... warum sollten viele Bestandteile m. ehrenamtlichen Wirkens verkümmern; ich sie, m. Stärken nicht fortentwickeln dürfen?

 

... Drum wäge prüfend ab, wie harmonisch du alte mit neuen Stärken verbindest; ob sie sich nicht effizienter trainieren lassen.

 

... warum sollten viele Bestandteile m. Studien ... verkümmern; ich sie nicht fortentwickeln dürfen?

 

... wie uns die Szene in einem Asterix-Heft verdeutlicht: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion.

 

... Asterix sagt: "Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnte die Dauer (& Umstände?) m. Studien, "Haus-Aufgaben" & Highlights umso besser sein - inscha'Allah!

 

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... gibt es  eine bestimmte Philosophie des ehrenamtlichen Wirkens ,,, denke, nein; sie ist ähnlich so viel wie Sand am Mehr; s. o. "Asterix"

Bild könnte enthalten: Text „Hab Geduld! Die Dinge verändern sich zum Besseren, wenn es sich nicht so anfühlt. auch“

 

... leider kann auch ich, weder das weite Feld menschlicher Beziehungen bei einer Darstellung weder beackern, noch mag ich mit meinen beschiedenen Denkansätzen nicht hinter dem Berg halten, warum die deutsche Sprache so viele ... bin von einer Schriftsteller-Karriere so weit entfernt bin, wie ein Elefant vom Schlittschuhlaufen …

 

 

… werde mich hüten, aus meiner intensiven Lebensweise auf eine Patentlösung zu schließen, zu empfehlen; jeder muss selbst wissen & selbst recherchieren …

 

... solange man ermutigende Studien braucht ...

 

.. erinnere mich noch  an eine Szene in einem Asterix-Heft: Asterix & Obelix besuchen aus gegebenem Anlass eine Legion ... Asterix sagt: Wenn das Essen hier so gut ist, dann ist deren Armee umso schlechter ..."

 

... übertragen auf m. Meilensteine heißt es ( ? ): Wenn m. ehrenamtliches Wirken hier gut sein soll, dann könnte die Dauer (& Umstände?) m. Studien, "Haus-Aufgaben" & Highlights umso besser sein - oder?

 

... gibt es  eine bestimmte Philosophie des ehrenamtlichen Wirkens ,,, denke, nein; sie ist ähnlich so viel wie Sand am Mehr; s. o. "Asterix"

Bild könnte enthalten: Text

 

"… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf die Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meinen Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …"

 

„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren“ (frei nach Albert Einstein)

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung (wie z.B. Fragen nach der geistigen Entdeckungsreise) keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

(aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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„Der Mensch hat vor etwas Angst, was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, wird ermutigt ‚Lehrling’ zu sein bleiben; er übt damit eine gewisse Gelassenheit aus, lässt eine Spur Gottvertrauen erkennen; man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

 

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„Der Mensch macht sich selbst, was er nicht kennt einen Feind. Nur wer sie als Herausforderung versteht hat Aussicht seine Vorurteile (die häufig aus Fragen ...) in der höheren Ordnung auf mehr Bescherung zu entdecken; wenn man bereit ist, immer wieder ‚Lehrling’ zu sein, bleibt kreativ; und man hat vor dem Angst, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

(aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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„Der Mensch bildet sich selbst aus Vorurteilen einen Feind. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, wird ermutigt ‚Lehrling’ zu sein bleiben; er übt damit eine gewisse Gelassenheit aus, lässt eine Spur Gottvertrauen erkennen; man ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

 (aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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„Der Mensch macht sich selbst, aus dem, was er nicht kennt einen Feind. Nur wer sich den Herausforderungen stellt, hat trotz seiner Vorurteile Aussicht  im späteren Leben mehr beschert zu werden; sie sind umsomehr, je mehr man sein Dasein harmonisch mit der höheren Ordnung gestaltet; wenn man bereit ist, immer wieder ‚Lehrling’ zu sein, bleibt kreativ; und man hat vor dem Angst, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (aus dem Türkischen übertragen, Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

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„Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern interessieren“

(frei nach Albert Einstein;  „Bild/Baustein 130/B1“)

 
... oder abermals mit Johann Wolfgang von Goethe: ‚Halte dich stets rein; versuche Wissensdrang zu erwecken‘; wenn man beispielsweise Schwächen anderer erkennt, umso leichter sind eigene Stärken trainierbar; und man kann dann besser Geduld üben (und/oder auf die Umwelt achten); letztlich ist man umso Lernfähiger – inscha’Allah!

… denn wer an Gottvertrauen denkt, hat selten die Bereicherung auf dem Schirm …

... alles für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst, um Vertrauen zu stärken,  um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu entgegnen ...

 

... es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

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"… entwickle, revidiere seit gut sieben J. an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘ zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (m. Stärken &begründete Hoffnungen, andere Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, übe Gelassenheit; speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche m. Tagesprogramme harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren, zu texten.

 

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"... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werk (Erbauungsliteratur: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"

 

 

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Consectetur adipiscing elit. Inscite autem medicinae et gubernationis ultimum cum ultimo sapientiae comparatur.

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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

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Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.