208. Update m. Erinnerungen

 

... Und manchmal "schmunzele ich über m. Fehler", wenn ich m. Freiheiten bei der Gestaltung ( ... ) überschätze ... (frei nach Loriot)

 

s. 101. Update - "Unmögliches", Thema für 40 Semester Philosophiestudium - oder ... Es ist einfacher ...

 

"... fühle den Impuls in m. Seele mich weiterzuentwickeln, und bin auf der Suche ..." s. u.a. den 10. & 215. Update! ... wohlwissend, dass es nicht darum geht, wieder der "Alte" zu sein, sondern darum sich in Geduld zu üben: jedem Mut zu machen etc. pp ... Allah-u-alam ...

 

 

Die theoretische Diskussion ist müßig, im Leben muss man meistens das Wesentliche sehend handeln, den Weg zum Ziel konsequent und zielstrebig gehen ...

 

„Der Mensch hat nicht nur vor etwas ( … ) Angst, dass er nicht kennt; zudem ist er - leider - auch ein Feind dessen was er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; wie es häufig unmöglich ist, sich in Phasen der Einschränkung einfach in andere Sphären beamen zu lassen.“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) … hier nur ein Übertagungsversion aus dem Türkischen; kann ihnen das – auch - in vielen anderen Zusammenhänge präsentieren, wenn Sie wünschen?


❓❓❓

Diese Erklärungen sind nötig, um einige m. Stärken in gebotener Kürze (im logischen Zusammenhang und Ablauf) vorzutragen, um mich in die Pflicht zu nehmen, um aus dem Tal unglücklicher Konstellationen raus zu kommen, und um sie nicht gleichzeitig und undifferenziert auf alle Informationen zu lenken ...



„… um pauschales zu verhindern, ist es an der Zeit eine Bilanz meiner Selbstdarstellung über meine Persönlichkeitsentwicklung (ein Alternativkonzept für den Tag X) für andere niederzuschreiben, um klärende Antworten zu bieten …

… schließlich sind wir hier das Volk der Dichter und Denker, da kann die Lösung des Problems mit Namen Vergänglichkeit nicht lauten: Haus bauen, Baum pflanzen etc. pp. - sondern: Buch schreiben, den Mitmenschen etwas bieten …

… nach der kategorischen Imperative Kants: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werden kann.“

„... Schreibe aus meiner geistigen Kramschublade, um meine Akkumulatoren täglich aufzuladen ( ∞ ); denke zu einer professionellen Arbeit (Knochenarbeit) gehört mehr als nur Zeilen zu schneiden und Gewöhnliches auf ungewöhnliche Art zu machen ...“ (m. o.g. Autobiographie … die erste Auflage liegt ihnen bereits seit dem 28.9.2011 vor …)

… wir leben in D und da ist manches (leider) nicht sofort selbstverständlich; vieles bedarf einer schriftlichen Erklärung; halte eine Kopie m. „Lebenszeugnisse, Ergänzungen zu m. Patientenverfügung bereit, um (den evtl.) Unterstellungen vorzubeugen …


… über m. anderen Kämpfe ( … ) können Sie gerne weitere Informationen z.B. aus m. fünf „Text-Baustellen“, den Webseiten entnehmen; bitte zögern Sie nicht, wenn Sie evtl. Fragen haben; aber beschäftigen – auch – Sie sich u.a. mit m. „Spuren“ – so, wie ... Sie können auch gerne googeln ... bin auf m. Google-Treffer stolz ... aber bitte unter m. drei Namen!


💚💚💚


Ist es nicht menschlich auch andere Seiten („m. Pflichtprogramme“) zu der Frage der Wiedererkennbarkeit; aktuellere Erkenntnisse & Erfahrungen zu berücksichtigen, Berücksichtigung zu wünschen?

 

❓ ... im Kopf ...


… denke, einige Practice-Beispiele, Anregungen ( … ) ehrenamtlich zu bieten; untermale sie mit doppelter Identität; nicht erst seit 2004 („Ibrahim Müller“); sondern schon seit 1990, und schreibe an der Neukonstituierung m. Lebenslaufs; seit ( … ) u.a. mit breiter Basis eigene Geschichte & präsentiere sie in Auszügen im Netz.


„Vermöchten wir alle täglich an Schlimmeres zu denken, trotzdem allen zu lächeln, positiv zu denken & uns – zw. den bekannten drei Polen - in Geduld zu üben: Unsere (Vor)Urteile würden sich – bestimmt - in Null-Komma-Nix in Luft auflösen – inscha’Allah! (frei nach einem Spruch aus China, KB 9.2.17 – s. „Bild 511,8“)“



„… fühle mich seit .... wie Neugeboren; engagiere mich für (m.) die Gesundheit, bin häufig in Gedanken (s. „Bausteine 926 & 1347/C“, wie "? des Augenblicks": ‚Schweige‘) , gestalte m. Dasein so intensiv, dass ich (denke) die wirklich notwendigen Dinge zu erkennen;



... verpacke m. Erlebnisse in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen (z.B. , Zum Beispiel: „Hygiene“ - Die Pflege nach dem Ausscheiden ist ein Ritual, eines der Bestandteile …



... ein Thema für sich; eine sehr wichtige individuelle (med. notwendige Handlung), Ärzte (Dermatologen) wissen um die Bedeutung der „Nachbehandlung“ - „Tahara“ = Ganzkörperbad, Gesundheitspflege, & … des After nach dem Stuhlgang mit Seife mit anschließendem trocknen = Reinigung als Bestandteil des Toilettengangs ...

… habe das Ende der Fahnenstange auf der Liste der hiesigen „Notfälle“ nicht so schnell erreich, die sind länger ... auch nicht das Ende der Fahnenstange ...

Alhamdulillah Kämpfe gehen genau so weiter,

 

... wie das Erfolgsmodell ehrenamtliches Wirken inscha'Allah!


„… texte in meiner Entbehrungs- & Ereignisreichen Zeit, im Seniorenheim u.a. an sogenannten Studien; diese sind nach mehreren Phasen den Kinderschuhen entwachsen; (zwar moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade, gehöre aber der wissenschaftlich orientierten Gruppe an, die sich an Realitäten orientieren … s. m. ‚Bausteine‘, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … weitere Gemeinnützige Projekte, Gedanken … stoße Lernprozesse an, um Brücken zu bauen ...

… Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution meiner Problem Bewältigung geworden; sie gehören zu mir wie mein Pseudonym in m. Personalausweis seit dem 5.5.15 … möchte dies solange es sich einteilen lässt, das Botschaften der Vögel beruhigend sind fortsetzen.

Das Gedenken an den Wechsel der Welten ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Daseins die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen … jeder kann sich (auch) darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann …

„Wer auf vielen ‚Baustellen‘ keine Eigeninitiative zeigt (keine Pfeile im Köcher hat), hat in der letzten Instanz verloren.“ (Motto des Bertold Brecht) … Oder:



... frei nach Bertold Brecht: „Wer auf vielen Gebieten - Mischung aus Neugierde, Disziplin, Beharrlichkeit und Gottvertrauen – (z.B. gegen seinen inneren Schweine Hundt, Gewohnheiten aber auch gegen die allgemeine Gleichgültigkeit) nicht kämpft, keine Eigeninitiative ( … ) zeigt, könnte in der letzten Instanz, der höheren Ebene verlieren ...“





„Eine Abwechslung zu erleben mag jeden glücklich machen, wenn man dies auch zwischen den bekannten Polen ( … ) machen kann, dann könnte man auch was Nachhaltiges, für die höhere Instanz vorgesorgt haben ...“ (frei nach Friedrich Nietzsche)


... texte weiterhin ... „Wer rastet, der rostet.“ sagt der Volksmund ... s. m. Optimierungsversuche … sie sind bei mir gesondert ... inscha'Allah!

… mein Selbstzweck spiegelt sich in („vielen Augenblicken“), wieder … anderen etwas Gutes tun, Lösungsvorschläge bieten … wenn ich dies solange, als einen sinnvollen Beitrag zur Welt leisten kann, solange es sich einteilen lässt, dass das Gedenken an den Schöpfer und Erhalter beruhigend ist …Wir sind ja eine Erfolgsgesellschaft und auf positive Veränderungen getrimmt … also: Wachstum mit Neudeutschen, aufbauenden, glückbringenden und stimmungserhebenden Schlüsselwörter, wie Alhamdulillah … die gibt es mindestens - seit ca. 1143 - in Europa und in GB ist man viel weiter …

...setze mich für (Gott)Vertrauen ein … „Aspekte der Kommunikation mit der Gesellschaft“ … inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen …

… m. Selbstverpflichtung (m.. Programme, des sich intensiver Wahrnehmens reflektiert sich in vielen Augenblicken wieder … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung; OP; kontrollieren den Herzschlag“) … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
* * *





„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“



„Die Geduld zu trainieren, Verzicht und Opferbereitschaft zu üben ist nicht alles, aber ohne auf diese Aspekte und Charaktere näher einzugehen ist alles nichts.“ …



… auch dieser Gedanke zieht sich durch m. Studien so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs; oder ...




… um Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu üben, damit neue Perspektiven (Lebensmut) zu gewinnen ist es ...

„... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil uns Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme (‚Kompromiss‘, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

„… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der meine Texte „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist zwar vorbei … dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben. … richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema … oder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘ (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, 2:44) … oder … ‚Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?‘“


„… entwickle, texte seit … das alles zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens, oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich – versuche m. Übungen (u.a. Religion und Philosophie anwendend), harmonisch, bedachtsam und zeitgemäß („situationsentsprechend“) zu gestalten, zu optimieren.“

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