218. Update

 

"Unser Dasein ähnelt einem Fahrradfahren; um die Balance zu halten. muss man fahren." (frei nach A. Einstein)

 

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"Man wird früher oder später vergessen, welchen Herausforderungen man sich stellen soll; daher setze man Prioritäten, beachte aber die Gerechtigkeit der letzten Instanz!" (frei nach Isaak Öztürk, s. 31. & 51. Update!)

 

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Yaşanan gün nasıl olursa olsun, beklenen gün her zaman daha güzeldir! Çünkü geçmiş kayıplarla, gelecek umutlarla doludur!“

 

 


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"Man wird früher oder später vergessen, welchen Herausforderungen man sich stellen soll; daher setze man Prioritäten, beachte aber die Gerechtigkeit der letzten Instanz!" (frei nach Isaak Öztürk)

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"Man wird früher oder später vergessen, welchen Herausforderungen man sich stellen soll; daher setze man Prioritäten, beachte aber die Gerechtigkeit der letzten Instanz!" (frei nach Isaak Öztürk)

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"Wenn du eine weise Antwort erwartest, musst du vernünftig fragen." (J. W. von Goethe, Spiritualität)

"Wenn du "Lebensqualität" erwartest, musst du seine Bedingungen ( ... ) erfüllen." (J. Wolfgang von Goethe, Spiritualität)

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"Binde erst deinen Kamel an, dann vertraue auf Den einen und einzigen Gott." (Hadith)

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"Don't count the days; make the days count." (Muhammad Ali)

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"Great Storys are Timeless." (Muhammad Ali)

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"Man wird sich früher oder später nicht mehr erinnern, welchen Challanges man sich stellen soll; man setze Prioritäten, beachte aber die Gerechtigkeit der höheren Ordnung & bleibe auf dem Teppich!" (frei nach Isaak Öztürk)

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"Yalnizlik kime göre hastanin kacisidir; kime göre de hastalardan kacisdir." (F. W. Nietzsche)

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"Für manche ergibt sich die Einsamkeit, wenn man sich von etwas distanziert; anderen wiederum kommt es dem Weglaufen von Kranken gleich."

(frei nach Friedrich Nietzsche)

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... nach Sokrates jedoch ist man nie mit etwas zufrieden; denn, es ist schwierig die Balance zu halten ...

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Nur weil ich mir meiner Fehler bewusst bin - fast - keine Probleme damit habe mich dazu zu bekennen, bedeutet es nicht das ich ein guter Mensch bin. Oft sind diejenigen die sich nur einseitig bewusst sind, diejenige denen oft jede Menge an Menschlichkeit fehlt. Sie zeigen mit dem Finger auf andere, weil sie ihre üblen Seiten nicht annehmen also sehen wollen; sie zeigen anderen auf. Wenn du einen Menschen wirklich wirklich kennenlernen willst, dann musst du mit ihm entweder essen, eine Reise unternehmen, oder mit ihm ein Geschäft abwickeln; d.h. tief in die Materie des Schattens eintauchen nur da besteht die Chance zu sehen, aus welchem Holz dein Partner geschnitzt ist. Wenn ein Mensch stark genug ist, Verantwortung für seine Schatten Seiten des Charakters anzunehmen, dann weißt du, dass er oder sie authentisch ist. Nur dann kann Wahrhaftigkeit als Baustein seines Wesens angenommen werden und die anderen ebenso annehmen. Beziehungen im zwischenmenschlichen Bereich funktionieren wie legosteine, die passenden Komponenten fügen sich zusammen. Das ist ein natürliches Gesetz; es ist wichtig,, sich selbst richtig einzuschätzen, zu kennen, um seine anderen Seiten besser zu verstehen, sie konkreter zu bewerten. (frei nach LVDS Lavoce del Silencio, FB, 7.10.22)

Auszug aus: >Ibrahim-Miller.de/Blog/34. Update m. Erinnerungen<

... "Im Gedenken Allahs beruhigen die Herzen." (13:28 ..., 

... es kommt aber auf die Absicht an; dies hatte ja der Siegel der Propheten Muhammad (s) angekündigt ... 

... "Es kann nicht unser Ziel sein ... nur mit vergänglichen Problemen unsere Daseinsberechtigung aufs Maximum zu treiben."

"Binde erst deinen 'Kamel an, vertraue dann auf Den einen und einzigen Gott!" (Hadith)

💚💚💚

... Ohne sich Herausforderungen zu stellen ist alles nichts, und/aber ohne Perspektiven zu haben ist manches nichts ...

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.. aber … „Halte dich stets rein; versuche Wissensdrang zu erwecken …

... jedoch nach dem Leitgedanken: ‚Don’t teach, fascinate!‘ – d.h. je mehr Schwächen anderer du erkennst, umso leichter könntest du dir deine eigene verarbeiten (Geduld üben); dir Schlimmeres vorstellen und umso Lernfähiger könntest du sein; in der trügerischen Welt wenige Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht gewinnen – inscha’Allah!“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

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… auch dieser Gedanke zieht sich durch m. Studien so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs.“

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� „Wenn alle Himmel Pergamente und alle Bäume Schreibrohre und alle Meere Tinte wären, so würde das nicht genügen, m. Weisheit aufzuschreiben, die ich von m. Lehrer gelernt habe; und doch habe ich von der Weisheit der Weisen nur so viel genossen, wie eine Fliege, die in das Weltmeer taucht, von diesem wegnimmt“. (Tora- Gelehrter Jochanan ben Zakkai, gest. um 100 n. Chr., vgl. Hermann L. Strack/Paul, Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, Bd. 2, S. 587, München 1956, bekannt auch als Resonanzgesetz und vgl. im Koran 18. Abschnitt, 109. Vers).

 „Phantasie ( … ) ist wichtiger als Wissen, denn Wissen begrenzt. … Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen ... auf manchen Feldern sollte man im Land der sprichwörtlichen Gründlichkeit wertvolle geistige Impulse, Anregungen annehmen, und bekanntes aufgreifen; wie z.B. dass unsere Willensfähigkeit begrenzt ist.“ ( frei nach Albert Einstein … vgl. „Baustein 941,401“)

… versuche in meine Texte (Schlüsselinformationen) ein Fünkchen koranische Genialität einzubauen; so dass andere, die für 10 Zeilen Erklärungen brauchen ich sie alles in einer Aussage unterbringen kann ... nach dem Slogan: Jeder kann dazu beitragen, dass dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird …

 ❓❓❓

„Wenn Der, Der, Der den Ruf des Rufenden erhört, dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, die es auch in sich hat nicht vermengen; gehe davon aus, dass Er dafür sorgen wird, dass meine Rechte nicht einfach vernachlässigt werden; dass sich m. Spuren (mühevoll erkämpfte Aufmerksamkeiten & Selbstkorrekturen) nicht Spurlos in Luft auflösen … übe also wie seit eh mich in Geduld & recherchiere in eigener Sache weiter …"

... darf kurz abermals erinnern ... obwohl für viele seit Clint Eastwood, vielmehr seit Mark Zuckerberg - FB - die wahre Freundschaft - ? - vielen leider abhandengekommen ist, so wie der Nahkampf verloren & vergessen ist, sei dem das Schießeisen erfunden ist ...

... anyway: Es ist wichtiger Stärken zu üben; also zum wichtigen Teil:

"Der wahre Freund ist der, der einem gerade dann aufsucht, wenn einem sogar die Schuhe drücken, man besorgt ist; seine Angelegenheiten ohne ihn zu verletzen regelt ..." (frei nach Ali, r.a., dem gewählten Nachfolger des Siegels der Gesandten, der Prophet Muhammad, s)

... erinnere noch, dass man sie eigentlich Dem delegieren sollte, Der in der letzten Instanz niemanden enttäuschen wird, "Hasbin-Allahu-wani-wakil" - inscha'Allah!

... dahasi ilerde insa'Allah: >Ibrahim-Miller.de/Blog/Grundlagen m. Erinnerungen, bereichernd?<

… bereichere m. Umfeld mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller"); sondern schon seit 1990 und schreibe seit J. - u.a. mit m. Selbstverpflichtungen eigene Geschichte …

..... wie es nötig ist, sich stets gegen persönliche Neigungen („Mount Everest") zu entscheiden, bzw. sich Geistig zu stärken … solange es gewiss ist, dass in der Ruhe die unerschöpfliche Kraft liegt; zudem halten manche m. Übungen (so, wie einst auch Jesus betete; vgl. Matthäus 26:39) einem von üblen Taten fern; übe an m. Stellschrauben; eröffne mir & anderen Gelegenheiten, die für Neuanfänge sorgen, die mir helfen m. Selbstbild - zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein - zu überdenken, zu hinterfragen und zu verfestigen ... 

... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass nur wir auf den unendlich, allumfassenden Beistand unseres Schöpfers und Erhalters angewiesen sind; da ich kein lebendes Beispiel für Null-Fehler-Programme bin; bekanntlich bietet das Gebet Chancen für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst, um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um ihnen schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen - oder?

... dokumentiere m. Stärken mit Studien, fester Bestandteil (gelebte Kreativität) m. Selbstverpflichtung" … und setze mich für eine Kultur des (Gott)Vertrauens ein … „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft" … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt (Tal der Träume = Glashaus) im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse - „Credit Points" - für das Jüngste Gericht zu gewinnen; hier einiges – zu m. Spuren - für m. Nachwelt ...

„Wer rastet, der rostet." sagt der Volksmund .... nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!" … m. Selbstzweck spiegelt sich z.B. in m. Studien wieder, als Lösungsansätze, Anregungen; wenn ich dies solange als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass Vogel-Konzerte beruhigend sind, dann sind es für mich zusätzliche Erfolgserlebnisse ...

... nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich." (Honore de Balzac, 19. Jh.)

„... wenn nach sieben Jahrzehnten des Friedens immer noch Blindgänger (explosives Kriegsmaterial des

2. Weltkriegs) der Alliierten zum deutschen Alltag gehört; wenn Spezialisten immer noch & jährlich 5000

Bomben (auf dem Reichsgebiet) entschärfen ... denke, diesen Vergleich mit der Länge m. Übungen ( ... ) anbringen zu dürfen, denn ich texte u.a. an vielen "Baustellen" in anderem Umfeld weiterhin (nunmehr vielleicht mit erhöhter Wachsamkeit ...) nach gut neun Jahren an ihnen ...

... gebe aber zu; die Parallele hinkt ein wenig; ferner ist es sinnlos ohne die spirituelle Ebene gebührend zu berücksichtigen an ..*. zu denken; dazu ist es auch schlecht - & prekär -, aber ... versuche zwar nach dem Motto: 'My Home is my Hospital.'“ zu handeln, aber ...

*... suchen Sie sich was aus; zum Bleistift könnte da stehen: ohne an Maßnahmen; an Schnittstellen, wie (Gott)Vertrauen, Bereicherung &/V an Nebensachen wie "Fußball" und und ...

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... erinnere abermals an das Motto des Bertold Brecht:

„Wer in diesem Leben problembewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der

verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“ (vgl. „Bild/Baustein 1347/C“)

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... bringe m. Gedanken (Kopfkino & „Allahu-alam“) die Vielfalt (s. Kopfteil der „Bilder/Bausteine“)

auf prägnanter Art und Weise auf den Punkt ... möchte weiterhin u.a. für m. Studien ( ... ) u.a.

Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln; diesen Prozess über längeren Zeitraum

ausüben; zähle die „Baustellen“ zu m. Daueraufgabe ... betreibe weitere PR-Arbeit (Zukunftsmusik?);

möchte sie mit „Apps“ schmücken; wie gut mir die Beiträge zur digitalen Infrastruktur gelingen ...

... brauche(n) einen Perspektivenwechsel – weg von rückwärtsgewandten Problemen, hin zu neun, frischen Blicken, die mir die Potentiale meiner Studien erkennen & nutzen lassen ... (s. Rubriken >... / Völkerverständigung<

... aber, wie ist es mit der Nachhaltigkeit, dem Glaubensrahmen; erfordern nicht schon elektronische Anwendungen eigene Indikatoren ...

Bitte – auch - um ihren Feedback (& ...) weiteren tatkräftigen Beistand!

... weil mir andere Fragen wichtig(er) sind ... neben den pragmatischem & Lösungsorientiertem

Denken ... wie z.B.: Wie viel – sprachliches Neuland – kann man mit den Möglichkeiten betreten –

„weites Feld“ ... Allahu alam wie lange ich daran & ... texten werde ...

***

... suche u.a. - auch - die öffentliche Wahrnehmung; m. Entdeckungsreise ... hoffe m. Stärken mit neuen Möglichkeiten möglichst - besser & lange - im Einklang mit den Polen ... bringen zu können -.inscha'Allah!

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Warum sollte ich m. Dasein nicht weiter ergründen, Chancen wahrnehmen, moralisches Verhalten, geistige Selbstdisziplin & Lernfähigkeit weiter entwickeln ... mich nicht mit neuen Möglichkeiten vertraut machen; mich nicht zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein bewegen?

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Man wirke Gutes, nähere der Menschheit bedeutende Pflanzen;

bilde Schönes & streue Keime des höherwertigen aus;

arbeite an sich, trainiere die Stärken & erinnere nach dem Motto:

"Don't teach, fascinate!"  u.a. an die Gerechtigkeit der letzten Instanz ...

(frei nach Friedrich von Schiller, KB. 6.6.21)

… möchte jedoch schriftlich festhalten; erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens … brauche den Wechsel der Erholungsphasen, das Laden der Akkus und Erfolgserlebnisse; kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein - z.B. um nicht wie die Kelten zum vergessenen Volk zu gehören, um viele Spuren (wie „Notfallausweis") über mich & m. Wertebereich zu hinterlassen.

Schriftliche Dokumente könnten so wichtig sein, wie eine vorbeugender Brandschutz; ein Bestandteil jeder Projektplanung; schließlich ist es hilfreicher, Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher - inscha’Allah!

… weitere Bausteine zu m. Zeugnissen; habe mir m. Programme, Lernprozesse nicht ausgesucht, sie erlauben mir eine Verschnaufpause von den Dingen dieser Welt; sind unter seltsamen Umständen gewachsen; halten noch auf dem „Break-Even-Point = Spitzenwert" an - inscha’Allah lange!

 … aktualisiere die Themen; berücksichtigen Sie aber bitte u.a. m. Niederlagen …

… denke, dass die schriftliche Form zentrale Grundvoraussetzung der Vertrauensfrage ist; hoffe, dass sie m. Spuren, ehrenamtliches Wirken unterstützt; schließlich gehören sie zu den Rahmenbedingungen, m. Patientenverfügung ergänzen und Patientenrechte stärken - inscha’Allah! 

„… dieses schriftliche Dokument – fest verankert in m. Memoiren - ist aufgrund der nötigen Rücksicht, beispielsweise auf den demografischen Wandel erforderlich; oder ... schließlich: *

* ... analysiere m. Stärken, überdenke Selbstverpflichtungen, definiere Schwerpunkte immer von Neuem; bin ständig auf Entdeckungsreisen, übe zu allem Distanz; versuche möglichst viele Selbstheilungskräfte zu aktivieren … übe die aktive Form der - Selbstverpflichtung, - Mischung „höherwertiger Beweggründe", Umgang mit den Welten; beschäftige mich - entsprechend der Situation - mit dem Prinzip, der  flackernden Pole Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein, der sinnstiftenden Ressource Religion und Philosophie …

 strebe nach Erkenntnisgewinn; erschließe der Zufriedenheit - auf Neudeutsch: „Alhamdulillah" –, der Schulmedizin ergänzende Therapie, ,  um ungewöhnliche Dimension, neuzeitliche Phänomene möglichst positiv zu begegnen (s. z. B. auch m. anderen „Netzinhalte") … kämpfe gegen vielfache Hindernisse - die Liste ist lang -; strebe dennoch - oft - an optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen; d.h. wie erfolgreich ich dabei bin … „Allahu Alam".

Da ich mich mit m. Ehrenämtern in (relativer) Unabhängigkeit über zwei Jahrzehnte bewährt habe; versuche weiterhin mit pragmatischem & Lösungsorientiertem Denken den Blick auf die ganze Weite der Welt und des Menschseins zu öffnen; bringe eine kulturelle Bereicherung ein; präsentiere Lösungsvorschläge im Sinne der Völkerverständigung, oder zum Gemeinwohl; wie z.B. in m. Vergangenheit, u. a. der Sonderaufgabe in der ökumenischen Krankenhaushilfe im Prosper-Hospital in Recklinghausen; oder auch im Netz, oder mit m. Neuanfang in Dortmund  …

… denke an ... s.  z.B. für virtuelle Spuren m. „Baustellen", in X- Webseiten; die Aufteilung in mehrere Mosaiksteine ist schon nötig, um (einen Teil?) des Spektrums der Psychotherapie weiterhin mit beschaulichen Gedanken zu untermalen - oder?

… denke, das m. Selbstzweck nach folgerichtigen Aufgaben hinreichend begründet ist; um die Eskalation der Demotivation einzudämmen; es gibt nicht nur Schlimmeres, sondern auch was Besseres … s. w. u. und z.B. in der Studie, „…Basis-Wissen Glossar … " … Engagements für die Allgemeinheit - Bestandteile m. ehrenamtlichen Wirkens; hinterlasse mehrere Spuren – Anknüpfungspunkte, die manche Realitäten und Erwartungen reflektieren; verarbeite Nöte und  Sorgen - s. m. Tagesform, Programme & 172. Update "Loriot" …

… „die Aushängeschilder sind für mich im Tal der Träume nicht nur gelebte Wirklichkeit & Kreativität, sondern sie sind auch eine Investition in die höhere Ordnung; für die Gerechtigkeit in der letzten Instanz für alle Menschen, die man sich erkämpfen könne … Warum sollte der Zugang für ein intensives Wahrnehmen für den einen oder anderen verschlossen sein …

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich gerade so aktuell zu bleiben, wie sich der Forschergeist an zeitgemäßen Entwicklungen orientiert ist; oder so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte (s. „Wilhelm Raabe") ... interessiere mich – A. Einstein – mehr für Fragen der Zukunft; für Räume der Selbstverpflichtung; biete Argumente, Anregungen und Anknüpfungspunkte, die irgendwann wichtig sein könnten, um notwendiges und erwähnenswertes Selbst-Gespür zu schärfen, wie hier.

… texte – biete u.a. Studien an, und befinde mich auf geistigen Entdeckungsreisen, z.B. mit m. Studien (u.a. Binsenwahrheiten, praktische Lösungsansätze und Vorschläge, Anwendungen der Religion & Philosophie); m. Kernkompetenzen sind schon lange den Kinderschuhen entwachsen; geistige Kramschublade, s. m. „Bausteine", Brückenschläge mit Tiefenwirkung, zentrale Projekte für die Allgemeinheit; nichts Sensationelles … s. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Zukunft gestalten<

"Wir müssen lernen, das Tolle an der ``Bereicherung'' durch ``Anwendungen” der Religion & Philosophie zu entdecken und zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden ... denke, dass ich mich dafür - hinreichend? - engagiere; stehe für die “Waage” mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 - "Ibrahim Müller" -, sondern schon seit über 25 Jahren, lerne - Alhamdulillah - weiterhin und schreibe seit Jahren an der Neu-Erfindung, bzw. Neu-Konstituierung des Laufs m. Daseins eigene Geschichte  ..."

„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deiner Namen, wie „Salam" (der Friede); wo Hass ist, lasse mich Liebe säen - obwohl sich Deine Liebe alles umfasst; wo Unrecht, Verzeihen - obwohl Deine Verzeihung sehr bedeutend ist; wo Zweifel, Glaube - obwohl der monotheistische Glaube am beachtlichsten ist; wo Verzweiflung, Hoffnung - obwohl nur wir immer auf Hoffnung angewiesen sind; wo Finsternis, Licht – obwohl es bei Dir alles eindeutig ist; nur wir (Menschen) machen Unterschiede; wo Trauer, Freude – obwohl sich Deine Großzügigkeit über alles erstreckt; wo Vorurteile ( … ), schweigen – um nicht Oberflächlich zu sein; wo Ungeduld, Gelassenheit - erwähne hier nur einiges, obwohl Deine anderen Namen auch bedeutungsvoll sind." (frei nach Franz von Assisi)

„Nichts ist elektrisierender als Taten, die nach Absichten bewertet werden; wir brauchen solche Leidenschaften, Pferde am Wagen unsres Daseins; aber wir fahren nur gut, wenn die Impulse von Dem stammen, Der den Ruf des Rufenden erhört; trotzdem darf dabei der Fuhrmann Vernunft nicht zu kurz kommen." (frei nach dem Ausspruch des Propheten Muhammad, s und einem Kalenderspruch des Karl Julius Weber)

… situationsgerechter Umgang - checken der Beweggründe - ist so nötig, wie der Zusammenhang z.B. über das Wissen der Realisierung eines Gehirns in der Retorte, die bestimmt außer Reichweite bleiben wird; muss weiterhin bei erweitertem Wissenshorizont – stets zwischen den Polen: „Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein" – üben, und viel tiefer einsteigen 

… wie sich die romantische Vorstellung: „Es klappert die Mühlen am rauschenden Bach …" aufrechterhält; dass sich das Landleben am lustig plätschernden Bächlein abspielt … oder wie sich die Werke des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; möchte die Recherche und das Verknüpfen der Geistesblüten für meine Darbietungen solange fortsetzen, solange mir die Einzige Heiligkeit, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse – auch - für das Jüngste Gericht zu gewinnen ..."

… sind letzten Endes Informationen nicht Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst; daher ist mir die Weiterentwicklung kultureller Herausforderungen wichtig; denke, dass sich Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen beruhen - oder?

At Last, but not at least sei hinzugefügt, dass ....

 „Unser Schöpfer und Erhalter, Der dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, das es auch in sich hat, nicht vermengt; gehe davon aus, dass Er auch dafür sorgen wird, dass m. Rechte unbeachtet bleiben; übe also an m. ‘Zufriedenheit’, bemühe mich um Erfolge; engagiere mich sozial.

„Es ist keine hohe Kunst nur geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben zu wollen; vielmehr besteht die Kunst darin, Stärken so zu trainieren, dass man von seinen Kämpfen auch was auf höherem Niveau hat."  …

… wie groß muss die wichtigste Herausforderung dieses Jh. sein, um sich erstens auf Den zu vertrauen, Der von Sich sagt, dass Er den Ruf des Rufenden erhört, & zweitens geht es mir um die Binsenweisheit: ‚Don’t teach, fascinate!‘, und drittens um die Frage, ob man von jedem ( … ) erwarten darf, ohne als Gutmensch abgestempelt zu werden … ‚Allah-u-alam‘"

… bastle an “Geschenken für die Allgemeinheit”, an Anlässen, die zur geistigen Pflege hinführen könnten … und habe sonst was anderes zu bieten, wie die Studie ... „Basis-Wissen Glossar und … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen - mehr als nur ein Nachschlagewerk … Anregungen zum Mega-Thema ‚Pflege‘ - Appelle an moralische Verpflichtungen – Vorsorge und Ergänzungen für einen größeren Zusammenhang; jedoch muss jeder selbst auf den Konsens bauen“ …

“Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft gestaltet, noch ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir geistigen Wachstum brauchen und unsere Beweggründe checken müssen, verzichtet auf den Ausgang der höheren Ordnung. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.“

 (frei nach Bertold Brecht)

… also „… dass ich mir besondere Mühe gebe sollte sich rumgesprochen haben …bin tief in die Historie eingestiegen und habe sogar den Dichter Schiller als Vorbild herangezogen. Er hat das vermutlich in Altgriechisch – von Simonides verfasste Original der Gedenktafel am Thermopylenpass (ca. 480 v. Chr.) so übersetzt: ‚Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl‘ “ Was für ein tolles Gedenken an eine aufopferungsvolle Tat. Mit der kann ich nicht konkurrieren und auch Schiller ist mir über. Noch nicht einmal eine Gedenktafel ist mir sicher ...“ (aus m. Memoiren)

... schlage mich u.a. mit der Sprache – Umgang mit der Buchstaben Algebra; denn: Die Sprache ist eine kostbarste Gabe, mit denen uns Der Eine und Der Einzige Gott, zu Dem auch arabische Christen Allah sagen - unser Schöpfer und Erhalter ausgestattet hat. Besonders im unmittelbaren mündlichen Gebrauch sind wir Menschen gehalten, sorgsam und maßvoll damit umzugehen ...

"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst. Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig

zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres

Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen …

...  solange man von der Freiheit spricht, die im Kopf entsteht, wenn man Schwimmen oder Joggen geht.”

" … erwarte weder, dass alle Menschen ihre Geduld trainieren,

noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Gedanken & Pflichtprogramme - s. Zitat des Albert Schweizer, "

... wünsche mir Chancen ..."

... ein Verständnis für Zusammenhänge aufbringen; schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen – wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres ... "

... beende vorsorglich m. Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten

Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu

rechtfertigen; m. Zukunftssorgen ein wenig zu entkräften … Es wäre ähnlich kindisch, sich einfach mit einem Appell an die gegenwärtige Gerechtigkeit zu wenden;

die Jenseitige innere Ruhe aber kann sich jeder schon gegenwärtig

in Phasen erkämpfen …

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der

gerechten letzten Instanz, der höheren Ordnung - für alle Menschen - hinken,

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen - könnten - als schlechte Beispiele zu dienen …

… solange ich m. Lernfähigkeit bewahren m. Zuversicht trainieren

darf, mich im Land der Tüftler, Denker und Entdecker mit der Zuversicht, denke, einen positiven und flexiblen Umgang zu pflegen, stelle mich Herausforderungen; glaube, u.a. ständig ganzheitliche Heilung auf dem Schirm haben zu müssen ...

... denke auch, dass ich die Schulmedizin ergänze, es liegt mir aber fern m. Mitmenschen über m. Tagesform aufzuklären; weil mir die Freiheiten m. Wertebereichs auf m. Weg helfen …

... weil mir die o.g. Einschätzung vorzustellen hilft, ständig an mir zu arbeiten ( … ), ist es mir wichtig, die Geduld, Zuversicht und m. Erinnerungen zu trainieren … um abermals mit Goethe zu sagen; beschäftige mich mit dem Ende allen Wissens (Religion und Philosophie); wenn bloßer Rat nie zur rechten Tat führt; denn: „Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.“ (frei nach Hitopadesa)

… oder: „Wenn man die geistige Vollkommenheit anstrebt, die Nähe zur Wahrheit sucht, dann versuche man die Herzen zu erobern; lasse es dabei nicht bleiben nur in Sälen Marmorsteine zu sein; es ist besser aus allem was Positives abzugewinnen, sei es auch, dass man sich wie die Erde verhält, um Blumen im Herzen gedeihen zu lassen." (Frei nach Dschalalad-Din ar-Rumi)

… weil mir essentielle Erkenntnisse und Erfahrungen wichtig sind; zu wachsen und zu lernen, weil die richtige Zeit-Phase zahlreich ist, und m. Analog-Baustellen den bekannten Schlüssel zur Freude zu gewinnen ebnen, mir helfen, die Selbstreflektion zu trainieren;

 weil es mir sehr wichtig ist, an mir zu arbeiten, m. Lernfähigkeit zu bewahren, mich für die Zukunft, - auch - für ein Leben höherer Ordnung vorzubereiten - gewichtig ist; versuche dies stets nach der o.g. Binsenweisheit zu gestalten

… untermale m. Entschuldigung bei jeder Gelegenheit mit der

Aussage, aus der Quelle der Klarlegung für die Menschen, der Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen,

hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitts, des 286. Verses:

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas)

vergessen oder Fehler begehen ...“