... Auch hier gilt: Technisch ist - fast - alles lösbar; frage ist, ob gewolltes, beabsichtigtes erstens theoretisch-moralisch vertretbar ist & in welchem Umfang; ob die Umsetzung auch praktisch klappt; da dürften auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie man aufgeschlossen ist. Am Ende könnte das smarte Umfeld nur so smart sein, wie die Menschen ... Eins  Unser Ziele müsste sein, das man mitdekt, mitfühlt mitempfindet, aber entsprechend der Situation umsetzt etc pp ... Wachstum braucht zeit; man muss sie in üben der Geduld messen ... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern Denkanstöße, sowie Ziele zu überdenken nötig sind ...solange man im Rhythmus der Sprache schwingt ...


 

"Der Glaube ... ist der Anfang aller guten Werke."(Martin Luther, K.B. 31.10.2017)

 

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tim to discover ...

 

 

Je mehr ich anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern lassen kann, um so größer kann m. Motivation sein ..

 

 

 

"Der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz ist der Beginn ... man achte auf die Harmonie der Welten." (frei nach Martin Luther, K.B. 31.10.2017)

 

... aber, "Die Gedanken sind frei. Wer kann sie erraten? ... (Volkslied von Hofmann von Fallersleben, 1842)

 

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... Es gibt Schlimmeres, es gilt für den "Super-GAU" zu erbauen & vorzusorgen ...

... gemäß dem europäischen Ansatz für Nachhaltigkeit ...

 

"Man erntet - ? - in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Bausteine mit der letzten Instanz gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“

(frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)

 

 

Wer sich für die Zukunft interessiert, muss sich früher oder später mit m. "Baustellen" beschäftigen; sonst besteht die Gefahr abgehängt zu werden ...

 

Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass auch die Widersacher im Super-GAU um einen besorgt ist.“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man dich auch im Worst-Case fragt.“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man miteinander Gespräche, Dialoge sucht.“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man immer auf Augenhöhe ist.“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man auf gleicher Wellenlänge ist.“

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass man nie entmutigt ist, sich auf den worst-Case vorbereitet; dass man zu ausgewogenen Dialogen ermuntert ist.“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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... solange Menschen keine zu wartende Maschinen sind ... solange man nicht für die Schule, sondern für die Zukunft lernt & investiert ... & notwendige Denkpausen nötig sind ...

 

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"Man erfährt soviel Wertschätzung, wie man seine "Reise" gestaltet;

auf welcher "Begebenheit" man ist; auf welchen worst-Case man sich vorbereitet."

(frei nach Dschalad-din Rumi)

 

Man gehe mit all den anvertrautem Gut vor- & umsichtig um, sei mit seinen Ressourcen schonungsvoll; sorge für die Gerechtigkeit der höheren Ordnung vor! (frei nach einem Hadith)

 

   Man sei Lebensklug (s. "Fragen des Augenblicks") und sorge vor ... und erfahre ... vielen ist es u.a. bekannt, dass jedem mit dem Welten-Wechsel die Gerechtigkeit mindesten der höheren Ordnung bevorsteht, dass jeder das bekommt, was er verdient hat; dass wir über das gerichtet werden, wo wir uneins waren ...

 

"Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, langen und bangen in schwebender Pein, himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt - glücklich ist der, der Dem zu latscht, Der jeden gerannt entgegenkommt."

 (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, K:B. 7.2.20)