11. Update m. Erinnerungen

 

... "Back to the Future!" 

 

"O  m. Schöpfer & Erhalter ersetze meine Traurigkeit durch Hoffnung, verstärke sie;
ich bitte Den, Der den Ruf des Rufenden erhört m. "Angst" durch Beruhigung zu ersetzen;
... bitte Den, Der jedem näher ist als sein Halsschlagader, Er möge meine Depression durch Glück ersetzen;
... bitte Den, Der jedem Gerechtigkeit in der letzten Instanz verspricht meine Wünsche durch den Wunsch, Ihm zu gefallen zu ersetzen, zu verstärken,
... bitte Den, Der unermesslich Geduldig ist, Er möge nicht nur meine Schwächen durch Stärken zu ersetzen, sondern Er möge mir Chancen geben m. Stärken zu trainieren *,
... bitte Den u.a. Allsehenden  m. Vertrauen in die Vergänglichkeit durch Gottvertrauen, "Tawwakul" zu ersetzen,
... bitte Den einen und einzigen Gott, ersetze die Dunkelheit in mir durch das Licht m. Wertebereichs - inscha'Allah! (frei nach Omar Faruk Odinius, FB, 9.11.20, Köln)

 

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*... gerade, weil ich auf der Suche nach der Gerechtigkeit der letzten Instanz bin, ist mir ihre Bedeutung, wie sie auch für alle Menschen sehr wichtig ist, sie stärker hervorzuheben, & an ein evtl. Super-GAU zu erinnern ...

 

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[Cover-Bild des Annabell Whitney ... erinnert mich an Nitzsche-Zitate, wie z.B.: "Wer siegen lernt ... lernt auch Geduld zu üben - inscha'Allah!" (vgl. "Bild/Baustein 40/B3")]

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„… stecke seit vielen Jahren in Lernprozessen ... stelle als Ibrahim Müller ca. seit 1995 ( ? ) mein Licht - ohne wirtschaftliche Absichten - unter den Scheffel ... engagiere mich ehrenamtlich, überparteilich und unabhängig zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein für die kulturelle Herausforderung in der faszinierenden Welt der Massenkommunikation, in der Welt der Medien;

 

... widme mich wie ... Hans Küng einer Vision Frieden. Meine Werke, u.a. (Erbauungsliteratur, wie: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') im J. 2006 ... ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist.

 

Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken:

 

'Don't teach, fascinate!'"

 

"... was aber ist nötig, um einige m. Übungen ( ... ) für m. Nachwelt zu hinterlassen, sie publikumswirksam zu präsentieren ..." ... vgl. "Jacob 1"!

 

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  „Es ist nicht wichtig, was der Mensch bezüglich seiner Lebensweise sagt; viel wichtiger sind Bedürfnisse - höherwertige Ziele - zu erstreben, sich in Geduld zu üben; da sind Fakten z.B. für ausgewogene Dialoge wichtiger; jeder braucht aber das Gefühl des Augenblicks der Seelenruhe; man sollte sie mit glückbringenden Schlüsselwörtern, wie ‚Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim‘ untermalen; denn dies muss gerade so bewiesen werden, wie der Glaube, ohne Tat ein Feld ohne Saat ist; obschon die Reine Wissensvermittlung längst vorbei ist.“ (frei nach, Roger Garaudy, dem französischen Philosophen und Ex-Gottesleugner, Hermann Hesse und einem Sprichwort)

 

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Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht." (Annabell Whitney)
 

💚❤💚

"... denke, dass die Themen wert sind aufbereitet zu werden. Man darf unter "Kampf" keine immerwährende Schlacht, kein pausenloses Gefacht verstehen. Wie auch in dem Bereich der militärischen Auseinandersetzung, aus dem der Begriff stammt; man weiß von Berichten  ehemaliger Soldaten, das längere Phasen verhältnismäßiger Ruhe und ereignisarmer Tagesroutine dazugehören  ..."

 

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Kämpfe - mit Bedacht, aber gelassen - um das, was dich weiterbringt; arrangiere dich mit dem, was du nicht ändern kannst und trenne dich - abwägend - von dem, was dir - auf anhieb - schwer fällt; gebe jedoch nicht sofort auf."
(frei nach A. Whitney)
 
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"Wir haben so lange zu lernen, wie wir leben." (Johann W. von Goethe, KB., 9.3.21)
 
"Wir haben so lange zu hinterfragen, wie wir da sind." (frei nach J. W. von Goethe, KB., 9.3.21)
 
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„Wir haben so viel zu Kämpfen, was uns weiterbringt; müssen aber das akzeptieren, was wir nicht ändern können und sollten uns von dem trennen, was uns runterzieht." (frei nach Annabell Whitney)
 
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„Wir sollten solange gelassen um das kämpfen, was uns weiterbringt; aber uns mit dem arrangieren, was wir nicht ändern können, und uns - abwägend - von dem trennen, was uns - auf anhieb - schwer fällt; man gebe jedoch nicht sofort auf." (frei nach Annabell Whitney)
 
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"Ich habe so lange in Erfahrung zu investieren, solange m. Dasein allgegenwärtig ist." (frei nach J. W. von Goethe)
 
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„Kämpfe - mit Bedacht, aber gelassen - um das, was dich weiterbringt; arrangiere dich mit dem, was du nicht ändern kannst und trenne dich - abwägend - von dem, was dir - auf anhieb - schwer fällt; gebe jedoch nicht sofort auf." (frei nach A. Whitney)
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„Je intensiver man schon diesseits lebt, desto deutlicher sieht man, nicht nur die einfachsten Dinge, sondern man erkennt auch besser seine Pflichtprogramme; und kann sie gelassener erfüllen. “ (frei nach dem ehemaligen indischen Staatsoberhaupt Mahatma Gandhi)
 
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„Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern ... Diese sind ergiebige Sprüche; ein Teil der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“

(Frei nach Theodor Fontane)

 

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„O Herr, mache mich zum Werkzeug Deiner Namen, wie „Salam" (der Friede); wo Hass ist, lasse mich Liebe säen - obwohl sich Deine Liebe alles umfasst; wo Unrecht, Verzeihung - obwohl Deine Verzeihung am wichtigsten ist; wo Zweifel, Glaube - obwohl der monotheistische Glaube am beachtlichsten ist; wo Verzweiflung, Hoffnung - obwohl nur wir immer auf Hoffnung angewiesen sind; wo Finsternis, Licht – obwohl es bei Dir alles eindeutig ist; nur wir (Menschen) machen Unterschiede; wo Trauer, Freude – obwohl sich Deine Großzügigkeit über alles erstreckt; wo Vorurteile ( … ), schweigen – um nicht Oberflächlich zu sein, da man mich ohnehin nicht versteht; wo Ungeduld, Gelassenheit - erwähne hier nur einiges, obwohl Deine anderen Namen auch bedeutungsvoll sind."
(frei nach Franz von Assisi, vgl. z.B. „Baustein 5/B2" & „Finsternis", in m. „Selbstdarstellungen")

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