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0815-Witze gibt es im Netz - Tante google kennt viele; diese sind andere ...
... erinnere hier an Gedichte, Anekdoten ... wie bei Kaisers Zeiten s. m. Autobiographie von 2011, Stichwort: "Versprechen müssen eingehalten werden, Pardon wir es nicht gegeben ..."
... als da sind: "Zappelphilipp" & Lieder wie: "Alle Vögel sind schon da ..."
... erinnere hier auch an: "Morning has broken ..."
(Sprüche und Lebensweisheiten, FB - TR)
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„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft – Angst hat, Fehler zu machen - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt, damit das Übel an der Wurzel packt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz, Highlights, Beweggründe und Erholungsphasen, Ambitionen, die entsprechend der Situation gestaltet werden dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger die Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren … versuche von den Kämpfen, die *Credit-Points' versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
* * *
"Man gewinnt nicht durch Älter-werden an Erfahrung, sondern durch ein Ausüben. Mit der Zeit reifen nicht die Menschen, sondern die Null-Watt Birnen." (frei nach Peyami Safa, übertragen aus dem TR)
... oder mit:
... eine Geschichte:
Ein Jude, ein Christ und ein Muslim gehen eine Freundschaft ein, und gehen gemeinsam eine Wegstreck bis ...
Zuhause ankommen bekommen sie von dem Hausherren ein Teller mit ... überreicht. Der Jude und der Christ sind satt; der Muslim fastet ... Als das Abendgebet anbricht möchte er damit sein Fasten brechen. Die anderen beiden wiedersprechen ihm … jetzt haben wir keinen Hunger; verschieben wir das doch lieber auf Morgenfrüh sagt einer der Nichtmuslime.
Gesagt, getan ... schlafen ein und als sie am nächsten Morgen aufwachen schlägt einer vor: ‘Last uns erzählen wessen Traun am schönsten war und entscheiden wer das Essen soll, denn aufteilen lohnt sich nicht, weil die Portion zu klein ist.
Der Jude erzählt als erster: ... habe den Propheten Moses gesehen; er hatte mich an die Hand genommen und mich zum Berg Sinai mitgenommen; dort waren wir glücklich; er war phantasievoll und hatte über dies seinen Traum noch weiter blumig ausgeschmückt, um den Teller zu ergattern ...
Dann erzählt der Christ; auch eine blumige Geschichte; nämlich, dass er den Sohn der Maria, Jesus gesehen hätte:
Wir waren zusammen im vierten Himmel, dort wo sich die Sonne befindet; habe dort viele unbegreifliche Dinge gesehen.
... danach richtet man die Blicke auf den Muslim: Wie könnte es sein auch eine blumige Geschichte: ... der Prophet Muhammad (s) hatte mich geweckt und gefragt, warum ich denn schlafen würde, ob ich nicht wüsste, das die Propheten Moses und Jesus schon was unternommen hätten; worauf ich denn bei so viel guten Taten warten würde ... mit entschuldigender Geste sagt er: Ich bin aufgestanden und habe gesündigt. ...“
(Frei nach Dschalal ad-Din ar-Rumi, aus dem Türkischen übertragen - >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/Anekdoten, Geschichte<: ...)
HER ŞEYİ BİLMEK İYİ DEĞİLDİR.!!
Adamın biri Musa Aleyhisselâm’a:
— Ya Musa, ben bütün hayvanların dilinden anlamak istiyorum. Tur’u
Sina’ya gittiğin zaman Allah’tan iste de benim duamı kabul etsin, diyordu.
Musa Peygamber:
— Her şeyi bilmek iyi olmaz. Senin hayvanların dilinden anlamaman daha
iyidir. Bu sevdadan vazgeç, dediyse de, adam illâ öğrenmek istiyordu.
Bir gün Musa Aleyhisselâm Tur’a çıktığı zaman Cenab-ı Allah Musa
Aleyhisselâm’a:
— «Ya Musa! O kulumun duasını kabul ettim, bundan sonra bütün
hayvanların dilinden anlayacak. Yalnız her şeye ehemmiyet vermesin, sonra onun için iyi olmaz.» buyurmuştu.
Musa Aleyhisselâm, Tur’u Sina’dan geldikten sonra durumu bildirip her
şeyle fazla ilgilenmemesini söyledi. Kendisine selâhiyet verilen adam, akşam ahıra hayvanlarını yemlemeye girmişti. Orada eşekle öküzün konuşmalarına şâhid oldu.
Onlar aralarında şöyle konuşuyorlardı:
Öküz:
— Yahu eşek kardeş, senin işin ne iyi, bana yazın rahat yok, kışın rahat
yok. Sabah olacak çifte koşacaklar, ama sense akşama kadar rahat gezeceksin, diyordu.
Eşeğin öküze nasihati şöyle oldu:
— Bunlar hep senin ahmaklığından… Sen sabah olunca hasta numarası
yaparsın, akşamdan sahibimizin döktüğü yemi bile yemezsin. O da sabahleyin seni bu haliyle görünce çifte koşmaktan vazgeçer ve birkaç gün olsun istirahat etmiş olursun, dedi.
Bu sözler öküzün hoşuna gitmişti. Hakikaten yem yemedi ve öyle aç
karnına sabaha kadar yattı. Eşek ise öküzün yemlerini bile kendisi yemişti. Tabii bunların bu konuşmalarını sahibi duymuş ve gülerek ahırdan çıkmıştı.
Sabah oldu, adam ahıra girdi ki, öküz aç. Kalkması için birkaç tekme
vurdu ise de öküz hastalanmıştı.
Adam:
— Bu sefer de onun yerine eşeği koşalım, diyerek aldı tarlaya
götürdü
Akşama kadar eşekle çift sürdü. Eşeğin emdiği süt burnundan gelmişti.
Akşam eve geldiği zaman öküz rahat rahat geviş getiriyor kendi kendine hakikaten bu iyi bir numara oldu diyordu. Eşek bu işin çekilemeyecek gibi olduğunu görünce öküze başka yoldan akıl verip
kurtulmak istedi:
-Öküz kardeş, sen böyle yatarsan sahibimiz seni satacak. Bu gün tarlada
beni gören köylüler sordular. O da, zaten tembel bir öküzdü, şimdi de hasta oldu. Yarın kasaba vereceğim, dedi. Eğer yarın’ da böyle yaparsan kendini bıçağın altında bil, diyerek sabahleyen çifte
gitmekten kurtuldu.
Adam bunların bu konuşmalarını dinledikçe kendi kendine gülüyor
ve:
– Gördün mü ne kadar iyi bir şeymiş hayvanların dilinden anlamak,
diyordu.
Ertesi sabah horozla köpeğin konuşmalarına şahit oldu.
Horoz:
-Yarın efendinin, öküzü ölecek. Sana müjdem var. İyi bir ziyafet olacak
senin için, diyordu.
Adam bunu duyar duymaz hemen pazara götürüp öküzünü sattı ve zarardan
kurtuldu.
İkinci gün oldu, köpek horoza:
– Niye yalan söyledin? Hani ziyafet? Adam öküzü sattı kurtuldu,
dediğinde, bu sefer horoz:
-Hiç merak etme! Öküzü sattı ama, yarın kölesi ölecek ve onun hayrına
mutlaka bir yemek yedirirler. Sen de artıklarından istifade etsen yeter, dedi.
Adam bunu da duymuştu. Hemen pazara çıkarıp kölesini de
sattı.
Köpek gene ziyafete erişememişti. Horoza:
-Beni ne kandırıp duruyorsun? diye çıkıştı.
Horoz:
-Ben yalan söylemem… Ziyafet var dediysem vardır. Efendimiz öküz ve
köleyi satarak zarardan kurtuldu ama, yarın kendisi ölecek, işte o zaman ziyafetin büyüğü olacak, dedi.
Adam horozdan bunları duyunca etekleri tutuştu. Ne yapacağını şaşırdı ve
doğru Hazreti Musa’nın huzuruna çıkıp durumu anlattı:
-Hakikaten ben yarın ölecek miyim? Bunun bir çaresi yok mu? diye
yalvarmaya başladı.
Musa Aleyhisselâm:
-Ben sana demedim mi? Her şeye ehemmiyet vermeyeceksin diye… Eğer sen
öküzü satmasaydın, o ölecek ve belâ atlatılmış olacaktı. Ama sen onları satmakla başkalarının zarar etmesini istedin. Kendi menfaatini düşünüp başkalarını kendisi gibi hesap etmeyenin hali budur,
dedi. Okunası kıssadan hisseler.! Ct
Nachfolgende Geschichte über „das Bewusst werden der Gaben“,
übertrage aus dem Türkischen; (bitte um Verzeihung, dass ich das zu frei übertragen habe!)
„Der Prophet Jesus hat jemanden unter einem Baum ein Bittgebet ausstoßen beobachtet. Als er genau hinsieht, bemerkt er, dass der betende sowohl schwach auf den Beinen, als auch körperliche Krankheit hat und zudem auch blind ist.
Sein Bittgebet war: ‚O mein lieber Erschaffer und Erhalter, Der Du nicht manchen reichen Erkenntnisse gegeben hast, sondern mir. Du seiest so oft gelobt, wie die Anzahl der Blätter dieses Baumes.‘ Der Sohn der Maria nährt sich dem Mann und fragt: ‚Leider siehst du danach aus, als könntest du weder laufen, noch sehen; außerdem sind an deinem Körper auch noch andere Schwächen sichtbar; trotzdem scheinst du glücklich und zufrieden zu sein; du bist für Seine Gaben dankbar; welche sind es, auf die du stolz bist?‘ Der alte Mann dreht sich in Richtung der Stimme um und sagt: ‚Mein lieber Herr, Der Allerbarmer hat mir solch ein gutes Herz geschenkt, dass ich Ihn erkennen; solch eine Sprache, dass ich Ihn Lobpreisen kann. Wenn ich darüber nachdenke, wie reich ich eigentlich bin, dann sehe ich keine andere Alternative, als mich für die Erleuchtungen zu danken.
Der Messias: ‚Wenn es so ist, dann gebe mir deine Hand und lasse dich küssen.
Die Augen, die von den Lippen des Propheten berührt werden, werden sofort mit Erlaubnis Allahs (t) geheilt.
Der alte Mann, der vor Freude ihn erkennt, sagt: ‚Sagen Sie, sind Sie nicht der Gesandte Allahs (t), der auf Sein Geheiß Wunder vollbringt? Ja, kann man das erkennen? fragt Jesus. Darauf antwortet der Mann: ‚An meinen Augen schon; aber, an meinen Beinen? Ja, versuche dich aufzurichten; als dieser aufsteht sagt er: ‚ Sagen Sie, haben Sie die Wunder nicht von Ihm; lassen Sie mich auch Ihm als dankbar erweisen; mich niederknien und den Boden mit der Stirn berühren und sagen: ‚O mein Allah (t); ich danke Dir vom Herzen; leider konnte ich bisher Dir gegenüber meine Dankbarkeit nur unvollständig machen; jetzt aber hast Du mir das Augenlicht und die Gehfähigkeit zurückgegeben; nunmehr weiß ich gar nicht, wie ich Dir danken soll. Zu dieser Zeit hat sich eine Menschenmenge angesammelt, und man wollte die Hand des Jesus küssen. Der Gesandte Allahs (t) jedoch weist sie zurück und sagt: ‚küsst nicht mir die Hand, sondern dem Mann am Boden; wir sind ja seit Beginn der Gaben demütig; aber dass man auch nachträglich dankbar ist, das macht mich umso glücklicher – der nachdenkende möge daraus Lehren gewinnen.‘“
... tue Gutes & rede darüber; von "bir yudum Hikaye", des ... so wie - bekanntlich - gehört klappern zum Handwerk ...
"Einst hatte man Jesus gefragt: 'Wer oder welche Menschen sind angesehener?' ... Er hatte von der Erde beide Hände voll erde zu sich gehoben, und zurückgefragt: 'Welche dieser erde ist höherwertiger ... entleerte seine Hände, und sagte: Die Menschen bestehen aus Erde und vor Dem Schöpfer und Erhalter ist der am angesehensten, der am ehrfürchtigsten ist.'" (Imam Gazali, FB, 16.11.20)
* * *
"... aber: Welche, Wie viele Hürden, ganz vom Inneren-Schweinehund zu Schweigen sind zu überwinden, um die Vollkommenheit - zu erreichen, nein, sondern zu erstreben, Was ist für den Perfektionismus nötig;
um Fehler ständig zu korrigieren, den Kompass von Neuem zu justieren, zu bereuen ..."
Bir gün ormanda araştırma yapan Fizikçi, Matematikçi, Kimyacı, Jeolog ve Antropolog yağmura yakalanmışlar. Hemen yakınlarındaki bir orman evine giderek yardım istemişler.
Ev sahibi misafirlerini güzel karşılayarak ikram hazırlamak için mutfağa geçmiş. Bu sırada ekiptekilerin gözüne evdeki soba borusu takılmış. Soba yerden bir metre kadar yukarı konularak, altına taşlarla destek yapılmış. Bunu gören ekiptekiler bu konuda kafa yormaya ve yorumlamaya başlamışlar.
Kimyacı,”Adam sobayı yükselterek aktivasyon enerjisini düşürmüş, böylece daha kolay yakmayı amaçlamış” der. Fizikçi,
“Adam sobayı yükselterek konveksiyon yoluyla odanın daha kısa sürede ısınmasını sağlamak istemiş” diye yorumlar. Jeolog, “tektonik hareketlilik bölgesi olduğundan sobanın taşların üzerine
yıkılmasını sağlayarak yangın ihtimalini azaltmayı amaçlamış.” der.
Matematikçi, “Sobayı odanın geometrik merkezine kurmuş, böylece odanın düzgün bir şekilde ısınmasını sağlamış.” derken; Antropolog, “Adam ilkel topluluklarda görülen ateşe tapmanın daha soyut
biçimi olan ateşe saygı nedeniyle sobayı yukarıya kurmuş” diye değerlendirir.
Bizimkiler aralarında böyle konuşurken orman köylüsü içeri girer ve hep birlikte ona sobanın böyle yukarıda olmasının nedenini sorarlar. Adamdan çok manidar bir cevap gelir :
– Boru yetmedi .
Demem o ki; herkesin ne yapmaya çalıştığına kafa yormayın, bazen sadece boru yetmez ...
42. "Papazın biri pazarda alışveriş yaptığı satıcıyla sıkı bir pazarlık yapmış,satıcı da arkasından bunlar ne cimri adamlar, diye söylenmeye başlamıştı Mevlânâ, bu cimri sözünden dolayı satıcıyı ikaz etti:
-Papazın arkasından böyle konuşma Onlar senin dediğin kadar cimri değiller Aksine çok cömert insanlar Baksana dedi, onlar İslam'ı da, imanı da, cenneti de size bırakmışlar Bundan daha büyük cömertlik olur mu?"
42 „Einmal hatte ein Pfarrer im Markt mit einem Verkäufer sehr gepfeilscht; der Verkäufer war davon so sehr beeindruckt, dass er laute Bemerkungen machte; wie, was sind das für geizige Leute?
Dschalal ad-Din ar-Rumi, der das hörte, hatte den Verkäufer gewarnt. Lieber Herr, rufe den chritlich geistlichen nicht so was hinterher. Die sind gar nicht so knickerig wie du sagst; sogar im Gegenteil, schaue doch nur, die habe die Relgion Des Allbarmherzigen, den Glauben an Den Allerbarmer, an Seine Verheißung im Garten Eden zu verweilen euch überlassen. Gibt es denn etwas Großzügigeres als das?"
(s. m. FB Notizen!)
Ibrahim Gümüstekin (Müller), Deutsche Str. 27, 44339 DO,
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