42. Update m. Erinnerungen

 

... weder geht es um den Nobelpreis, noch um ... aber evtl. um:

 

"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." (Albert Schweizer, ZitateKiste.com)

 

... sondern vordergründig um ...

Es geht um Frieden zu stiften ohne Waffen; um Eigenverantwortung zu stärken; um Kreativität & um jedem Mut zu machen, Stärken zu trainieren, nach dem Motto: "Lebenslanges-Lernen" ..."

 

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... solange die Affinität zum Musikalischen bei Vögel auffallend größer ist, sollte man jedem Mut machen ...

 

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„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen; hoffe, dass die m. persönlichen Vorstellungen reflektieren - inscha'Allah!"

  (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Bild/Baustein 941,45“)

 

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... Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ... Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das Gegensteuern, als auch das Gottvertrauen - sind die wichtigsten Herausforderungen; niemand kann sie uns abnehmen; genau wie ... 

 

... befinde mich weiterhin auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche mich nicht nur sprachlich fit zu halten, sondern stärke damit u.a. m. Selbstbewusstsein; erbaue und revidiere Texte & Studien, nicht nur um ein Gefühl das beflügelt zu haben, sondern um später aussagekräftige Argumenten & Anknüpfungspunkte zu haben ..."

 

 

 

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„Stell Dir vor, es gibt viele Menschen, die kaufen mit Geld, das sie nicht haben Dinge, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren …
... es gibt Schlimmeres, und es gibt nichts Gutes, außer man tut es … kämpfen ist angesagt und keiner ( ? ) interessiert sich ernsthaft zum Bleistift für den demographischen Wandel ...
... nur oberflächliches Interesse beim gestalten der Zukunft in dieser Welt könnte bedeuten, dass man auf „Erholungsphasen“, wie auf Erfolgserlebnisse verzichtet, die in der letzten Instanz wichtig sein könnten ...
 
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... man muss Lukratives nicht nur gegenwärtig erleben, sondern auch in jener ... aber zwischen den Polen: Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein;
 
... anstelle von Aussichtslosigkeit … unser Dasein besteht aus Herausforderungen; sie dürfen einem niemals überfordern ...
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... d.h., die Tat ist ein unverbrüchlicher Teil des Wertebereichs der Muslime, wie es der Prophet Muhammad (s, Allahs Segen und Friede auf ihm) in einem seiner Aussprüche lehrt, dass nämlich der Glaube (Optimismus) allein nicht genügt, solange sich Versprechen als Blasen outen; man muss seine Programme in das tägliche Leben integrieren, diesen Respekt glaubwürdig erstreiten; ihn aber situationsentsprechend zwischen den o.g. Polen gestalten; man handle und wende sich direkt reuevoll Dem zu, Der den Ruf des Rufenden erhört; wie sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann ...
 

 

Der jeden gerecht bescheren und jedem redlichen Bemühen Redlichkeit verleihen wird – inscha’Allah!“

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"Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden."

  

 

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"Man wirke Gutes, nähere der Menschheit bedeutende Pflanzen;

bilde Schönes & streue Keime des höherwertigen aus;

arbeite an sich, trainiere die Stärken & erinnere nach dem Motto:

"Don't teach, fascinate!"  u.a. an die Gerechtigkeit der letzten Instanz ..."

(frei nach Friedrich von Schiller, KB. 6.6.21)

  

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"In der Prioritätenliste sollten unsere Spuren in erster Linie der höheren Ordnung gelten; aber alles abwägend und möglichst entsprechend der Situation gestaltend geübt werden - die W-Fragen möge jeder selbst entdecken - inscha'Allah!(frei nach Albert Schweizer, ZitateKiste.com)

 

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"Nach - Ernst Ferstl - hinterlassen wir dann unübersehbare Spuren, wenn wir den Mut finden, Wege zu schreiten, die vor uns noch niemand wagte."

 

 

"... solange man einhellig der Meinung ist, dass es besser ist sich mit Wissen zu beschäftigen, als mit Ritualen ..."

  

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"Unser Dasein verdient nur soviel Bedeutung, wie wir die Herausforderungen ( ... ) regelmäßig - auch - für die letzte Instanz nutzen." (frei nach Secenca, römischer Philosoph - hier nur ein Optimierungs-Vorschlag)

 

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".. Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen  ... Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das Gegensteuern, als auch das Gottvertrauen - sind die wichtigsten Herausforderungen; niemand kann sie uns abnehmen; genau wie persönliche Erlebnisse ...

 

 

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"Zu den wesentlichen Sachen gehören zweifelsfrei unsere Spuren, die - für viele - in erster Linie Der höheren Macht gebühren; aber alles abwägend und möglichst entsprechend der Situation gestaltend geübt werden - inscha'Allah!." (frei nach Albert Schweizer, ZitateKiste.com)

 

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"Wenn wir unser eigenes Essen anbauen würden, würden wir nicht ein Drittel davon wegschmeißen,

 

Würden wir unsere eigenen Tische und Stühle bauen, würden wir sie nicht jedes Mal rauswerfen, wenn wir uns anders eirichten.

 

Wenn wir unser Trinkwasser selbst reinigen müssten, würden wir es nicht so bedenkenlos verschmutzen." (frei nach Mare Boye, der Mann, der ohne Geld lebt, Bewusst Vegan)

 

  

 

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"Zu den wesentlichen Sachen gehören unsere Spuren, die in erster Linie Der höheren Macht abgewogen sind; die besonnen und möglichst entsprechend der Situation gestaltet werden - inscha'Allah." (frei nach Albert Schweizer, ZitateKiste.com)

 

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"Zu den wesentlichen Dingen gehören unsere Spuren, die - für viele - in erster Linie Dem gebühren, Der den Ruf des Rufenden erhört; die stets abwägend und entsprechend der Situation gestaltend geübt werden." (frei nach Albert Schweizer, ZitateKiste.com)

 

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„Es ist nicht wichtig zu wissen, wie man seinen Glauben definiert; viel wichtiger ist es, dass man Taten vollbringt, die jenseits der Bosheit und Sünde liegen, beispielsweise nach dem Slogan:

 

‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, und dass man sich an die höhere Ordnung, wo jeder gerecht belohnt werden wird erinnert & entsprechend handelt; zweitens kann und soll sich jeder für seine innere Stärken selbst einsetzen; drittens sich für das Motto: 'Lebenslanges Lernen' einsetzen …'

 

... und viertens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …

 

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in eigener Sache * in eigener Sache  * in eigener Sache * in eigener Sache

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    "... übe bei Zielanpassung – stetes zwischen Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein – Selbstkritik … hoffe, das ich von den Prüfungen (Kämpfen auf verschiedenen „Kriegsschauplätzen“) nicht nur in diesem Leben, sondern auch in der höheren Ordnung Nutzen gewinnen werde; wie wir in der letzten Instanz über das gerichtet werden, wo wir uns uneins waren ...

... arbeite dankend u.a. an m. offenes Profil; d.h. entwickle intensiv m. Zukunft; sie dürfte zwar für viele bekannt sein, erinnere aber hier mit einem Neudeutschen Stichwort:."Allahu-alam"

 

... m. Tagesform ( ... ) muss innerhalb des engen & begrenzten Korridors verlaufen; sprich, darf mich nur innerhalb begründeter Zukunftsbilder, wie "Glaubens-Rahmen" - bewegen; d.h. möglichst zwischen den hinlänglich bekannten Polen:

 

 - Hoffnung, Ehrfurcht & Verantwortungsbewusstsein -

 

versuche aber abwägend u.a. auch den Fragen nachzugehen: Maßstab und Ziel - stets nach der Situation & alles zu seiner Zeit ...... mindestens solange wir alle individuell mobil bleiben wollen und die Umwelt gesellschaftlich und technologisch eine Zukunft hat …

  

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… bereichere mit doppelter Identität, mit der seit 2004 („Ibrahim Müller“ & schreibe seit Jahren an der Neukonstituierung des Laufs m. Daseins ... eigene Geschichte … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …

  

… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

... einige Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

 

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Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

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... beende jedoch auch hier meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

  

... es ist abermals festzuhalten, dass jegliche Vergleiche mit der letzten Instanz, der Gerechtigkeit - für alle Menschen - hinken,

  aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...

  … weil mir auf meinem Weg der anderen Gotteserfahrung (adere Freiheiten ... wie auch Zuversicht und Überzeugung gewinnbringender Erkenntnisse …), hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten;

 

ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern,  das bekanntlich alle Wunden heilt …

 

 … solange ich meine Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …

  

... versuche m. Dasein stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Bild/Baustein 414/B1“) ... es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

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