3. Update m. Erinnerungen - ?

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... freue mich m. Bringschuld, wie: "Vorteile, statt Vorurteile" m. Erfolgs-Storys trotz Bedenken - ?- fortzusetzen zu dürfen ...

 

 

… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwachen könnte …
… um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu erleben ...

 

 

 

„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen ( ... ) zu bestehen, sondern manche Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …"
(frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Baustein 941,45“ )
 
 
... m. Slogan: "Vorsorge meets Gottvertrauen." im Sinne der Völkerverständigung
 
Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.
 
… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden …
 
inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen …
 

 

... bitte um Nachsicht ... kann nie genug vorsorgen ... es gibt Schlimmeres, s. z.B. den 82. Update m. Erinnerungen!

 

… über einige m. weiteren Gewinne, Pflichtprogramme & Selbstverpflichtungen (Bausteine, Spuren & Momentaufnahmen … ) kann sich ja jeder weitere Informationen aus dem Netz fischen …

 

 

... aber nach Albert Einstein darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben.

 

Der Blick nach vorn ist verheißungsvoller …

 

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft; gedenken in ihr da zu seien.“ ... "Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde es mit einem Ziel."

 (frei nach Albert Einstein)

 

 

 * * *

 

... bin froh dass sich m. Ziele zwischen den Polen: "Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein" verlaufen.

 

* * *

 

"Wisse deine Vergangenheit gut einzuschätzen;
so gut, dass du deine Zukunft in noch weiterem Umfang gestalten kannst;
Vergiss deine Vergangenheit nicht, damit du sie mit vorgefundenen Chancen
nicht nur vergleichen, sondern damit du - auch - gut bilanzzieren kannst;
erinnere dich oft an sie; damit sind auch regelmäßige Übungen angesprochen!
* * *
Wisse deine Kämpfe gut auszutragen, so gut, dass du dein Ziel nicht verfehlst,
und dabei - auch - Ressourcen sparst; vergegenwärtige stets, dass du nur Diesseits aktiv sein kannst."
(frei nach Rumi, übertragen aus dem Türkischen.)
* * *
m. Übertragung des Cover-Bilds ...

... zum Bild: "Das Schöne was den Schönen schön macht ist gutes 'Benehmen'. Die gute Art & Weise, Frage aller Fragen ist wiederum ein Grund das Schöne zu lieben.

"Wenn ihr gewusst hättet, wie wichtig gute 'Sitten & Gebräuche' sind, dann hättet ihr euch von Dem, Der jedem gerecht zu bescheren verspricht, statt guter Versorgung, gutes Verhalten ( ... ) gewünscht."

(frei nach Ali r. a.,  dem gewählten Nachfolger des Siegels der Propheten.) ... nicht jeder ist sich der Tatsache bewusst, das die vier Nachfolger des Propheten Muhammad, s gewählt wurden; dass die Demokratie keinen Sensationspotential hat; alles schon gehabt ... oder frei nach Gothe:

 

"Alles Gescheite war schon da; wir müssen noch einmal durchdenken." (J. W. von Gothe)

 

* * *

 "

"… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Maria Theresias Werke in der Geschichte Österreichs Platz finden …"

 

 

 

 

"… entwickle, revidiere seit ... an Dateien u.a. des Ordners  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (s. m. Stärken & begründete Hoffnungen, andere Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, übe Gelassenheit; speise sie u.a. der Quelle Religion und Philosophie anwendend ein), versuche m. Tagesprogramme harmonisch mit höherer Ordnung, und zeitgemäß (entsprechend der Situation) zu gestalten, zu optimieren, zu texten."

 

* * *

 

"... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werke (Erbauungsliteraturen; wie u.a.: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken:

 'Don't teach, fascinate!'"

  

* * *

 … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …

 

* * *

 

… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

 

***

"... solange Humor ein hochwirksames Kommunikationsmittel ist ..."

 

* * *

 

… erinnere abermals an das Motto des Bertold Brecht:

 

„Wer in diesem Leben Probleme bewusst auf vielen Gebieten nicht bekämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf Gerechtigkeit - für alle Menschen - der letzten Instanz ...“

 (vgl. Baustein 1347/C) ... oder:

 

 * * *

 

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft – Angst hat, Fehler zu machen - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt, damit das Übel an der Wurzel packt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Highlights, Beweggründe und Erholungsphasen, höherwertige, die entsprechend der Situation gestaltet werden dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger die Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren … versuche von den Kämpfen (), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“

(frei nach Bertold Brecht)

 

 * * *

... oder abermals nach Bertold Brecht: 

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut),  verzichtet auf das Ergebnis der höheren Ordnung. Erfolgserlebnisse (Schlüssel zur Sicherung unseres Daseins) dürfen nicht ausbleiben;

 man muss den Wetzstein, mit dem man seinen 'Schwert' bei Kämpfen unsichtbar an seiner Seite hängen haben. Ohne Aussicht auf Erfolg ist er Stumpf und rostet in der Scheide,

 

d.h. man muss von ihm nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“

 

* * * 

 

... weitere Erinnerungen; greife im weiteren einige Fragen aus der 1. Auflage m. Autobiographie auf, & entwickle sie aber in m. Blog-Beiträgen, in den 14. Erinnerungen weiter ...

 

 
* * * 

"Wer ist für dafür verantwortlich, dass ... die Ethik?

 (... greife ähnliche Fragen erneut in m. 14. Erinnerungen auf; entstelle da ein Zitat ...)

  1. Wer hilft uns, oder wer ist dafür verantwortlich, dass wir ohne weiteres vom Schlaf aufstehen, als wäre nichts passiert; es ist doch nicht unser Verdienst - oder?
  2. Wer versorg auch unsere Mitgeschöpfe, unsere Ideen Geber?
  3. Haben wir nicht für alles (z. B. Windkraftanlagen, Flugzeuge & Automobil ...) ein Vorbild; wie z.B. den Künstler Chamäleon, den Hochleistungssportler Gepard, oder die Füße des Geckos, der für das Haften ohne Klebstoff oder Saugnäpfe Beispiele bietet; wie das auch bei Pflanzen & Miesmuscheln zu beobachten ist ... 
  4. Wer hat über uns die Macht; wer über die Menschen, für die es bereits ein hohes Risiko ist in den eignen vier Wänden zu wohnen; bekanntlich passieren die meisten Unfälle im Haushalt; nicht erst mit Hilfe PS-Starker Technik?
  5.  Wer hat der Schleiereule beigebracht, dass sie bei einer fiebernden oder davor huschenden Maus herausfinden kann, aus welcher Richtung das verheißungsvolle Geräusch an ihr Ohr dringt?
  6. Wer hat die Macht über die Mauersegler, die das pfeilschnelle akrobatische Segeln in der Luft beherrschen?
  7. Wer hat über Kolibris (Luftakrobaten), die das Kombinieren der Flugtechniken der Insekten und der Vögel beherrschen; so dass sie es schaffen vor einer Blüte in der Luft z stehen?
  8. Wer ist der Auftraggeber der Biene, deren jährliche Wirtschaftsleistung einen Wert von ca. 153 Mrd.€ hat?
  9. Wer ist der Lehrmeister der Spinne, des Blinden Baumeisters, der in weniger als zwei h nur mit Hilfe seines Tastsinns ein architektonisches Meisterwerk vollbringt?
  10. Wer ist für die Affinität zum Musikalischen der Vögel verantwortlich, die bei ihnen auffallend größer ist?
  11. Warum sollte Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von irgendetwas abhängig sein?

* * *

 

Warum sollten atmende Begriffe ( … ) nicht zu Deutschland gehören? 

 

* * * 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen.  Derjenige, Der uns näher ist als unser Schlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerecht bescher werden wird -, sondern ... hängt dies nicht davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört - was meinen Sie?

 

 * * *

… solange, man Gefühle, wie Trauer oder Freude empfinden kann;

solange die Erkenntnis erwächst, über sich selbst bewusst zu sein …

 

* * *

... obige Auswahl an Fragen, die mir schon 2011, oder früher Wesentlich waren & immer noch sind ...

 

* *

 

„Je sorgfältiger man sich an der Kultur des Geduldübens orientiert, umso ausgewogener könnte man sich den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken orientiert, umso ausgewogener könnte man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen stellen & sich für begründete Hoffnungen engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

 

„Je gründlicher man sich an beschauliche Gedanken – mit anderen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener& mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen!)

 

„Je sorgfältiger man sich an beschauliche Gedanken – der differenten Gotteserfahrung mit heterogenen Freiheiten - orientiert, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“

(frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt - s. a. Versionen im Netz  &/V  Übungen!)

 

 

„Je umfangreicher man sich für das Pflaster, das alle Wunden heilt kümmert; dies mit anderen Freiheiten, umso ausgewogener & mehr Chancen hat man sich für atmende Begriffe ( … ), den Herausforderungen zu stellen & umso begründeter könnten Hoffnungen seien.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

 

… entwickle, revidiere seit J. an Dateien u.a. des Ordners ‚Heilig Geist‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, differente Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten, Schwerpunkten … vgl. Rubrik: Ad. Facilitys, "Fragen des Augenblicks"), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.

 

* * *

 

… entwickle, revidiere seit J. an Dateien u.a. des Ordners ‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (m. Stärken &begründete Hoffnungen, andere Freiheiten …) … entfalte Möglichkeiten, ein riesen Mosaik (an Denkanstößen, übe Gelassenheit; speise sie u.a. Religion und Philosophie anwendend ein), versuche m. Tagesprogramme harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren ...

 

* * *

 

... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Meine Werke ... sind durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch abwägend nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"

 

* * *

 

… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine ‚Studien‘ so, wie z.B. die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs ...

... oder wie die Werke des Johann W. von Goethe in der Geschichte Deutschlands Platz finden ...

 

 * * *

„Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern, wie z.B. ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“

(frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

... oder solange Google auch in der Medizin vertreten ist ... wo nicht?

 

„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“

(Frei nach Theodor Fontane)

 

 * * *

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; man eröffnet sich Möglichkeiten … und ist ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange, solange Deutschland als High-Tech Nation im Herzen Europas ist …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) … s. z.B. „Bilder 941,x“

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

…anders formuliert; unter anderen Perspektiven betrachtet:

 

  „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“

(Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

… solange die Wirkung der Antibiotika bei bakteriellen Erkrankungen entscheidend ist ...

(Beitrag „Gesundheit“, von K. Jopp in den VDI N, „Schnelltest auf Resistenzen für die Klinik“,  2.9.16)

 

 

 * * *

 

... weder geht es mir weder um den Nobelpreis, noch um einen Ausbau m. Studien ( ... ), sondern eher um einen Umbau m. "Buchstabenalgebra" für die Allgemeinheit; um praxisnahen Kontext ... Es geht nicht um einen Ausbau m. Religiosität ( ... ), um m. intensives Dasein, ohne mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne mich zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein ("Taqwa") zu bewegen ...sondern eher um einen Umbau für die Gemeinwohl; um praxisnahen Kontext ... Es geht bei m. Studien um Frieden zu stiften ohne Waffen ...

 

... Es geht mir um Frieden zu stiften, aber ohne Waffen & Co.

 

... denn die Zeiten de regen Gedankenaustausches sind längst vorbei ... s. z.B. "Bild 644/B1"

 

* * *

„Wer siegen lernt in Niederlagen, der könnte auch andere Bauchschmerzen ( … ), wie auch vorübergehende Erfolge (scheinbar) in endlosen Kämpfen verkraften.“

 (frei nach Friedrich Nietzschehier nur eine Version)

 

 * * *

  

    "Wo der Laie nur eine Ansammlung von Zeichen Allahs(t) - am dynamischen Verhalten unseres Himmelskörpers erkennt, öffnet sich im Lesen des Koran, der Unterscheidung, der Barmherzigkeit für die Welten für praktizierende Muslime eine Welt, ebenso real und ebenso greifbar  wie die sichtbare – doch dafür um einiges logischer. Gerade solange, wie Albert Einstein unsere Bemühungen nach Erkenntnis - in einem Gleichnis – mit der Luft vergleicht, die man in einen Ballon bläst.

Die Luft symbolisiert das Maß unseres Wissens, das zwar ständig zunimmt, aber im Vergleich mit dem Raum, der sich außerhalb des Ballons auftut, von recht bescheidener Bedeutung ist. Daher ist die Vorstellung, dass man so viel Wissen wie möglich aufblasen kann, ohne in die Nähe der Gewissheit unseres Schöpfers und Erhalters zu gelangen, Der uns nur ein Teil von Seinem Geist eingehaucht hat, etwas Faszinierendes. Diese Weisheit schließt Unmündigkeit als innere Haltung nicht aus. Wir sollten die Gabe haben, mit offenem Mund zu staunen und die spirituelle Unendlichkeit des Glaubens, Allahs(t) Unbegreiflichkeit jenseits des menschlichen Denkens anerkennen und Seine Barmherzigkeit wahrnehmen - inscha'Allah!

 

* * *

 

 … erwarte weder, dass alle Menschen ihr Geduld trainieren, noch dass man m. schwierigen Nachnamen korrekt aussprechen, noch m. Gedanken & Pflichtprogramme nachvollziehen; s. "Zitat des Albert Schweizer, " ... wünsche mir Chancen ..." aber ein Verständnis für Zusammenhänge ...

 

* * *

 
"Wer diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben;
 
es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)
 
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
 
… weil es mir auf m. Weg der anderen Gotteserfahrung (andere Freiheiten …) hilft, an mir, an m. Lernfähigkeit zu arbeiten; ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt; ohne diese Übungen ist alles nichts; das Arbeiten an der Stellschraube, Geduld zu üben darf weder missbraucht werden, noch darf es zum bunten Vogel verkommen … weiter im 132., 134. & 172. Update m. Erinnerungen!
 
… solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann … versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...
 
... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ...

 

... schließlich sollten rhetorische Schachzüge in harmonisch klingende Fragen gekleidet werden; und nicht einfach als Behauptungen dargestellt sein – oder wie sehen Sie das; können Sie mir überhaupt noch folgen; wenn nicht ist nicht schlimm; es gibt Schlimmeres ...

 

* * *

   

„Macht es leicht und erschwert nicht,

gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

  

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt - Albert Einstein … | Sprüche einstein, Albert einstein-zitate, Herzzerreißende zitate 

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„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

… ist dies (ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s) nicht so nötig, wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann …
„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“
(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)
 
 so, wie Kultur das Resultat unterschiedlicher Einflüsse ist … schreibe mir nicht nur die Frust von der Seele, vielmehr verarbeite ich meine Erfahrungen; diese, in einer Gesellschaft, in der die Macht aus ihrer Mitte kommt 
 
 * * *

  

… es gibt ja diesseits immer eine Alternative und es gibt noch ein Leben höher Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen … Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen … manches ist so nötig, wie der Zusammenhang über das Wissen der Psyche und das Immunsystem … es ist an der Zeit, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man keine Null-Fehler Programme kennt; d.h. man darf die geistige Pflege nie vernachlässigen ...
... solange man mit physikalisch-chemischen Modellen manches besser veranschaulichen kann ...
 … es darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben.  Der Blick nach vorn ist ernüchternder …
 „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ …
 „Wer ein glückliches Dasein will, der verbinde Herausforderungen (gelebte Kultur) mit einem Ziel.
 (beide Zitate von Albert Einstein)
 * * *

... weitere Beiträge, s. >Ibrahim-M.Jimdofree.com/Blog< ... später mehr - inscha'Allah!

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