriger Entwicklungsarbeit den Kinderschuhen entwachsen; zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weiteres Gemeinnütziges Projekt, neben der Hauptstudie … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang‘“ … schneide auch noch andere Zeilen

   Thema meines 1. Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<…

 

 

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 

 

[2] … habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne positive Stimmung auch aus anderen Quellen … darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen ... zum Beispiel „Bild 918/C“ … zum Anlass Beethovens Klavierwerk/Evergreen der Klassik – oder so wenig zu meinem Werteberreich, dass nämlich - alles - was Gutes bedeuten kann …

 

 

Eine Legende mit Beethoven – übertrage einen Beitrag der Philosophischen Fakultät (im Facebook) aus dem Türkischen:
 

 „Als eines Tages Beethoven mit seinem Freund auf den Straßen Wiens weilt, hört er aus einer Wohnung ein Klavierkonzert. Er blickt hoch und sieht, dass das Fenster des zweiten Stocks der Wohnung offen ist aus dem die verheißungsvolle Stimme kommt. Darauf sagt er zu seinem Freund, dass er eine sehr gute Musik vernommen habe, und das er die Person unbedingt kennlernen müsse. Sie machen sich beide auf den Weg, steigen gemeinsam die Treppe der Wohnung hoch und klopfen an der Tür. Die Frau, die die Tür aufmacht erkennt Beethoven und findet vor erstaunen keine Worte. Beethoven fragt nach der Person, die das Klavierstück spielt und erklärt, dass er die Person unbedingt sehen müsse. Die Frau sagt, dass es ihre Tochter ist, und freut sich auf die Bekanntschaft. Die Frau kündigt ihrer Tochter Beethoven an; auch ihre Tochter freut sich sehr und steht auf; aber das Mädchen ist blind. Beethoven, der das merkt fordert sie auf von ihm was zu wünschen. Jedoch sagt das Mädchen, dass sie noch nie das Licht des Mondes erblickt hätte; erzählen sie mir etwas davon. Daraufhin setzt sich Beethoven an das Klavier und fängt an seine Mondscheinsonate zu komponieren.“

 

 

[3] … texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien - Selbstverpflichtungen (für die Allgemeinheit)

 

… hoffe auch auf anderen Ebenen, Projekten wie bei ... Highlights zu erleben

 

 

„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“  (s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<) gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an ihnen zu arbeiten …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickeln soll genügendes, da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfengehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich mit aufwärmenden Gedanken zu stärken, beruhigende Kräfte zu tanken?“ („Bild …“)

 

 

… solang man über die Blütenpower der Sommerblume (der fleißigen Lieschen = Impatiens wallerina) staunt …

 

 

„… stecke seit vielen Jahren in Lernprozessen - befinde mich seitdem auf geistigen Entdeckungsreisen bin auf der Suche nach der Wahrheit ; versuche meine Ehrenämter, die Grundstimmung der Dankbarkeit mit einem wachen ethischen Bewusstsein auszutragen; versuche bei der Erweiterung meines Blickfeldes für Zusammenhänge … bin für neue Ideen offen; fühle mich nicht nur hin und hergerissen zwischen den Kulturen, sondern fühle mich manchmal wie betäubt und habe ein schlechtes Gewissen, dass ich ein „Dach über dem Kopf habe“, während viele Leute keiner Arbeit nachgehen können -  und kann auf viele reizvolle „Spaziergänge“ verweisen; überdenke meine Ziele ständig, um auch den Versuchungen (und Gefahrensituationen) nachzugeben, die plötzlich am Wegesrand auftauchen könnten; in m. ‚Bildern‘ sind keine neuen Ideen als Aufmerksamkeitswecker verkleidet, sondern bringe so einige meiner Gedanken auf den Punkt.“

 

 

… Wenn Verbalattacken, behaupten und schildern amüsant sein kann, und wir durch unser biologisches Erbe auf Prozesse programmiert sind, jeder aber von dem abhängig ist, was er getan hat, warum sollte ich trotz landläufig bekannter Denkanstöße auf meine Lorbeeren ausruhen … möchte meine Mitmenschen zum guten Willen, zu ausgewogen Dialogen (mindestens) unter den Schriftbesitzern (Juden, Chr. und Muslime) einladen; betrachten Sie bitte das Gesamtbild so, wie alle Religionen die Erinnerungskultur kennen.“ (s. „Bild 930 und 941,18/B3 für andere Optimierungsvorschläge!)

 

 

… stärke meine Stärken, texte im Seniorenheim u.a. an Studien, den sogenannten „Haus-Aufgaben“; diese sind nach gut drei jähriger Entwicklungsarbeit den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip); geistige Kramschublade; gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen … Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang …“

Thema meines 1. Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<…

 

 

Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung(en) geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 … möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen …

 

 

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... interessiere mich nach Albert Einstein mehr für Fragen der Zukunft; für Räume der Selbstverpflichtung; gedenke ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 

 

   „Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen ...

 

… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so,

wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs.

 

„Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat)**, hat in der letzten Instanz verloren.“

 

(… erinnere dies in einer Gesellschaft, in der man - in vielen Bereichen der Gesellschaft – anonym* - lebt an das Motto des Bertold Brecht)

 

** nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um denen entgegenzuwirken; denke an Grundwerte und Normen des Zusammenlebens … um jeglichen Behinderungen - Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen … solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.

 

 

    ... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ...

  

 

… Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“)einhält und in sein Handeln einbezieht bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tod, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader.

 

  

Solange wir ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tod bewahren, unsere Lernfähigkeit bewahren können, solange können wir, wie beispielsweise einst Galileo Galilei kritische Haltung pflegen, verantwortungsvoll auf Erden leben und uns auf unsere spätere gerechte Bescherung freuen.“ - inscha'Allah! (Frei nach Fridrich von Schiller)

 

  

… und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) humorvoll - umgehen ...“

 

[4] ... auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache, nach der Grundregel: Subjekt, Prädikat, Objekt schlage – Umgang mit der Buchstabenalgebra; denn: Die Sprache ist eines der kostbarsten Gaben, mit denen uns Die Eine und Die Einzige Gottheit, zu Dem auch arabische Christen „Allah“ sagen ausgestattet hat ...

(Thema meiner 2. und 3. Homepage) >Ibrahim-Miller.Jimdo.com< und >Ibrahim-Miller.de<

 

 

 

„… solange es klug sein kann auf Privilegien zu verzichten, evtl. schweigend ( ? ), um so harmlos zu funktionieren wie Tauben oder wie Sperlinge …“

(frei nach einem USA-Spruch)

 

 

 

... beende jedoch erneut meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

  

 ... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

weil es mir auf meinem Weg des anderen Werteberreichs hilft, an mir zu arbeiten ( … ), essentielle Erkenntnisse und Selbsterfahrungen für die Gesundheit wichtig sind, ist es mir bedeutsam, die Geduld, die Selbstreflektion zu trainieren um mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie); auch wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (… frei nach Hitopadesa) …

---------

 

Dülmen, 17. August 2015

 

 

 

Der dritte Teil m. Beiträge für ... Schwerpunktthema ‚Kultur leben - Horizonte erweitern‘“
 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

… trage weitere Texte (einiges mehr über m. Stärken; über Hoffnung stiftende Werke) bei bzw. nach, und bitte um Update ihrer Daten  [1]

 

… erwarte weitere Entwicklungen; weitere Chancen, beispielsweise – auch - um mit meinen Vorschlägen (s. . Homepages) in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit zu erregen …[2]

 

… komme abermals dankend auf ihre Angebote zurück; und sende ihnen auch fünf Schlagworte: 1. „Völkerverständigung“, 2. „Don’t teach, fascinate!“ = „Fasziniere“, 3. „Pflege“, 4. „Schlüsselerlebnis“, 5. es gibt „Schlimmeres“. [3]

 

… also … es gibt Schlimmeres; das Gute dabei ist, in allem ist ein Segen verborgen; aber nur in unserem vergänglichem Dasein …

 

 … weil Sie bereits etwas von meiner intensiven täglichen Pflege (s. z.B. in m. Web-Sites), mitbekommen haben, erinnere sie aber dennoch, da ich allein hier – seit fast vier Jahren – täglich u.a. an den sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“ („Baukastenprinzip“ mehr im den Endnoten) texte …[4]

 

 … verbleibe und bedanke mich im Voraus mit den besten Wünschen, damit mir die positive Grundhaltung weiterhin (und erneut) nach dem Motto: „my home‘ is my hospital“ möglichst lange Zeit (im Bereich des „Break-Even-Point = Spitzenwert“) erhalten bleibt inscha’Allah …[5]

 

 

Mit freundlichen Grüßen, (Dipl.-Ing.) Ibrahim Gümüstekin (Müller)

 

 

 

„BoD-Ambassador“, seit gut fünf Jahren, bzw. seit 2004 BoD-Autor, unter „Ibrahim Müller; erst nach dieser Zeit neben der Ehrenmitgliedschaft im VDI e. V. auch …

über meine weiteren Gewinne kann sich jeder Informationen aus dem Netz fischen

 

 

 , …  für Vertrauen Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de

 

 

* * * 

 

weitere Anmerkungen:



[1] … es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben.  Der Blick nach vorn ist ernüchternder … und an Gutes kann man sich genug erinnern:

 

… nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.

 

 „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

 

„Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen (gelebte Kultur) mit einem Ziel.“ (beide Zitate von Albert Einstein)

 

 

… Sie wissen, unser Dasein geht weiter, und seit März d. J. ist im Rhein viel Wasser geflossen … vgl. Zitate z. B. in „Bild 941“  m. „Haus-Aufgaben“: „Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte - auch - andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“ (frei nach Friedrich Nietzsche; hier nur eine Version)

 

 „Was du Schwarz auf Weiß besitzt, kannst getrost nach Hause tragen.“ – das wusste schon Goethes Mephisto.

 

 

 

[2] … habe weitere Erfahrungsmöglichkeiten, gewinne (inklusive) positive Stimmung aus anderen Literaturen; darf das weite Feld der zwei Grundmotive menschlichen Suchens und Ringens, mich den Herausforderungen (Sehnsucht und Spiritualität) stellen ... beispielsweise:

 

 

 „… liebes Publikum … bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopolenpass (ca. 480 vor Chr.) so übersetzt:

 

‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl.‘

Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über ...“  ( … ) oder … warum eigentlich nicht?

 

 … weiterhin sollten sie wissen … das Thema ist seit über 10 Jahren immer noch aktuell; erinnre an meine anderen Publikationen; seit 2010 ist das ein (Unter)Punkt meiner Hauptstudie: Erfahrungsberichte – Studien – „werbe“ für moralische Verpflichtungen, engagiere mich für Vertrauen, Vernunft, Bescheidenheit und Respekt; hier:

 

    Krankheit und Sorge im Christentum und Islam - Umgang mit muslimischen Patienten“; ein Teil meiner Hauptstudie (PR-Arbeit) seit 1995: „Wissenswertes – Erfahrung mit der Dankbarkeit der anderen Anhänger des Propheten Abraham - unabhängiger Beitrag“ … zum: „Das Angebot am 7.10.03, im Bildungszentrum Ruhr, Institut für Bildung und Management im Gesundheitswesen. ... In unserer Gesellschaft leben viele Angehörige unterschiedlicher Religionen und Kulturen. Interkulturelle und Interreligiöse Aspekte sind daher auch im Krankenhaus, Pflegeheim usw., z.B. bei der Pflege, zu berücksichtigen. Auch die Krankenhaushilfe kommt mit Patienten verschiedener christlicher Konfessionen und anderen Religionen – hier vor allem des Islam in Kontakt. Die Fortbildung möchte zum Gelingen beitragen …“ (Teile m. Tagesprogramms, „Tahara, Hygiene nach dem Stuhlgang“ und mehr, s. z.B. die „Bilder 61, 223/B3 und 900/C)

(Thema des >Ibrahim-Muller.Jimdo.com; m. früheren Ehrenamts der ökumenischen Krankenhaushilfe – s. m. Memoiren!) ( … )

 

 

 

„... Man achtet auf Einzelheiten, wie auf ... „Stuhlgang“ ... die medizinische Notwendigkeit darf man nicht verkennen; auch nicht unser Bedürfnis der anschließenden Hygiene des After und der Hände mit Wasser, Seife; und man trockne sie mit einem Handtuch ...

 

… es geht um Sauberkeit, Reinheit und Entschlussfreude … die Praxis, ein wichtigeres Problem, die Anwendung der Grundpflege, die Techniken und Möglichkeiten ist mindestens genauso wichtig, oder viel wichtiger; darauf möge jeder selbst achten! … gehört nicht nur zu den Pflichtprogrammen der Muslime, besonders den Dermatologen ist das auch ein Thema ...

 

***

 

 

 ...  erinnere an meine Lösungsvorschläge erneut

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

  

… dankend für ihr erneutes Feedback am 8.9., bzw. für die vielen Augenblicke seit März d.J. … sehen sie mir bitte nach, dass es mir nicht möglich ist, meine Texte, m. Bürgerschaftliches Engagement („Beiträge für die Gesundheit“) als selbst gedrehten Film zu verpacken; denn sie sind dynamisch, feile und revidiere an m. „Buchstabenalgebra“ täglich; muss m. Studien situationsentsprechend gestalten und fortentwickeln; biete umfassende Beiträge  

 

… s. z.B. in meiner 4. Homepage >Ibrahim-Miller.de/PR-Instr. Erfolge 2015/P. bei Weltbeweger<

 

… es geht mir weiterhin um Wertvorstellungen … es gibt Schlimmeres; erlebe das schon gegenwärtig täglich;

 

s. auch meine >…/Ingenieurgeschichten<; in meiner Web-Site: >Ibrahim-Miller.de< … dort sind auch Anknüpfungspunkte … z.B. >… Deutsch/Diskussionsprozesse<

 

... trainiere die Geduld, biete (auch) ihnen Aussichten … sowie für die Multikultur der Gesellschaft in Deutschland … bin bestrebt die Beispiele (Lösungsvorschläge) stets zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein (Fragen der Verantwortung) auszutragen; übe die Gelassenheit und achte weitestgehend auf die Nachhaltigkeit … [2]

 

... verbleibe mit dem Wunsch meine PR-Arbeiten – evtl. auch - an geeignete Stellen anzubringen, und/oder sie weiterzutragen; und wünsche ihnen und den anderen Mitstreitern weiterhin viel Erfolg … damit mir die positive Grundhaltung (Basis für Ermunterungen) auch mit ihrer Betreuung, um mein soziales Lernumfeld zu mehren, um möglichst lange Zeit am Ball zu bleiben inscha’Allah!

 

 

 ... verbleibe in der Hoffnung das Team der Weltbeweger  näher kennenzulernen mit den besten Wünschen …  [3]

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen, (Dipl.-Ing.) Ibrahim Gümüstekin/(Müller)

  

 

  … und werbe  für Vertrauen Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen … besuchen Sie auch m. neuen Entwicklungen in den Web-Seiten: www.Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.de

 

 

 

weitere Anmerkungen:

 


[1] … mir ist auch ihre Anerkennung - s. z.B. die lange Geschichte mit m. Presseausweis –wichtig; hatten sie evtl. schon mit der Heimleiterin Frau Terhart Kontakt aufgenommen?

 

Wer sich in Dülmen „Preisanwärter“ nennen darf, sollte mit dem Titel auch in Berlin für sich werben dürfen ...

Wer eine „Kultur“ in Dülmen leben darf, sollte mit ihr auch in Berlin für (sich und/oder für sie …) „werben“ dürfen ...

 

… Schon Asterix wusste: Je schlechter das Essen, desto besser die Armee – und mit der Länge m. „Haus-Aufgaben“ verhält es sich ähnlich – oder - was meinen Sie?

 

„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an sie zu denken …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickelt genügende Beispiele; da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie beispielsweise gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen; gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich an Schlimmere Situationen zu erinnern, manches zu überdenken, dass jede Aufmerksamkeit zu begrüßen ist ?

 

‚Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat), hat in der letzten Instanz verloren.‘

... Motto des Bertold Brecht

... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

 [2] … bitte berücksichtigen sie auch Informationen aus meinen vier Web-Sites, aus den beiden Ausgaben m. Autobiographie in den J. 2011, 2012 und als E-Book im J. 2013, sowie die X-Treffer (unter m. drei Namen) bei google; die Ausschnitte – Fakten, die für Dialoge sprechen - sind ja auch für die Allgemeinheit.

 

(… ): … für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …

 

… um an begründeten Hoffnungen und Freuden zu üben, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren …

… um m. Kopf-Kino, Träume u.a. vom Fliegen wach zu halten, um mit Niederlagen in der vernetzten Welt gelassen fertig zu werden - Kämpfe recht auszutragen ...

 

„Was wäre… ein Mensch ohne Ehrfurcht, Hoffnung und geistige Orientierung,

                                … man ohne Vorbilder?“ (s. z.B. „Bild 300/B3 und 1216“)

 

 

[3] ... möchte abermals meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

 ... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten höheren Ordnung - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg des anderen Werteberreichs, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… um mein Gefühlsleben weiterhin mit Denkanstößen zu kultivieren, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz …

 

… noch dürfen Highlights, wie auch der Kampfgeist ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen … noch dürfen Denkanstöße, Hoffnungen und Freuden in unserem Dasein ausbleiben … man darf sie aber nicht nur in der trügerischen Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der Gerechtigkeit der höheren Ordnung  ...

 

… stelle fest, dass man für alles eine gewisse Erfahrung braucht - alles braucht seine Zeit ( … ), um frei denkend seinen Weg zu gehen; um an der Motivation, an Ermunterungen zu üben … und/oder: … muss mich z.B. wie bei Waschzettel der Medikamente um die Faustregel (nach Nutzen, Schaden und Alternativen), auch um die (rechtliche) Absicherung(en) (Maßnahmen) kümmern; auf Bedingungen achten; das sollte aber für jeden ein Pflichtfach sein -oder?

 

„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; darf sein eigenes Feld nicht vernachlässigen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (situationsentsprechend) für Hintergründe interessieren; aber ohne nach Unkraut  in den Feldern der anderen zu suchen ...“

(frei nach A. Einstein und Viktor Hugo, s. andere Versionen … s. z.B. „Bilder 1220 und 416,6)

 

… es gibt da weder einen Königsweg, noch darf man sich auf eine hektische Daseins- und Handlungsweise einlassen … nach dem Motto: „Gut Ding will Weile!“

 

 

( … ): kann nicht alle Punkte der Möglichkeiten aufzählen – und wenn ich das machte, fände sich bestimmt immer noch jemand, der ein Detail vermisste, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren; denke aber, dass man noch was bedenken sollte, nämlich:

 

  wie ist es mit dem individuellen Blickwinkel in der Informationsgesellschaft … es bleibt offen, ob wir „blühende Landschaften“ ( … ) erleben werden – „Allahu’alam“ …

 

… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren kann … versuche dies stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; aber …

 

 

… dokumentiere meine Entschuldigungen (bei jeder Gelegenheit) auch mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

 

Selbsterfahrung, Beiträge für die Gesundheit

 

... habe aktuellere Optimierungsversuche ( ...) bei mir gesondert, lade Sie zu mir in m. Domizil ein, Einblicke zu nehmen ... so können wir z.B.  die Vertrauenskultur pflegen  - inscha'Allah  ...

 

 

... Man erntet nicht nur gut bei stillschweigendem Gottvertrauen; sondern besonders dann ergiebig, wenn man Maßnahmen ( … ) ergreift ...

... man möge die Denkanstöße, z.B. die Hygiene berücksichtigend handeln! (vgl. z.B. „Bilder 336, 512, 518“)

 

 

    „... nicht nur für die Klärung der Grundwerte (Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum, ethische Grundsätze, vielmehr geht es mir um Brücken zu bauen, um Völker einander näher zu bringen; kurz: „Völkerverständigung“), um u.a. für eine Grundlage von Toleranz und gegenseitigem Verständnis und Vertrauen zu werben ...“

 

„Je intensiver man sein Dasein gestaltet, umso besser könnte man sich für die Gesundheit engagieren.“

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt – hier nur eine Variante … s. >Ibrahim-Miller.Jimdo.com<)

  

„Einer kam zu Nasretdin Hodscha und fragte ihn nach der Bedeutung seines Traums ... habe im Traum ein Meer gesehen; aber leider weiß ich nicht, ob es ein Meer, ein See, oder ein fließendes Gewässer war; weiterhin habe ich ein Haus gesehen; aber leider weiß ich nicht, ob das eine Willa oder eine einfache Hütte war … weiterhin habe ich ein Wald gesehen; aber leider weiß ich nicht, ob das viele Bäume oder einfach nur Sträucher waren ...

 

Nasretdin Hodscha überlegt und sagt: Der Eine und der Einzige Gott wird dich zu Sich rufen; leider weiß ich nicht, ob Er das Heute, Morgen, oder Übermorgen macht ...“ (s. „Bild … Witze“)

 

 

[3] … die sind erstens dem o.g. Verlag (BoD), und zweitens sind die seit Mai d.J. vielen Buchhändlern bekannt; denke daneben auch an zukünftige Entwicklungen …

 

 

 

 

„Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen – ein Ozean.“ (Isaac Newton, 1643 – 1727)

 

 

 

[4] … texte an und für mehrere Kampfschauplätze, Studien - Selbstverpflichtungen (für die Allgemeinheit)

 

 

… hoffe m. Buchstabenalgebra (Selbsterfahrungen, Beiträge für die Gesundheit) auch für … auszutragen - s. >Ibrahim-Miller.de/Erfolgserlebnisse 2015/Projekte des VDI, Ingenieurgeschichten< weiter zutragen; hoffe, auch beim Verein Deutscher Ingenieure, bei der ich seit 1986 Mitglied bin, weitere Highlights zu erleben – inscha’Allah!

 

 

„… sollte nicht zur Grundlage unseres Lebens, der Umgang mit Vertrauen - auch Gottvertrauen - in „Den, Der den Ruf des Rufenden erhört“ gehören; streben nach Gerechtigkeit - mit maßvoller Umsicht, zwischen den Polen ‚Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein‘ -  Gründe dafür (und auf persönliche Freiheiten einzugehen, zu achten – an ihnen zu arbeiten …) gibt es in der Gesellschaft, in der sich alles im Turbotempo und überperfekt entwickeln soll genügend, da die Spannung zwischen Erlaubtem und Verbotenem so gering ist, wie gesund und krank sein ein schmaler Grat ist; auch gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen … gehört es nicht zu der Bandbreite des Mensch seins sich mit aufwärmenden Gedanken zu stärken, beruhigende Kräfte zu tanken?“

 

 

 

… solang man über die Blütenpower der Sommerblume (der fleißigen Lieschen = Impatiens wallerina) staunt …

 

 

… Wenn Verbalattacken, behaupten und schildern amüsant sein kann, und wir durch unser biologisches Erbe auf Prozesse programmiert sind, jeder aber von dem abhängig ist, was er getan hat, warum sollte ich trotz landläufig bekannter Denkanstöße auf meine Lorbeeren ausruhen …“ (s. „Bild 930 und 941,18/B3 für andere Versionen und Optimierungsvorschläge)

 

 

… texte im Seniorenheim – i. m. Nerven-intensiven-Zeit (… es gibt Schlimmeres als sich die Frust von der Seele zu schreiben …), - u.a. an sogenannten Studien, „Haus-Aufgaben“; diese sind nach fast vierjähriger Arbeit den Kinderschuhen entwachsen; moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade; gehöre der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. „Bilder“, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weiteres Gemeinnütziges Projekt, neben der Hauptstudie … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Anregungen zum Mega-Thema Pflege - Appell auch an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang‘“Thema meines 1. Homepage: >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<… hier einige Varianten m. Übungen:

 

 

 

„... man  übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat (wie Bescheidenheit und maßvolle Zurückhaltung)   aus … berücksichtige, dass man nicht nur bei stillschweigendem Gottvertrauen gut erntet, sondern besonders dann ergiebig, wenn man seine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkt ... es sind hier keine neuen Ideen aus meinen Ehrenämtern … verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten einige Rückblicke auf den Punkt ... bin angesichts der vielen Übel der Welt  zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache .. es liegt mir fern meine Mitmenschen über die einfachsten Dinge, über die wahrhaft größten des intensiver Lebens aufzuklären sie mögen zu ausgewogenen Dialogen einladen und Denkanstöße geben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein … richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; oder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘“  (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, z.B. 2:44)

 

… oder:

„... man  übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat aus … berücksichtige, dass man nicht nur bei stillschweigendem Gottvertrauen gut erntet, sondern besonders dann ergiebig, wenn man sein Wirken mit beschaulichen Gedanken ( … ) stärkt ... es sind hier keine neuen Ideen aus meinen Ehrenämtern … verkleidet … sondern bringe so auf vielen Seiten einige Rückblicke auf den Punkt … es liegt mir fern meine Mitmenschen über m. Tagesprogramm, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … sie mögen zu ausgewogenen Dialogen einladen und Denkanstöße geben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein … zum guten Willen aller Menschen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken... richte die Blicke auf das Wesentliche; pflege situationsentsprechend seinen Geist, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema …“

 

… oder:

„... man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies in einer (Erfolgs)Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird  ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;  solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema …“ (s. z.B. auch „Bild 941,14)

 

… oder:

„... man  übe - in der von Highlights geprägten Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat aus … berücksichtige, dass man nicht nur bei stillschweigendem Gottvertrauen gut erntet, sondern besonders dann ergiebig, wenn man seine Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkt... es sind hier keine neuen Ideen aus meinen Ehrenämtern … verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten einige Rückblicke auf den Punkt … es liegt mir aber fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … sie mögen zu ausgewogenen Dialogen einladen und Denkanstöße geben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein …  zum guten Willen aller Menschen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken ... schärfe sein Selbstgespür; pflege situationsentsprechend seinen Geist, wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema …“

 

… oder:

 

„... man richte die Blicke auf das Wesentliche - in der Gesellschaft der Highlights, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird; nutze situationsentsprechend geistige Pflege, aber zwischen Ehrfurcht, Verantwortungsbewusstsein und Hoffnung; so, wie z.B. die Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird … Antworten auf W-Fragen möge jeder für sich entdecken …“

 

… oder:

„... richte die Blicke auf das Wesentliche … pflege situationsentsprechend seinen Geist  es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … sie mögen zu ausgewogenen Dialogen einladen und Denkanstöße geben – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein … zum guten Willen aller Menschen ... Die W-Fragen möge jeder für sich entdecken, jeder kann ja selbst recherchieren ... wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder;solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema – oder …" ... wenn Sie mehr möchten, dann melden Sie sich bitte! 

 

 

 

Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problembewältigung(en) geworden; sie gehören zu mir wie man über Gottes Dasein nicht grübeln soll, aber nach Seinem Willen möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen …(s. z.B. „Bild 300/B“, „Vogelkonzert“)

 

 

„… habe dies weder erfunden, noch bin ich darauf stolz, die Übung ergibt sich einfach so in mehreren Jahren meiner Selbstverpflichtung … und zieht sich durch meine „Haus-Aufgaben“, wie sich die Werke des Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …“ („Bild 344/B3“)

 

 

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 

   „Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen ... oder:

 

man bewahre seine Lernfähigkeit, pflege im Land der Tüftler, Denker und Entdecker einen positiven und situationsentsprechenden Umgang mit seinen Stärken ... lerne – auch - für die Zukunft; bereite sich für ein Leben höherer Ordnung vor ...

 

‚Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit‘“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Wer auf vielen Baustellen keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat)**, hat in der letzten Instanz verloren.“

 

(… erinnere dies in einer Gesellschaft, in der man (in weiten Teilen der Gesellschaft) Gleichgültig lebt an das Motto des Bertold Brecht; oder abermals mit Albert Einstein:

 

„The intuitive mind is a sacred gift and the rational mind is a faithful servant. We have created a society that honors the servant and has forgotten the gift.”

– s. Bild 1184,4”)

 

 

 

** nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um denen entgegenzuwirken; denke an Grundwerte und Normen des Zusammenlebens … um jeglichen Behinderungen - Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen … solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.

 

 

    ... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung stiftende Tat zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen „Wenn du keine höherwerttgen Beweggründe hast, die für dich in der höheren ‚Ordnung‘ sprechen könnten, dann werden dir deine Werke in der Gegenwart zu keinem Erfolg helfen.“ Highlights , wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) humorvoll - umgehen ...“

 

„Wer siegen lernt in Niederlagen, wird auch das Glück des Sieges ertragen.“ (Emmanuel Geibel)

 

„Wer siegen lernt in Niederlagen, könnte das Glück des Sieges erfahren, wenn ...“ (frei nach Emmanuel Geibel)

 

„Wer  Herausforderungen lernt in Niederlagen zu meistern, könnte auch mit dem Glück des Sieges umgehen ...“ (E. Geibel)

 

„Wer Herausforderungen lernt in Niederlagen zu meistern, der könnte auch mit dem Glück des Sieges Maßvoll umgehen ...“

 

(Emmanuel Geibel, vgl. auch die Botschaften des F. Nietzsche, „Bild 40“ sowie „Bild 803/B2“)

 

 

[5] ... auch wenn ich mich u.a. mit der Sprache, nach der Grundregel: Subjekt, Prädikat, Objekt schlage – Umgang mit der Buchstabenalgebra ... (Thema meiner 2. und 3. Homepage)  >Ibrahim-Miller.Jimdo.com< und >Ibrahim-Miller.de<

  

„Alles Gute, was geschieht, wirkt nicht einzeln.

Seiner Natur nach setzt es sogleich das Nächste in Bewegung.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

 

  

... beende jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz  - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist,

um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

 

  „Es besteht kein Zweifel darüber, dass alles Gute, was geschieht, von Allah (t) ist, und nicht einzeln wirkt. Seiner Natur nach setzt es sogleich das Nächste in Bewegung; dann ist der Gedanke naheliegend, dass nur wir Menschen sowohl Gutes, als auch Böses tun können; bzw. unser tun und lassen verantworten müssen – schließlich haben wir ja einen freien Willen - oder?“(frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

  … weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen wichtig sind, zu wachsen und zu lernen; die Geduld (nach und mit dem Schlüssel zur Freude; s. z.B. „Bild 941,14), die Selbstreflektion zu trainieren; solange ich meinen eigenen Weg gehen, m. Lernfähigkeit bewahren; an mir arbeiten ( … ), für die Zukunft lernen; d.h. sie mit beschaulichen Gedanken untermalen kann … die mir auch im Leben höherer Ordnung nutzen werden – inschaAllah!

 

 („Allahu’alam“ = Neudeutsch – seit ca. 1143 -, unterstreicht m. Hoffnung, und hat eine weite Bedeutung – s. z.B. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< - oder googeln sie) …

 

 ----------------

… hatte mich für ein Projekt bei> weltbeweger.de< im März 2015. beworben  … hotte m. PR-Arbeiten auch auf anderen Ebenen, wie auch auf >Ingenieurgeschichten.vdi.de< weiterausgetragen … erinnere hier ...
 

 

 

 

... ist abgeschlossen und ich war nicht dabei ... es gibt Schlimmeres ... in allem ist ein Segen ... man ergründe!