Brainstorming zum Potential, prinzip: "Hoffnung", oder: "Mit Tod und Trauer umgehen; nie den Mut verlieren solange wir neu anfangen dürfen ...

 

 

Ist es nicht menschlich zu wünschen, mit Pflichtprogrammen erfolgreich zu seien; viele Parts zu überdenken; sie zu der Nachhaltigkeit, wie zu zentralen Themen, aktuelleren Erkenntnissen & Ergebnissen zu integrieren?

 

... "Don't look back with regret; look forward with Hope!", und nach der Binsenweisheit:

"Don't teach, fascinate!" ... aber so, wie uns der Glaube an die Gerechtigkeit der letzten Instanz - für alle Menschen - am Herzen liegt; denn so können wir unseren inneren Schweinehund besser besiegen & an Schlimmeres denkend uns korrigieren ...

  

 

„Ist es nicht besser jedem manches nicht in Worte zu fassen, und vielen Gelegenheit zu geben, sie selbst zu erkennen?“ (frei nach J. Ortega, spanischer Philosoph) 

 

... solange nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen das Gebot der Stunde ist, sondern 

 

Denkanstöße, sowie Ziele zu überdenken sind nötig ...

 

... solange man im Rhythmus der Sprache schwingt ...

   

 ... Selbstverpflichtungen, ("Übungen") wie Treffen dürfen nicht einfach bei einigen Begegnungen bleiben, die irgendwann enden, sondern sie setzen sich aus Prozessen zusammen, die mich immer neu herausfordern ... dem sei noch hinzugefügt, das die Themen nicht als isolierte Projekte (Denkanstöße) verstanden werden dürfen; alles ( ... ) für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwachsen als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ...

 

... eigentlich sind alle Punkte ..., wie alle fünf m. Webseiten riesen "Text-Baustellen" ... aber, ohne Schüppe & ohne Handschuhe aber mit Handkarren & Co. ...

 

"Wer Weisheit liebt, den engen Ring, das Glück, den engen Kreis;

der befrage seinen Herz & bemühe sich selbst um das verschwiegene Ding, um konsequentes Handeln,

um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader ...

... aber, wie ist es mit uns?" (frei nach Arndt, KB, 26.9.16)

 

"Wer Bereicherung liebt, den weiten Ring, das Glück, den weiten Kreis;

der sei mutig beim erkunden ... & bemühe sich selbst ... konsequentes Handeln ist jedoch gefragt ...

um das, was nur Der weiß, Der von sich sagt, dass Er uns näher ist, als unser Halsschlagader - aber, wie ist es mit uns?" (frei nach Arndt, KB, 26.9.16)

 

 

Wer Optimismus verstehen möchte, muss sich früher oder später in m. "Baustellen" hineinknien.

 stehen die eigentlich im Widerspruch zu der Teilhabe unserer Zuversicht? ... wo & wann dürfen wir Fehler machen ... auch dann, wenn wir Fehler machen sind wir nicht von Dem einen und einzigen Gott verlassen; also nie die Hoffnung verlieren ..."

 

"Carpe Diem!" ... Dum spiro spero - solange ich atme, hoffe ich!"

 

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* * *

"... denke, dass diese Rubrik wert ist, aufbereitet zu werden; allein um etwas vorzusorgen ...

Man darf unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefecht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten  ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe & ereignisarmer Routine dazugehören  ..." 

  

 * * * 

„Warum sollte man vor etwas Angst haben, was man nicht kennt. Warum sollte man nicht öfter Herausforderung richtig einschätzen, und nicht immer wieder bereit seien vor der Größe des Ungewissen Respekt zu üben, und ermutigt werden ‚Lehrling’ zu sein bleiben;

man übe eine gewisse Gelassenheit aus, lasse eine Spur Gottvertrauen erkennen; um nicht als ein Feind abgestempelt zu werden, um den Weg voreinander weder Angst zu haben, noch eine Sicht zur größeren Feindschaft besteht.(aus dem TR übertr., Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

  * * *

"Ich bestehe doch aus einer Handvoll Erde und ein wenig Wasser. So bin ich nun mal. Was soll mich veranlassen irgendwie stolz und warum gar zur Übermut bewegen?" (frei nach Yunus Emre, TR-Philosoph im)

Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht." (Annabell Whitney)

 

* * *

... solange nach H. Heine unter jedem Grabstein eine Weltgeschichte liegt ...

 

... wie die Zeit, wie im Fluge vergeht; ohne dass man es merkt; du wirst es nicht glauben; manchmal sogar so schnell, dass für dich - deine Nachwelt - keine Zeit bleibt.

 

... der Vergleich hinkt zwar ein bisschen, aber ... ist die Analogie angebracht? ... könnte man sich anfreunden mit: Neurobiologie studieren, um mit Tod und Trauer umzugehen, ist wie Tinte zu studieren, um Literatur zu verstehen - vergleichen?

 

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… einige Zeilen zu m. Erinnerungen - Blog-Artikeln, Mosaik- und Meilensteinen, Anregungen, Erfolgserlebnissen und Höhepunkten - dem Auftakt zur neuen Ära seit dem 4.11.2011 … damit Sie sehen, dass ich an mir arbeite und schon seit eh unabhängig bin … und das, obwohl ich mit m. Tagesform oft auf der Strecke bleibe und viele Tiefen erlebe …

... es gib Schlimmeres und alles hat auch seine gute Seite „... übe trotz/in m. entbehrungsreichen Zeit an m. Ehrenämtern, wie: - Vorteile statt Vorurteile …‘

 

„Am Leben zu sein heißt ( … ) aus Erinnerungen zu bestehen.“ (Philip Roth)

 

... eine vorbeugender Brandschutz Bestandteil jeder Projektplanung ist; schließlich ist es hilfreicher Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ...

... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher; weil mit Tod und Trauer umgehen, eigentlich alles - weil Hänschen und Julchen lernen müssen - seine Zeit braucht; ich darf sie aber mit m. Übungen - ... - u.a. in Zuversicht messen -inscha'Allah!

 

Das Gedenken an den Tod ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte hat sich bewährt; aber ...

... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen, beispielsweise:

 

… Diese Informationen runden mit den anderen Dokumenten - Vorsorgemaßnahmen - ein Gesamtbild m. Selbstdarstellung ab. Ausgehend von der Tatsache, dass wir uns in einem kulturellen Feld des Zusammenwachsens der Völker befinden, möchte ich, dass ...

 

„... man  übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird. Es sind keine neuen Ideen, angesichts der vielen Übel der Welt aufgearbeitet, sondern fokussiere auf vielen Seiten m. Gedanken ...

... es liegt mir fern m. Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … s. o. "Ortega"!

... bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zum Dialog – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. .. richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür ...

 

... kann jedoch nicht alle Einzelheiten erklärend aufzählen, da die Aufgaben – meine Kämpfe – täglich unterschiedlich ausgeprägt sind – so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist; außerdem lassen sich Lernprozesse nicht wie Produktionsprozesse organisieren …

 

… bitte solange jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung erfordert um ihr Feedback, um m. soziales Umfeld zu mehren inscha'Allah! ... im Google-Zeitalter kann sich jeder über alles informieren; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

 

… denke, dass ich mit m. Studien eine Bereicherung für die Allgemeinheit - anregende Blog-Artikel und dazu purer, direkt umsetzbarer Praxis-Nutzen - einbringe; möchte m. bürgerschaftlichen Engagements, die ich ehrenamtlich, teilweise schon seit 1995 mache lange fortsetzen ... vgl. Studien, wie: - Vorteile statt Vorurteile, den „Studien im Sinne der Völkerverständigung“

... es gibt verschiedene Gründe, für die es sich lohnt, manches schriftlich festzuhalten, zu kämpfen ... erstens weiß man nie was auf uns zukommt; und zweitens braucht man Erfolgserlebnisse; man kann auf die Steigerung des Selbstvertrauens nicht gänzlich verzichten, und schließlich drittens ... die könnten ja irgendwann nützlich sein; in Verbindung mit meinem Notfallausweis) könnten schriftliche Informationen so wichtig sein, wie eine vorbeugender Brandschutz Bestandteil jeder Projektplanung ist; schließlich ist es hilfreicher Brände zu verhindern, als bereits ausgebrochene Feuer zu löschen ... oder: Man ordnet ja seinen Staat nicht erst dann, wenn ein Aufruhr entsteht, sondern schon vorher.

… sondern sie mögen schriftlicher Vertrauensbeweis sein

 

... sei es auch nur um ein Teil m. Problem-Bewältigung („Leibesübungen“) positiv zu begegnen – nur, was spricht gegen einen „systematischen“ ( ? ) Einsatz?

 

Das Gedenken an den Tod ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte, und:

... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen, beispielsweise:

 

- texte - mindestens - seit dem 4. November 2011 ? an Studien, Gemeinnützige Projekte, „Eine Initiative zum Verständnis des Friedenmachens und der Völkerverständigung - Was jeder vom Islam wissen (s)wollte.“ ... weitere umfangreiche „Selbstverpflichtung“; jeder kann sich darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann.

 

„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der Erhabene Gott, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...

 

Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, sich ein Kulturbewusstsein aneignen ... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...

 

… man bedenke, dass Bewältigung * nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels eine Vorsorge, Aufmerksamkeit erfordert; erinnert sei an das Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Leben nicht kämpft; keine Eigeninitiative zeigt, weder seine Zukunft maßvoll gestaltet und testet; noch in guten Werken miteinander wett eifert und ganzheitliche Heilung anstrebt; so, wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass wir keine Null-Fehler-Programme kennen; der verzichtet auf den Ausgang der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener.‘“

 

* ... analysiere m. Stärken und Schwächen und überdenke m. Selbstverpflichtungen; aktiviert Selbstheilungskräfte … habe durch und mit dem … eine aktive Verpflichtung (und Erfahrung), bzw. Umgang mit den Welten; beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung und Ehrfurcht, der sinnstiftenden Ressource Religion und Philosophie ... habe ein Mittel, das mir hilft gegen jegliche Hindernisse zu kämpfen, optimistisch zu denken und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen …

 

… im Sinne der Völkerverständigung, um damit gleichzeitig einen wichtigen weiteren bekräftigenden Ansatz darlegen zu können; ersuche (auch) hiermit eine Aufwertung meines Selbstwertgefühls, eine weitere Stärkung meines Selbstbewusstseins, ein weiteres diesseitiges Erfolgserlebnis …

 

… manches ist nämlich so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … man muss um seine geistige Pflege gerade so kümmern, wie es sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln kann ... dies gilt für die Lebensweise ganz gewiss auch; sie ist doch dann ausgereift, wenn alles leichter wird; alles, was einem Mühe macht wegfällt ... dies kann – für viele - die authentisch erhaltene Botschaft erfüllen, die Barmherzigkeit für die Welten. (Frei nach Tolstoy)

 

Weder darf man die geistige Orientierung gänzlich auslassen, noch darf man seine Dankbarkeit (auch Dem gegenüber, Der uns näher ist als unser Halsschlagader) vernachlässigen, auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber ...

 

– Alhamdulillah – mit den Gedanken - Vorteile statt Vorurteile“, den Studien im Sinne der Völkerverständigung“ Ehrenämter bekleiden darf – inscha’Allah von ähnlichem Dauer, wie sich die romantische Vorstellung: „Es klappert die Mühlen am rauschenden Bach …“ aufrechthält; dass sich das Landleben am lustig plätschernden Bächlein abspielt …. solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, ohne Computergestützte Entscheidungen treffen zu müssen, solange sollte man das Wesentliche im Fokus behalten. ... s. weiter im Netz: z.B.:>Ibrahim-Miller.de/Spuren

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"Der größte Fehler, den ich in der Vergangenheit gemacht habe war, dass ich glaubte, dass in der Barmherzigkeit für die Welten darum ginge, die richtigen Worte zu finden. Vordergründig jedoch geht es in der Unterscheidung für jede Lage darum, u. a. dass keiner bevorzugt wird; die Gerechtigkeit der höheren Ordnung allen Menschen anzukündigen, dass Der eine und Der einzige Gott, Der den Ruf des Rufenden erhört, über unsere Uneinigkeiten richten wird. ... Artik hic bir seye eskisi kadar üzülmüyorum; herkes bildigini yapiyor diyorum, konu kapaniyor ... ist es nicht ein wunderbarer Trost & zur Zuversicht führender Gedanke?

,,, Man suche nicht nur Mittel und Wege mit seinen Analogbaustellen; sondern bemühe sich um möglichst viele Parts der Gebote der eindeutigen, globalen Botschaften für jede Phase gebührend und entsprechend der Situation einzuhalten." (frei nach Neil Strauss)

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... angeregt sei - muss jeder selbst wissen ... -, sich darüber Gedanken zu machen ... schau nur, du bist wieder im Verlust, und du hast wieder ein weiterer Tag verloren ...

 

... oder mit der Sprache des Koran, Kapitel: "AL- 'ASR

1.Bei der ( flüchtigen ) Zeit,
2. Wahrlich, der Mensch ist in einem Zustande da Verlusts,

3. Außer denen, die glauben und gute Werke tun und einander zur Wahrheit mahnen und einander zum Ausharren mahnen." .

 

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... solange jede Vorstellung des Jenseits seine Geschichte hat ...

Und weil vorzusorgen besser ist; schließlich sagt der Jurist u.a.:

"Unwissenheit schütz vor der Strafe nicht." ...

 

... inscha'Allah ist auch diese Anregung, die im Hintergrund ständig mitgeht eine Hilfe, eine Teilnahme für andere; steht für ein Zeichen des Mitgefühls ...

 

... auch, wenn es andere Erfahrungen gibt, die einem Kaput machen können, so gibt es doch in vielen Weltanschauungen ein Platz für ein Leben nach dem Tode; also ich bin überzeugt, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört, Der eine und einzige Gott jeden gerecht bescheren wird; somit hängt vieles von uns ab, d.h. Er ist von uns nicht abhängig, Er ist Der, Der unsere Geduld auf die Probe stellt; es kommt also darauf an; wie geduldig wir mit unseren "Möglichkeiten" sind, wie wir unsere Prüfungen meistern ...

 

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Sura Al-'Asr from 1 to 5


Sûrat Al- ‘Asr
( The Time ) CIII
1. By Al- ‘Asr ( the time ) .
2. Verily, man is in loss,
3. Except those who believe ( in Islâmic Monotheism ) and do righteous good deeds, and recommend one another to the truth [ i.e. order one another to perform all kinds of good deeds ( Al- Ma‘ruf ) which Allâh has ordained, and abstain from all kinds of sins and evil deeds ( Al- Munkar which Allâh has forbidden ] , and recommend one another to patience ( for the sufferings, harms, and injuries which one may encounter in Allâh’s Cause during preaching His religion of Islâmic Monotheism or Jihâd )."

 

❤❤❤❤

 

Kämpfe - mit Bedacht, aber gelassen - um das, was dich weiterbringt; arrangiere dich mit dem, was du nicht ändern kannst und trenne dich - abwägend - von dem, was dir - auf anhieb - schwer fällt; gebe jedoch nicht sofort auf." (frei nach A. Whitney)

 

* **

 

... auch für Kämpfe muss man Prioritäten setzen, denn bekanntlich besteht unser Dasein aus vielen vielen Münzen - Phasenweise Kämpfen - nur wer sie aufzuheben versteht könnte ach für die letzte Instanz vorgesorgt haben; aber alles zu seiner Zeit ... Allah-u-alam?

 

Nicht jeder versteht es zu kämpfen, aber jedem scheint die Sonne (frei nach einem italienischen Spruch, KB., 15.10.22)

 

Unser Dasein besteht aus vielen Phasenweisen Kämpfen; wer richtig zu kämpfen versteht, der könnte - auch für die letzte Instanz - gut vorgesorgt haben; darüber aber entscheidet letztlich Der, Der jeden gerecht zu bescheren verspricht. 

 

Wir müssen aber auf die negative Energie, auf unser Ego aufpassen, dass man unsere Kämpfe - wie & wer auch immer einschränkt & uns evtl. bedroht - uns von nicht, oder nicht weit von unserem Glück entfernt;

 

weitere Anlehnung an das Glasperlenprinzip: "Entscheide genau wie du deine Kämpfe zu gestalten gedenkst. Es ist wichtig auf sich aufzupassen; sich nicht auf die Seite der Negativität ziehen zu lassen ..."

 

 

* * *
 
„Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht." (Annabell Whitney)
 
* * *

 

 "Ob sich mindestens Teile m. Übungen, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken näher beschreiben in Europa etablieren ... , dies ist von vielen Faktoren abhängig ... weiß nicht, aber ... Allah-u-alam ..."
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 "Ob sich mindestens Teile m. Übungen, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken näher beschreiben in Europa etablieren ... , dies ist erstens von vielen Faktoren abhängig; zweitens müssen sie wachsen; drittens kann man die nicht einfach zwischen Tür und Angel abhandeln, aber ... Allah-u-alam ..."
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 "Ob sich mindestens Teile m. Spuren, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken näher beschreiben nicht nur in Deutschland, sondern in Europa etablieren; das weite Feld zu beackern ist ... Allah-u-alam ..."
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 "Ob sich mindestens Teile m. Übungen, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken näher beschreiben in Europa etablieren ... , dies ist erstens von vielen Faktoren abhängig; zweitens müssen sie wachsen; drittens kann man das weite Feld nicht o. w. beackern, aber ... Allah-u-alam ..."
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 "Ob sich mindestens Teile m. Übungen, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken repräsentieren in Europa etablieren ... , dies ist erstens von vielen Faktoren abhängig; zweitens müssen sie wachsen; drittens kann man ein schwieriges Thema nicht einfach auf ... und besprechen, aber ... Allah-u-alam ..."
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 "Ob sich mindestens Teile m. Übungen, Meilen- und Mosaiksteine, Kämpfe, die m. ehrenamtliches Wirken repräsentieren in Europa etablieren ... , dies ist erstens von vielen Faktoren abhängig; zweitens müssen sie wachsen; drittens kann man ein vielseitiges Thema nicht gebührend besprechen, aber ... Allah-u-alam ..."

 

... weil viele so tun, als bräuchten wir weder das weite Feld des Wechsels der Welten ein bisschen zu beackern, noch müssten wir "abendfüllende Aufgaben" durch Demut, Opfer- & Verzicht zu bereichern ...

... sollten wir nicht - öfter - versuchen der Gleichgültigkeit (Desinteresse?), den Vorbehalten zu entkommen ...

 

 ❓❓❓

 

... bewahre, wie es an der Zeit ist, ein reges, kritisches Gefühl für das Leben nach dem Tode, pflege Hoffnungen, entwickle die Lernfähigkeit, sei an Zusammenhängen interessiert, bemühe dich intensiv um entsprechende Erkenntnisse, wie einst Galileo Galilei kritische Haltung hegte, um verantwortungsvoll auf Erden zu leben und Schöpfungsverantwortung zu übernehmen. - inscha'Allah (so Der eine und Der einzige Gott will!)!

 

.. schließlich ist die Trauerbegleitung und Trostspende ohne den spirituellen Aspekt gebührend zu berücksichtigen nicht sinnvoll … und/oder: Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn man sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist - Was meinen Sie?

 

💗💗💗

 

"Stell Dir vor zu kämpfen ist angesagt und keiner interessiert sich für Erfahrungen  (sei es Kränkung, oder Vergebung; sei es Zwietracht, Versöhnung; sei es Zweifel oder Hoffnung; sei es Traurigkeit oder Freude)  der oder des Anderen ... kein Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf jegliche Erfolgserlebnisse verzichtet ... auch auf die, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ...

 

man muss lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener;

 

unser Dasein ist immer eine Herausforderung und darf niemals eine Überforderung sein; d.h., dass die Tat ein unverbrüchlicher Teil des Glauben ist, wo es der Prophet Muhammad  (s, Allahs Segen und Friede auf ihm)  in seinem Ausspruch lehrt, dass der Glaube allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss sein Programm in das tägliche Leben integrieren und es der Situation entsprechend zwischen Ehrfurcht und Hoffnung gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu,   Der jeden gerecht bescheren und jedem redlichen Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!"

 

"Am Leben zu sein heißt nicht nur aus vielen Erinnerungen zu bestehen, sondern auch manche Pfade zu überdenken, klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …" (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen ...)


… alles & immer nach der Methode: 
„Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

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Man ist mehr besorgt, je mehr eine Herausforderung im Dunkeln liegt; aber wer sich Schlimmeres vergegenwärtigen kann, der könnte u.U. erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist ...

 

... wer das Fragliche nicht vollständig praktizieren kann, der darf die Sache nicht gänzlich unterlassen ...

💚💚💚

Viele sind mehr besorgt, je mehr eine Herausforderung im Verborgenen liegt; wer sich Schlimmeres vorstellen kann, der könnte u.U. erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist ...

 

... warum sollte man etwas gänzlich unterlassen, wenn man sie nicht vollständig praktizieren kann ...

💚💚💚

... warum sollte man ein zentrales Thema: "Mit Tod und Trauer umgehen" gänzlich nicht beschäftigen, wenn man nicht alle Parts berücksichtigen kann ...

💚💚💚

... warum sollte ein zentrales Thema: "Mit Tod und Trauer umgehen" gänzlich eliminiert werden, wenn man nicht alle Parts beachten kann ...

💚💚💚

... warum sollte ein zentrales Thema: "Mit Tod und Trauer umgehen" gänzlich aus unserem Dasein gänzlich Verbannt werden, wenn man nicht alle Parts beachten kann ...

💚💚💚
  

 

  

„Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

„... wird unser Dasein nicht in Relation zu den Best-Practice-Beispielen gesetzt, die zu unseren Mosaiksteinen stehen; die wir für die ewige Gerechtigkeit - für alle Menschen - hegen & pflegen.“

 (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

„... wird unser Dasein nicht im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - hegen & pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

 

 

 

 "Ist es nicht menschlich mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu punkten, sie zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen hinzuziehen?

 

* * *

Der Tod an sich ist keine Katastrophe. Die eigentliche Tragödie ist, das man mit dem, was auf einem zukommen wird unerfahren ist.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

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Der Tod an sich ist keine Katastrophe; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Tragödie ergibt sich erst später, weil man mit ihnen (relativ) unerfahren ist.“

(frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie der Umgang damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen (relativ) unerfahren umgeht.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

Der Tod an sich ist kein Beinbruch; es gibt Schlimmeres; er gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die Pflege damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe ergibt sich erst später, weil man mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegt.“ (frei nach dem indischen Denker & Philosophen, Imam Rabbani, ca.12. Jh.)

 

 

… wir brauchen die Quelle der Inspiration solange es sinnvoll, effektiv und produktiv ist, mit jeglicher Informationsfülle gewinnbringend umzugehen ...

 

… solange man sich  auf Informationsquellen in der analogen Welt verlassen kann

… gerade so, wie man die geistige Pflege nach der Quelle der Inspiration braucht, um mit jeglicher Informationsfülle sinnvoll, effektiv produktiv und gewinnbringend umzugehen. … solange überschaubares, bekanntes Informationsangebote verbindet …

 

* * *

Klassische Ehrenamtler sehen den Umbau m. Studien als nötige Entwicklung für die Völkerverständigung. Für mich ist das ein eigenständiges Mosaiksteinchen ... 

 

* * *

 

Man macht sich mehr Sorgen, je mehr man über eine Herausforderung keine Vorstellung hat; aber wenn sich Schlimmeres vergegenwärtigt, dann könnte man evtl. später erkennen, dass in allem ein Segen enthalten ist.

 

Es ist nämlich vielen gewiss, dass mit der Erschwernis Erleichterung einhergeht.

 

Man muss nicht nur geduldig sein, sondern sein Horizont ohne Vorbehalte erweitern; so ist es leichter einzusehen, dass manches keine Bedrohung ist; man ist dann zu einer Freundschaft ehr geneigt und hat vor dem "Fraglichen" keine Angst mehr; solange die Stärken nur eine untergeordnete Rolle spielen. 

(frei nach Ali, dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 .* * *

 

 

 ... solange, solange z.B. die Information in der internationalen Luftfahrt obligatorisch ist, die Passagiere über die Notausstiege, die Feuerlöscher und das Rauchverbot aufmerksam zu machen ...

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“

 

(frei nach Bertold Brecht)

  

* * *

 

 

 „... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“

 

Nicht die Reise an sich, sondern wie man damit umgeht, bestimmt ob daraus ein Erfolgserlebnis wird.

 

Nicht der Tod an sich ist maßgebend, sondern wie man damit “auf breiter Front” umgeht ist wichtig.

 

 

 

Der Tod an sich ist kein Relikt der Vergangenheit; es gibt Schlimmeres … er gehört ebenso zu unserem One-Way-Ticket, wie die Auseinandersetzung damit; mit Trost und Trauer auch ... Die eigentliche Katastrophe erleben die Angehörigen, weil viele mit ihnen nicht umgehen können.“ (frei nach dem indischen Denker und Philosoph, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

 

 

Der Tod an sich ist keine Auflösung in Nichts; unser Dasein besteht dann auf einer anderen Ebene – warum sollte Der, Der uns das erste mal ein Leben geschenkt hat, an uns kein Interesse haben; an den Pflanzen hat Er es doch auch ..

 

... erleben wir dies nicht … abgesehen davon; wie es bei jeder Prüfung um ein Gewinn und Verlust geht; wird der Unterschied zwischen den Menschen in der höheren Ordnung deutlich werden ...

 

... da wird jeder, jeder gerecht beschert werden … das Sterben gehört ebenso zu unserem Dasein, wie die geistige Pflege; mit Trost und Trauer umzugehen auch; zu beachten ist, dass Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene gebührend zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist ...

 

... um die eigentliche Katastrophe zu begegnen, die sich erst später ergeben wird ( ? ), weil viele (sowohl Angehörige, als auch der Verstorbene) mit ihnen ein relativ unerfahrenes Bild pflegen - leider.

 

... man bekämpfe solange seine persönliche Neigung, solange das Humane Genomprojekt für menschliche Erbanlagen eine Bedeutung hat ... oder solange es von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit nötig ist, sich für seine persönliche innere Stärke einzusetzen; seinen Geist zu stärken … oder wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird …“

(mehrere Gedanken, frei nach dem indischen Denker, Imam Rabbani, ca. 12. Jh.?)

"

 

 

  … sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

 * * *

 

Am Grab von Prof. Annemarie Schimmel soll stehen: „Die Menschen schlafen; wenn sie sterben erwachen sie.“ (Hadith, … hatte sie auf der Buchmesse in Frankfurt, 1995 & 199x in Bonn erlebt.)

 

💛💛💛💛

 

„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart. = Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.”

 

"... erntet man nicht in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung entwickelt - was meinen Sie?" (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

"Wer nicht nicht das Unverhoffte zu hoffen wagt, wird es nie erlangen." (Heraklit)

 

"Wer nicht kämpft - zuversichtlich ist, - ist selbst schuld und hat schon verloren." ( )

 

"Man erntet doch in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie  harmonisch man seine Bausteine mit der höheren Ordnung gestaltet; wie man Zuversicht vermittelt." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

... solange das Prinzip "Hoffnung" ein Grundbedürfnis ist, und nur jenes menschliche Tun wertvoll ist, das eine harmonische Verbindung zur letzten Instanz hat.

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen -, wie wir mit Zuversicht umgehen - unsere Meilensteine verstanden werden; die wir uns – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen!)

 

 

 "... ist es nicht auffordernd manches, wie an med. Notwendigkeiten, mit ernsthafte Themen, wie z.B. "Mit Tod und Trauer umgehen, Stuhlgang, Handmassage, Wundbehandlung" ...) selbst zu erfahren, dabei Geduld zu üben ... in diesem Sinne:

 

... wünsche jedem, dass Der, Der dem gerannt entgegen kommt, der zu Ihm nur latscht ihn bzw. ihr. nach seiner Absicht beschert. Hoffentlich wirkt mein Wunsch dem als Du'a - Bittgebet - und dem als Verwünschung, wenn er etwas Böses im Schilde führte - inscha'Allah!

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... mit sich selbst zu beschäftigen, zu lernen, den großen seelischen Schritt selbst auszuführen, auf den eigenen freien Willen in Maßen stolz zu sein, den Boden für Entwicklungen - weites Feld - zu ebnen, als einseitig für profane Ziele zu Kämpfen ...

... man muss die Ergebnisse doch - nicht nur - in dieser Ebene erleben, dass sich besser sein zu wollen gelohnt hat, sondern auch in der höheren Ordnung - oder? ...

 

 ... man muss die Ergebnisse doch - nicht nur - in der vergänglich, trügerischen Welt erleben, dass sich Anstrengung gelohnt hat, sondern auch in der letzten Instanz - oder? ...

 

„Erfahrung ( … ) ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es manchmal nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Absichten & den Kontext ( … s. o.! ...) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein, s. z.B „Baustein 1184,5“)

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"Bildung ist nicht die Lehre von der Wahrheit; sondern ein anstrengen des Hirns, das Notwendige, das Wesentliche zu hinterfragen." (frei nach Albert Einstein)

 

„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen.”

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, (s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein dynamisch entwickeln kann …“

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“

(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)