169. Update m. Erinnerungen

 

... Ist der Mensch nicht ein Gewohnheitstier?

 

"Alıştığınız her kim olursa olsun, -Yokluğu bir o kadar zor gelir insana.
Küçük bir kedi, Büyük bir köpek, Minicik serçe, Hiç gitmeyecek sandığın dost,
Hep sende kaldığını zannettigin muhabbet, Bir ana, bir baba, kardeş.
Alıştığın her canlı, bir gün seni terk eder. Ya da gitmek zorunda kalır.
İşte o zaman anlarsın yalnızlık ne kadar soğuk Ve bir o kadarda ateşten bir gömlek olduğunu.
Severken kırmayın aşkınızı. Sağken of demeyin, anaya babaya.
Kardeş, kardeşin düşmanı derler Siz bir omuz olun.
En güzel çiçekleri toplayın, koklayın. Bir iç çekip sevdiklerim yanımda deyin...
Yarın geç olmaktansa bugün erkenden, Kalkıp sevginizi gösterin." Alıntı (frei nach m. FB-Freund Ali Atik)
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Man kann weder jedem - in nennenswertem Maße - recht machen, noch kann jemand über die Last eines anderen eine - 100%'ig richtige - Aussage machen; ihn außer durch sein Lächeln erfreuen; das kann nur Der, Der jedem gerecht zu bescheren verheißt ...
... die sind nötig, um unsere Akkus regelmäßig aufzuladen ...
 

❤️❤️❤️❤️

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig moralische Pflege ,fundamentale Säule vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze, noch med. Notwendigkeiten‘) kennt, noch sich geistig stärkt, verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

… solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, sie solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit

 

 

* ... Die Frage nach med. Notwendigkeiten ( ... ) löst zwar bei mir regelmäßig schallendes Gelächter aus, kann mich aber auch über m diesseitigen  Erfolge genügend freuen, und über m. Verluste nachtrauern; wenn der Gewinn bescheiden ausfällt, dann hätte man doch keinen Grund sich zu beklagen - oder; wie bewerten Sie Situationen?

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Der Zugang zu Wissen - zu höherwertigen Zielen - muss neutral und ausgewogen frei bleiben; er darf nicht allein zum bunten Vogel, als Primat der Ökonomie verkommen. (vgl. auf Bausteine, z.B. 211,381, 384 ...)
 
... Dass das Wissen Macht ist, wusste zwar u.a. Francis Bacon schon damals; aber weder wusste er, dass es mit dem Siegeszug der exakten Wissenschaften, der Mathematik, den Menschen ein Mittel an die Hand gegeben wurde, noch das viele eine aufgeschlossene Haltung & Vorstellung von dem Wechsel der Welten, von der höheren Ordnung, von der letzten Instanz hegen und pflegen; wo wir über das gerichtet werden, wo wir uneins waren, wo jeder gerecht beschert werden wird. ... oder:
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Nicht die religiösen sind dankbar; es sind die Dankbar, die umsichtig sind und Impulse zu schätzen wissen. (frei nach Francis Bacon, KB. 6.10.19)
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Nicht die vernetzten sind dankbar; es sind die Glücklich, die weiter- und mitdenken, der Situation entsprechend improvisieren. (frei nach Francis Bacon, KB. 6.10.19)
 
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... man stelle sich auch die Frage, ob der deutsche Protagonist & Universal-gelehrter, Keppler der u. a. die Gesetzmäßigkeit für die Berechnung der Planeten um die Sonne entdeckte von der globalen Botschaft wusste, die für viele schon seit über 14 Jh. bekannt ist; seine Entdeckung hatte schon damals keinen Sensation Potential ...
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... s. ähnliche Frage des M. Luther King, "I have a dream.", s. Baustein ... & vgl. Hinweis in der Barmherzigkeit für die Welten, z.B. 36.40, sowie die Exegesen dazu!
 
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… Dass das Wissen Macht ist, wusste der englische Philosoph Francis Bacon vor 400 Jahren schon, aber nicht, dass Allah(t) uns mit dem Siegeszug der Bedingung aller exakten Erkenntnisse und den auf ihr beruhenden Naturwissenschaften den Weg gezeigt hat Alternativen abzuwägen; denn die reine Mathematik ist bekanntlich eine Konstruktion des menschlichen Verstandes; aber ist es nicht beruhigend zu wissen, dass die Energie der Sonne in den lichtlosen Tiefen viele Kilometer unter der Wasseroberfläche - leider nur - Nutzlos da ist …“ (Beispiele aus m. Memoiren)
 
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„Ob man Gottergeben ist, hängt nicht davon ab, ob man Denkanstöße ernst nimmt – wie z.B. den Glauben an das Leben nach dem Tode ... könnte es nicht damit zusammenhängen, ob wir unser diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichten, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; wie unser Dasein bekanntlich aus Kämpfen besteht ...
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"... arbeite an mir, schärfe m. Selbst-Gespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit, bestärkt nicht nur die Gegenseitigkeit, sondern beackere - auch - aktuelle Themen - ein bisschen das weite Feld - inscha'Allah!"
 
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Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an den Wechsel der Welten, wo jeder im ewigen Schlaf seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern ... hängt es nicht davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört?
 
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Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der jedem gerannt entgegen kommt, der zu Ihm nur latscht ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an den Wechsel der Welten, wobei sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann -, sondern ... könnte dies nicht davon abhängig sein, ob man z.B. bei Krankheiten nicht die Symptome, sondern die Ursachen bekämpft?
 
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"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung für die Schöpfung“) einhält und in sein Handeln einbezieht bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns über das richten wird, wo wir uns uneins waren und/oder sind, ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet, wie z.B. die Grundlage allen Glaubens, Vorstellungen von der höheren Ordnung, der letzten Instanz, die Gerechtigkeit für alle Menschen; dort, wo jeder seine gerecht beschert werden wird, sondern ... könnte dies davon abhängig sein, ob Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader?“ (m. Bausteine)
 
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… gerade so, wie Trauerbegleitung und Trostspende ohne den Aspekt der Spirituellen Ebene zu berücksichtigen nicht sinnvoll ist; also, wohl dem, der die Basics ausübend u.a. die Schulmedizin ergänzen kann … inscha’Allah - sollte man Stärken nicht maßvoll stärken; so viel wie nötig, aber so regelmäßig wie möglich?
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"Wie man weiß gibt es Diesseits keine Börse für steigende und fallende Wertschätzung der Religionen, der Orientierungen … anregend könnte es sein, sich u.a. mit den Fragen zu beschäftigen, wie: Sind Übungen religiöser Überzeugung(en), sogenannte Rituale (Pflichtprogramme, wie „Stuhlgang = Tahara“ – s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com<, >Ibrahim-Miller.de/Haus-Aufgaben< & „Bilder 61…“) nur als akademisches Modethema mit hoher medialer Aufmerksamkeit interessant … müssen sie nicht für uns da sein, wenn der „Geduldige“ von unserem tun & lassen nicht abhängig ist
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„Wenn alles Gute, was geschieht von Dem ist, Der den Ruf des Rufenden erhört, und nicht einzeln wirkt;
seiner Natur nach sogleich das Nächste in Bewegung setzt; dann ist der Gedanke naheliegend, dass nur wir Menschen sowohl Gutes, als auch Böses tun können, wenn wir auf unseren freien Willen stolz sind/sein wollen – oder?“ (frei nach J. W. von Goethe)
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"Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Halsschlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt doch davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört - oder?"
(s. auch: >Ibrahim-Miller.de/Blog/190. Update m. Erinnerungen< ... so wie auch den 96. Update)
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"… entdecke Meilensteine und erlebe Schlüsselerlebnisse ( * ) – weites Feld an Taten, die nicht auf dem Pfad der Eitelkeit begangen werden, die einem auch auf der ewigen Reise begleiten könnten; erfreue sich an der jüngsten Offenbarungsschrift (Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten) – mache mit der Unterscheidung Bekanntschaften; der Bedeutung, der Sprache und seiner Absicht nach -, weil er vor über 14 Jahrhunderten als Barmherzigkeit für die Welten offenbart ist; weil er kein auserwähltes Volk kennt … ∞ … lasse sich von seinen Eröffnungen, die u.a. dazu anhalten seinen „Nachbarn“ besser kennenzulernen; möglichst solange inspirieren, wie man den Kantischen Imperativ - - zu Herzen nehmen sollte …"
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„Wenn du Dem, Dem die schönsten Namen zustehen etwas sagen willst, dann rufe Ihn an; wenn du zu neuen Perspektiven gelangen willst, dann lese zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein die Unterscheidung.“ (frei nach einem Hadith; wusste auch Augustinus zu schätzen, nur …)
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„Wenn du Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört etwas sagen willst, dann rufe Ihn an; wenn du zu neuem Input gelangen willst, dann lese zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein die Barmherzigkeit für die Welten.“ (frei nach einem Hadith; wusste auch Augustinus zu schätzen, nur …)
„Wenn du Dem, De jedem näher ist als sein Halsschlagader etwas sagen willst, dann rufe Ihn an; wenn du zu neuen Aussichten gelangen willst, dann lese zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein die Barmherzigkeit der Rechtgeleiteten.“ (frei nach einem Hadith; wusste auch Augustinus zu schätzen, nur …)
 
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„Wenn man Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört etwas sagen will, dann rufe man Ihn an; wenn man zu ermutigenden Ergebnissen gelangen will, dann lese man zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein die Barmherzigkeit für die Welten.“ (frei nach einem Hadith; wusste auch Augustinus zu schätzen, nur …)
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„Wenn man Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört was sagen will, dann rufe man Ihn an; wenn man seine Psyche stabilisieren will, dann lese man zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein die Barmherzigkeit für die Welten.“ (frei nach einem Hadith; wusste auch Augustinus zu schätzen, nur …) s. www.Ibrahim-Miller.de
„Wenn du in ein Garten nicht gehen kannst, dann lohnt es sich nicht ihn nur aus der Ferne zu beobachten; wenn du ein Herz nicht erobern kannst, dann zerbreche wenigstens keins.“ (frei nach Yuns Emre)
 
... wünsche allen, die die Gerechtigkeit - für alle Menschen - in der letzte Instanz nicht leugnen - im Sinne der Abbildung - von Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört alles erdenklich Gute;
d.h.: Er möge, so wie Er den Propheten Josef aus dem Brunnen gerettet hatte alle unsere Sorgen tilgen & u. Sünden vergeben; und bitte Ihn, dass Er so, wie Er die Sonne hinter den dunklen Wolken verbirgt, so möchte Er uns Seine Hilfen & Chancen, nicht nur auf dieser trügerischen Ebene, sondern auch in der höheren Ordnung verbergen - inscha'Allah!
... oder um das u. a. mit Worten des Rumi erneut zu untermalen:
 
"Man erlebt den Werteverfall täglich und überall; vielfach fehlt uns die Großzügigkeit; sind nicht zu gleichgültig? ...; und häufig vernachlässigen wir sogar den Gedanken an das Leben nach dem Tode … wie beispielsweise ohne den Aspekt der Trauer- und Sterbebegleitung; die spirituelle Ebene zu berücksichtigen die Trostspende nicht sinnvoll ist … warum sollten wir eine Vervollkommnung unsrer seelischen und geistigen Kräfte nicht anstreben …"
❓❓❓
 
„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deiner Namen, wie „Salam“ (der Friede); wo Hass ist, lasse mich Liebe säen - obwohl sich Deine Liebe alles umfasst; wo Unrecht, Verzeihung - obwohl Deine Verzeihung am wichtigsten ist; wo Zweifel, Glaube - obwohl der monotheistische Glaube am beachtlichsten ist; wo Verzweiflung, Hoffnung - obwohl nur wir immer auf Hoffnung angewiesen sind; wo Finsternis, Licht – obwohl es bei Dir alles eindeutig ist; nur wir machen Unterschiede; wo Trauer, Freude – obwohl sich Deine Großzügigkeit über alles erstreckt ; wo Vorurteile ( …), schweigen – um nicht Oberflächlich zu sein, da man mich ohnehin nicht versteht; wo Ungeduld, Gelassenheit - erwähne hier nur einiges, obwohl Deine anderen Namen auch bedeutungsvoll sind.“ (frei nach Franz von Assisi, vgl. m. Studien - "Völkerverständigung")

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