43. Update m. Erinnerungen

‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"

  (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ ... erinnere mich - auch - an ...)

 

 

 

 

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"Ein jeder habe einen Partner, der - auch - seinem Geburtsrecht entsprechend handelt; und halte sich - bis auf weiteres am zuvorkommenden Ort auf. Also, weder wird ein 'Mistvogel' in einem Rosengarten mit Rosen etwas anfangen können, noch kann man einfach eine Nachtigall an einen Misthaufen verbannen und erwarten, dass sie dort Den preist, Der niemanden enttäuschen wird." (frei nach Rumi; übertragen aus dem Türkischen, vgl. 43. Update! )
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"Ein jeder pflege solche Freundschaften, der - auch - seinem Geburtsrecht entsprechend an Den erinnert, Der jedem gerannt entgegenkommt, wenn man zu Ihm nur latscht, und halte sich - bis auf weiteres am zuvorkommenden Ort auf. Also, weder wird ein 'Mistvogel' in einem Rosengarten mit Rosen etwas anfangen können, noch kann man einfach eine Nachtigall an einen Misthaufen verbannen und erwarten, dass sie dort Den preist, Der niemanden enttäuschen wird." (frei nach Rumi; übertragen aus dem TR, vgl. den 148. Update!)
... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...
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„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir sie fortzusetzen; nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …
(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ ... erinnere mich - au. - an ...)
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"Ein jeder habe einen Partner, der - auch - seinem Geburtsrecht entsprechend handelt; und halte sich - bis auf weiteres am zuvorkommenden Ort auf. Also, weder wird ein 'Mistvogel' in einem Rosengarten mit Rosen etwas anfangen können, noch kann man einfach eine Nachtigall an einen Misthaufen verbannen und erwarten, dass sie dort Den preist, Der niemanden enttäuschen wird." (frei nach Rumi; übertragen aus dem Türkischen, vgl. 43. Update! )
 
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"Ein jeder pflege solche Freundschaften, die - auch - seinem Geburtsrecht entsprechend an Den erinnert, Der jedem gerannt entgegenkommt, wenn man zu Ihm nur latscht, und halte sich - bis auf weiteres am zuvorkommenden Ort auf. Also, weder wird ein 'Mistvogel' in einem Rosengarten mit Rosen etwas anfangen können, noch kann man einfach eine Nachtigall an einen Misthaufen verbannen und erwarten, dass sie dort Den preist, Der niemanden enttäuschen wird."
(frei nach Rumi; übertragen aus dem Türkischen, vgl. m. 43. Update!)
 
... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...
 
… solange man vom weiten des Horizonts spricht, wenn man sich aufs Pferd setzt, das einem magische Kräfte verleiht & Distanzen schwinden lässt.
 
… um die Vorteile des Schattens zu erkennen, muss man sich weder wie Schafe benehmen, die … noch muss man strengstens nach seinem Geburtsrecht leben – auf Dauer ist manches ungesund, um stets Best-Practice-Bsp. nach dem Motto: „Don’t teach, fascinate!“ zu bieten; jedoch immer erwähnen, dass man vergesslich ist, sich nach dem Vorbild der Barmherzigkeit für die Welten, der Sura Al-Baqara, der Aja 286 sich entschuldigen!
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… um die Vorteile des Erleichterung zu verspüren, muss man sich weder wie Muslime benehmen, die … noch muss man nach mit seinem Geburtsrecht extrem identifizieren – es gibt Ausnahmen – um stets Best-Practice Bsp. nach dem Motto: „Don’t teach, fascinate!“ zu bieten; jedoch nicht nur die Stärken stärken, sondern auch Schwächen bekennen, wie dass man vergesslich ist, sich aber nach dem Vorbild der Unterscheidung für die Welten, der Sura Al-Baqara, der Aja 286 sich entschuldigen!
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „LOVE IS ANSWER THE“
* * *

 

… damit mir erstens die positive Grundhaltung und Stimmung - mehr Mut als bloße Angst - trotz allem zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein möglichst lange Zeit erhalten bleibt; zweitens, damit ich entsprechend der Situation, nach dem Motto "my home is my hospital."
 
                                 weiterhin üben, lernen kann, und drittens, damit ich m. Engagement für die Allgemeinheit mit relativer Reichweite  fortsetzen darf -inscha'Allah!

 

* * *
... wenn m. Reichweite nicht so groß ausfällt ... ist nicht schlimm, es gibt Schlimmeres ...
* * *
  
... befinde mich weiterhin auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche mich nicht nur sprachlich fit zu halten, sondern stärke damit u.a. m. Selbstbewusstsein; erbaue und revidiere Texte & Studien, nicht nur um ein Gefühl das beflügelt zu haben, sondern um später aussagekräftige Argumenten & Anknüpfungspunkte zu haben ..."
 

Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.

  

 

… sie ziehen sich durch m Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

  * * *

"... einige Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ..."
 
* * * 

 "Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen; bei persönlichen Fragen sollte man versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen ...

 

Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das "Gegensteuern", als auch das "Gottvertrauen" - sie sind die wichtigsten Herausforderungen ... 

 

 

* * * 

„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“) 

 

... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit für alle Menschen - der letzten Instanz am Herzen liegt  ...  

 

* * * 

 

... denke, dass m. ehrenamtliches Wirken ermutigende Analogbaustellen, Denkanstöße bieten ... s. 56. Update: "werde mich hüten ..."
* * *

 

.. erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

  

... Im übertragen Sinne: Wenn m. ehrenamtliches Wirken  besser sein soll, wünsche mir dann bessere Umstände, wie die Dauer m. Analogbaustellen, Studien,
Highlights & Spuren etc. dass sie aussagekräftiger sind - inscha'Allah!

 

 

 

* * *

„Es ist nicht wichtig zu wissen, wie man seinen Glauben definiert; viel wichtiger ist es, dass man Taten vollbringt, die jenseits der Bosheit und Sünde liegen, beispielsweise nach dem Slogan: ‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, und dass man sich an die höhere Ordnung, wo jeder gerecht beschert werden wird erinnert & entsprechend handelt; zweitens kann und soll sich jeder für seine innere Stärken einsetzen; drittens sich für das Motto: Lebenslanges Lernen' engagieren …

 

 

... und viertens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben nach der letzten Instanz; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen - inscha'Allah!

* * *

 

… solange m. Gedanken & Studien (auch im Netz) in der Zusammenschau m. Erfolgs-Storys - Meilensteine - veranschaulichen, & faszinierende Zeugnisse, mindestens seit ... ist mir so wichtig wie m. schier dynamischer Forschergeist ...

 

* * *

„… entwickle, texte seit J. an Basisinformationen  zu m. Programmen ( … ),
 
 des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, mit anderen 
Freiheiten (Wesensmerkmale *), Rechte & Pflichte = Schwerpunkte), oder wie 
man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt" …
sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend),
versuche sie harmonisch und zeitgemäß, entsprechend der Situation zu gestalten, zu optimieren." (s.* „Bild/Baustein 941,50")

 

... Es gibt viele Gründe sich mit m. Spuren zu beschäftigen & m. Reichweite zu erweitern ...

 

* * *

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

* * * 

Fürchte nicht, dass der Körper,
sondern, dass die Seele altert(Chinesisches Sprichwort, "Seelennahrung", Anton Korduan)

* * *

... ob es einen Zusammenhang mit m. Vorsorge, Feststellung gibt ...

 

„Es ist keine hohe Kunst nur geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben zu wollen; vielmehr besteht die Kunst darin, Stärken so zu trainieren, dass man von seinen Kämpfen auch was auf höherem Niveau hat." (s. „Bild 911/B3) … des weiteren muss der Schutz des Lebens Richtschnur jeglichen Handelns bleiben; habe - auch - hiermit das Ende der Fahnenstange nicht erreicht …" 

(s. „Baustein/Bild 941,50")

 

* * *

 

  "Man darf die geistig-moralische Pflege  - muss sich, nach Schiller, der Liebe liebend vertrauen - die innere Ruhe = Erholungsphasen, geistige Entdeckungsreise nicht völlig lassen, wenn man sie schon gänzlich nicht einhalten kann."  ... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken  beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...

   * * *

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)  

     

* * *

   

„Übungen bestehen nicht einfach aus wissenschaftlichen Abhandlungen über m. Wertebereich, die irgendwann enden, sondern sie beschreiben m. ehrenamtliches Wirken mit all ihren Facetten im Besonderen; sie fordern mich immer neu heraus; dabei dürfen m. Spuren nicht isoliert verstanden werden; alles ( … ) für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst, als (Gott)Vertrauen aufzubauen & zu stärken; aber, wie groß muss die wichtigste Herausforderung des 21. Jahrh. (Gottvertrauen) sein, um sich erstens auf Den zu vertrauen, Der von Sich sagt, dass Er den Ruf des Rufenden erhört, & zweitens geht es mir um die Binsenweisheit: ‚Don’t teach, fascinate!‘ sie zum Grundsatz zu erklären, & drittens … 'Allah-u-alam‘'"

 

* * *

  

... beende jedoch auch hier meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

  

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken,

  

aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

  

… weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten;

 

ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld * zu trainieren,

 mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …

  

*

* "Wenn du dich an Geduld-Übungen gewöhnt hast;

glaube mir, dann hast du viel erreicht." (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

* * *

Ist möglicherweise ein Bild von Gewässer und Text „Sabretmeye alıştıysan, İnan bana, Çok şey yapmışsın. Goethe www.bedirhangokce.com“

* * *

"Wenn du deine Geduld trainieren kannst, dann sei Froh, dass du andere Sorgen hast." (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

* ... schneide weite Felder an ...

 

Alhamdulilah, dass m. Stimmung von anderen Motiven abhängt; es gibt Schlimmeres; da wir - alle - keine Null-Fehler-Programme kennen, verbringe man die Zeit zum Bleistift mit "texten statt klagen" ... Sorgenfrei war ... der damalige Ägyptische König Pharao, & dass das gefährlich ist dürfte vielen bekannt sein - oder?

 

* * *

 

„Je sorgfältiger ich mich an beschaulichen Gedanken orientiere, umso ausgewogener könnte ich mich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & mich für begründete Hoffnungen engagieren - inscha'Allah!

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)  

 

* * *

 

 … solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit

 
beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen,
mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …  

... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Bild/Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

 

 ... wohlwissend, dass ich weite Felder anschneide ... schließlich führt bloßer Rat nie zur rechten Tat; denn: Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.‘" (… frei nach Hitopadesa)
... dokumentiere m. Entschuldigung, wie bei jeder Gelegenheit mit einer koranischen Aussage, hier (mit einem Teil) aus dem zweiten Abschnitt, des 286. Verses:

 

„..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“

 

 

66. Update m. Erinnerungen

... wir brauchen mehr Begeisterung z.B. für Spiritualität, (Gott)Vertrauen.



… Engagement für die Allgemeinheit - Bestandteile m. „Selbsttherapie“; hinterlasse mehrere Spuren (Alternativkonzepte für den Tag X, viele Anknüpfungspunkte, >Ibrahim-Miller.de/Spuren/...<).
... erinnere abermals … präsentiere die „vielen Augenblicke, Versuche für die Sensibilisierung für das Wesentliche als Denkanstöße“ in vielen Auszügen in m. Web-Seiten; sie sind als Elemente im Kontext des Ganzen zu betrachten.

... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen ...

* * *


„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deiner Namen, wie „Salam“ (der Friede); wo Hass ist, lasse mich Liebe säen - obwohl sich Deine Liebe alles umfasst; wo Unrecht, Verzeihung - obwohl Deine Verzeihung am wichtigsten ist; wo Zweifel, Glaube - obwohl der monotheistische Glaube am beachtlichsten ist; wo Verzweiflung, Hoffnung - obwohl nur wir immer auf Hoffnung angewiesen sind; wo Finsternis, Licht – obwohl es bei Dir alles eindeutig ist; nur wir (Menschen) machen Unterschiede; wo Trauer, Freude – obwohl sich Deine Großzügigkeit über alles erstreckt; wo Vorurteile ( … ) sind, ist schweigen am Besten – um nicht Oberflächlich zu sein; da man mich ohnehin nicht versteht; wo Ungeduld, Gelassenheit - erwähne hier nur einiges, obwohl Deine anderen Namen auch bedeutungsvoll sind.“ (frei nach Franz von Assisi)

* * *

… erinnere erneut an einige m. bisherige ehrenamtliche Engagements ( … ); da wir bekanntlich nicht nur eine Wissensgesellschaft sind ...

... denke, dass Spirituelle Taten schon als trockene Definition ganze Bücher füllen ...

* * *



... hier nur einige Schlagwörter: Völkerverständigung" -, sinnvoller Umgang mit anvertrautem Hab & Gut, gehört bestimmt auch zum Thema Ethik & Ehrenamt; zur Stärkung des Selbstwertgefühls – das sind rundum fordernde, „abendfüllende“ Aufgaben ... oder?



"Verliere nicht deine Hoffnung, wenn du aufwachst und deine Wut, wenn du aufwachst. Mach dir keine Sorgen, Allah weiß wie man die Bösen Herzen niederreißt und wie man die Reinherzigen vom richtigen Weg treibt. "



* * *

"Durch m. Ehrenämter ( ... ) wird weder diese vergängliche, trügerische Welt besser, noch m. Dasein intensiver; hoffe aber dass ich ausgewogener zwischen den Polen: Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein besser balancieren kann; dass es mir gelingt m. Vielfalt fortsetzend m. Übungen ( ... ), Vielfältigkeit gestaltend neue Perspektiven gewinnen kann - inscha'Allah!"

* * *

... es gibt ja Schlimmeres & Wichtigeres ... Derjenige, Der den Ruf des Rufenden erhört verliert gewiss nicht, weder durch m. tun & lassen, noch durch einen anderen Normalsterblichen Seine Unabhängigkeit; wir können uns nur bemühen ... Er ist von uns weder abhängig, noch muss Er Sich um Sein Ende kümmern; das hat Er nicht nötig, denn Er ist u. a. Der ewig lebendige, Der alles erhält, Der Unabhängige ...

* * *

* * *

... es ist mir egal, ob man für sich was abgewinnt, und/oder sich begeistern lässt ... denn, wir werden in der höheren Ordnung über das gerichtet werden, worin wir uns uneins waren, da wird jeder gerecht beschert werden ... so wie sich jeder über die Korrektur unscharfer Bilder - Vorstellungen - z. B. der Bereicherung in der letzten Instanz freuen kann - inscha'Allah!



*

... und bin überzeugt, dass:



„Unser Schöpfer und Erhalter, Der dafür sorgt, dass sich der Honig der Biene, die es in sich trägt, mit dem Gift, die es auch in sich hat nicht vermengen; gehe weiterhin davon aus, dass Er auch dafür sorgen wird, dass meine Rechte mit denen der anderen nicht vermischen wird - oder, was sagen Sie dazu?"



* * *



"Warum sollte man Frieden haben wollen, wenn man danach trachtet die Rüstungsindustrie zu forcieren; warum sollte man Gesundheit haben wollen, wenn man die Pharmaindustrie fort treiben will; warum solle man Wissen suchen, wenn die Religion verkaufen kann; warum sollte der Dieb nach der Justice fragen ... & warum sollte man nicht einfachere Herausforderungen zuerst angehen & gewonnene Erfahrungen weiter verwerten ..." (frei nach S. D.)





* * *



.. warum ist aber die deutsche Sprache so ergiebig, & warum gibt es - auch - so viele Mosaiksteine des Bereicherns ... bin von einer Schriftsteller-Karriere so weit entfernt bin, wie ein Elefant vom Schlittschuhlaufen ...



* * *

Es würde den Rahmen m. Ansätze, Denkanstöße etc. sprengen ... es bleibt bei Herausforderungen .... werde mich hüten, hier einen seriösen Versuch dieses ungeheuer komplexen Themas - "Bereicherung" - zu definieren; zumal es sich zu jeder wissenschaftlichen Arbeit gehört, sich einer fortlaufenden Überprüfung zu unterziehen; bitte Sie für sich das Wesentliche im eigenen Dasein zu sehen & weiterzuentwickeln ...





* * *



... schweigen & denken kränkt bekanntlich niemanden ...wer nicht selbst die Initiative ergreift, dem kann auf dieser Ebene der Realitäten nicht geholfen werden; man muss ... das Beste aus allen Situationen machen; aber ...



* * *





Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen, der Anwendung unsere Bordmittel verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - nuten." (frei nach Scenca, römischer Philosoph)



„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den Spenden, unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch für alle Menschen - auf dem Weg des einen und einzigen Gottes tun."

(frei nach Secenca, römischer Philosoph)



* * *

„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den Investitionen, die wir tätigen verstanden werden; die wir – auch für alle Menschen - auf dem Weg unseres Schöpfers und Erhalters tun."

(frei nach Secenca, römischer Philosoph)





„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, die wir wahr nehmen verstanden werden; die auf dem Weg des einen und einzigen Gottes getan werden."

(frei nach Secenca, römischer Philosoph)



* * *
"… werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ('Andacht') auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem zu empfehlen …" (s. „Bild/Baustein 427,1/C“)





„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er ein wenig Abwechslung erlebt.“

(frei nach Friedrich Nietzsche)

„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er zumindest eine momentane Abwechslung erlebt.“ (frei nach Friedrich Nietzsche)


„Es mag jemanden, der an Schmerzen ( ? ) leidet maßlos glücklich machen, wenn er zumindest eine momentane Bereicherung erlebt.“ (frei nach Friedrich Nietzsche)

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„Eine Abwechslung zu erleben mag jeden glücklich machen, wenn man dies auch zwischen den bekannten Polen ( … ) machen kann, dann könnte man auch was Nachhaltiges, für die letzte Instanz vorgesorgt haben ...“ (frei nach Friedrich Nietzsche)


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... wie alles zu Tag kommt, was man unter dem Schnee verbirgt ... (frei nach einem Sprichwort)



... solange man mit Hilfe der Simulation zeigen kann, wie universell & effektiv die Technik ist ....



... solange man das physikalische Verhalten eines Bauteils durch die Aufteilung in endlich viele Teilgebiete näher bestimmt, solange zählt es zum Verfahren der numerischen Simulation ...

(frei nach dem Gedanken aus der VDI-Beilage, 19.2.21, "Geschichte und Geschichten der Simulation",


Wer m. Stärken, m. Optimismus verstehen; & für m. Herausforderungen, wie z.B. m. andächtiges schweigen erraten möchte, muss sich früher oder später mit m. „Spuren", mit den Titelköpfen m. Webseiten, wie z.B. des >Ibrahim-Miller.de/Spuren/ … /„Baustellen"/ …/E = mcq/ …/Kern?/ …< näher befassen!





Wer sich für den Teil m. Stärken interessiert, muss sich früher oder später mit Zuversicht & mit m. „Spuren", sprich mit vielen Rubriken m. Webseiten … auseinandersetzen.



... sie erklären m. intensives Dasein - m. Bereicherung - etwas näher; sie helfen mir mein Selbstwertgefühl zu steigern, und bringen mir die öffentliche Wahrnehmung ein Stück näher - inscha'Allah!





* * *

... gerade so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren ...



...* * *

"... was aber ist nötig, um einige m. Übungen ( ... ) für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie publikumswirksam zu präsentieren ..."

jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"



„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)



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„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“ (Frei nach Theodor Fontane)



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"… texte - stärke m. Stärken - in meiner entbehrungsreichen Zeit, u.a. an sogenannten Studien, Gedanken; diese sind nach Phasen ( ... ) den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, wirke ehrenamtlich & denke, das das bereichernd ist orientiere mich entsprechend der Situation an Realitäten …



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... weil man sich nicht über alles freuen kann & darf ... Wer sich nämlich über alles freut, der hat keine Zeit zu klagen ...

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„Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin ... keiner interessiert sich für die Erfahrung des Anderen ... kein Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet ... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ... man muss Lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener; unser Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Wertebereichs der Muslime ist, wie es der Prophet Muhammad (Allahs Segen und Friede auf ihm) in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube (Optimismus) allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren und es entsprechend der Situation zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden erhört - inscha'Allah!"

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"Ich bitte Dich o Allah, entweder gebe mir soviel Gelassenheit, wie m. Sorgen verarbeiten kann; oder so viele Sorgen, die m. Geduld nicht übersteigen; aber in jeder Situation auf der Erde und in der höheren Ordnung!" (frei nach Fuzuli)

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"Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!