108. Update m. Erinnerungen

 

... man hinterfrage sich, um zum Bleistift mit Ängsten besser umzugehen, um denen evtl. vorzubeugen;
was ist menschlicher als vorzusorgen, mit seinen Limits zu beschäftigen ...
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... ist m. Dasein, m. "Rahmenbedingungen" positiv genug ...
... ist m. Potential größer ist als das, was ich erlebe; habe ich auch dann hinreichend viele begründete Hoffnungen. wenn ich von Ängsten zurück gehalten werde ...
  • Was kann mir helfen, mich nicht runterziehen zu lassen, und/oder an Leichtigkeit nicht zu verlieren? Erinnere an den Hadith: "Macht es leicht, und erschwert nicht, gebt frohe Botschaft und schreckt nicht ab."
Warum sollte m. innere Kraft durch Überflutungen ... manchmal ganz schön am Boden liegen & mir nicht mehr möglich sein den nächsten Schritt zuzutrauen ...
  • .... Was kann mir/uns helfen nicht zu zweifeln; entsprechendes "Verhalten"?
  • Welches sollte man an den Tag legen,
damit man, die Wichtigsten Dinge nicht immer wieder aufschiebt?
... darauf einzugehen, ohne zu verinnerlichen; ohne zu verstehen; reicht es denn aus; müssen wir nicht möglichst gut umsetzen, danach leben & selbst spüren!
... oder mit Johann W. von Goethe: "Es ist nicht genug zu wissen ..."
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"Mehr denn je sind wir als Spezies auf den Schritt zu einem neuen Bewusstsein angewiesen! Mehr denn je müssen wir erkennen, dass alles, was wir schlussendlich haben, das Jetzt ist; wir müssen hier, heute handeln & für unsere Zukunft vorsorgen ." - (frei nach Eckhart Tolle)
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Ist es nicht wichtig, mit dem Optimismus weiteres zu entdecken; in einer guten und zuversichtlichen Stimmung bleibend Neuland zu gewinnen?
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  • ... warum sollten Einschränkungen m. Tagesform ausbremsen?
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... m. Sorgen ( ... ); habe auch Pflichten ( ... ); es ist nicht einfach, diese auf die Reihe zu kriegen ... es gibt aber Schlimmeres; drum: nur Geduld; man lerne!

 

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... werde bestimmt eines Tages keine Zeit haben, für Dinge, die ich tun möchte.

(frei nach Paulo Coelho, Hinweis aus FB: https://susanne-reuter.com/schweinehund-schnuppern2/?fbclid=IwAR38BKlETYA4uiN6bCFAAo6U6DNx4_1bUdATuciGovBQWWPEwKR9t9K371Y)

 

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... auf der Suche u.a. nach mehr Selbstwirksamkeit & ...

E

Sehne mich nach mehr Zufriedenheit, mit mir und meinem Dasein ... möchte m. Spuren mit anderen teilen, biete weitere ... Bausteine, wie diese PR-Arbeit ...

 

E

... handele jetzt, weil ich spüre, dass m. innerer Schweinehund ein wichtiger Player ist?

 

... mache mir nicht erst seit der 71. Analogbaustelle  extra Sorgen; befürchte das "Wesentliche" nicht mehr zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein gestalten zu können; den Boden aus den Augenlinsen zu verlieren ...

 

„Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; bestimmt solange man die psychische Befindlichkeit signifikant verbessern kann …“ (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten, s. m. Autobiographie 1. Auflage - 2011 ...)

 

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Wie viele unserer Ängste haben mit der tatsächlichen Bedrohung zu tun?

 

   „Der Mensch hat vor etwas Angst, dass er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit; solange z.B. den Ärzten die Sammlung & Analyse großer Datenmengen Krankheitsmuster und angemessene Diagnose zu erkennen gestattet ist …“

 (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

  

... setzt man sich nicht einem viel größeren Unfall- & Sterbe-Risiko aus, als der, der aus Flugangst längere Strecken mit dem Auto zurücklegt?

 

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   „Der Mensch hat vor manchen Gedanken Angst, die er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass damit Herausforderungen verbunden sind, die keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit;  solange z.B. Ärzte anhand von Big Data im Gesundheitswesen eine personalisierte Beratung entwickeln können …“

 (Ali, r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

„Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (lucius Annaeus Seneca)

 

Es sind nicht wenige Möglichkeiten da, die wir haben; sondern wir haben viele Chance, die wir nicht nutzen:“ (frei nach Lucis Annaeus Seneca)

 

Es sind nicht wenige Möglichkeiten da, die wir haben; sondern wir haben viele Chance, die wir nicht nutzen; aufgrund vieler Gegensätze:“

(frei nach Lucis Annaeus Seneca)

 

… untermauert Lucis Annaeus Seneca damit nicht die - Stelle 14:34 - im Koran?

 

Übersetzungsvarianten (von Paret, Rassoul, Khoury, Zaidan und selbst stückweise übersetzt mit Lexikon – in dieser Reihenfolge:

  • Und er hat euch allerlei gegeben, worum ihr ihn batet. Wenn ihr die Gnade Allahs (im einzelnen) errechnen wollt, könnt ihr sie (überhaupt) nicht zählen. Der Mensch ist (sofern er all diese Gnadenerweise nicht anerkennt) wirklich frevelhaft (zaluum) und undankbar.
  • Und Er gab euch alles, was ihr von Ihm begehrtet; und wenn ihr Allahs Wohltaten aufzählen wolltet, würdet ihr sie nicht vollständig erfassen können. Siehe, der Mensch ist wahrlich frevelhaft, undankbar.
  • Und er ließ euch etwas zukommen von allem, worum ihr batet. Wenn ihr die Gnade Gottes aufzählen wolltet, könntet ihr sie nicht erfassen. Wahrlich, der Mensch neigt sehr zum Unrecht und ist sehr undankbar.
  • Er gab euch noch von alledem, worum ihr ihn gebeten habt. Und würdet ihr die Gaben Allahs aufzählen wollen, würdet ihr sie nie umfassend erfassen können. Gewiss, der Mensch ist doch äußerst unrecht-begehend, äußerst undankbar.
  • Und Er gab euch von allem, wonach ihr Ihn fragtet. Und falls ihr die Gunst Allahs zähltet, ihr erfasstet sie nicht. Wahrlich, der Mensch ist unterdrückerisch, undankbar.

 

„Ist es nicht besser jedem manches nicht in Worte zu fassen, und vielen Gelegenheit zu geben, sie selbst zu erkennen?“ (frei nach J. Ortega, spanischer Philosoph)

 

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... solange es schon für Sokrates nützlich war, um z.B. mit Ängsten besser umzugehen, sich mit dem Weltenwechsel zu beschäftigen,

sich an den Tod zu erinnern ...

 

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... wünsche allen, dass man sich für sein zukünftiges Dasein einsetzt; und versucht vorwärts zu leben; auch wenn man rückwärts begreift; und erwartet, dass aus jedem Traum eine neue Kraft entsteht; leider vergisst man häufig, dass Gut Ding Weile will ... Diesem Willen fügt der Prophet Muhammad (s) den Gedanken hinzu, dass jede Tat unserem Geburtsrecht besonders dann entspricht, wenn wir maßvoll handeln, gemäß dem Hadith:

 

Binde erst deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.‘"

 

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 ... solange sich ein Blinder an der Schönheit der Farben nicht erfreuen kann; und dennoch sich die Gerechtigkeit der letzten Instanz erkämpfen kann ...

 

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... solange - nach Martin Luther - Glück mehr Leue betört als Unglück ... (KB. 25.8.21)

 

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„… texte im m. entbehrungsreichen Zeit; u.a. an m. Studien, an m. ehrenamtliches Wirken; diese sind nach Phasen ( … ) den Kinderschuhen entwachsen; (... moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip … s. ‚Bausteine …‘, praktische Anwendung der Religion und Philosophie, Brückenschläge mit Tiefenwirkung … Hoffnung stiftende und zentrale Projekte im Sinne des Gemeinwohls; stoße Lernprozesse an ....‘)

 

  die Zeilen, die ich hier schneide sind zu einer festen Institution m. Übungen geworden; sie gehören zu mir wie m. Pseudonym in m. Personalausweis … möchte dies solange fortsetzen, solange man beruhigende Taten ( … ) vollbringen kann; obschon die Zeiten - nur - des regen Gedankenaustausches vorbei sind;

 

... die Phase intensiver „Reden“ ist zwar vorbei; aber gemeint sind nicht Grundfragen; über sie einige man sich in der Bandbreite der komplexen Themen gegebenenfalls auf eine „Hausordnung“; lasse die Inhalte religiöser Fragen dabei weg; sei immer kritisch & bewahre die Lernfähigkeit; sei offen für anderes Gedankengut.

 

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„… entwickle, texte täglich, schon seit Jahren u.a. an Basisinformationen, Herzensprojekten, den Dateien u.a. am Ordner … zu m. Programmen, Bestandteilen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens, der anderen Gotteserfahrung, Freiheiten (Wesensmerkmale), Rechten & Pflichten; trotz der vielen unvollendeten Gedanken ( … ); sie sind aber Splitter m. ganzen Zuversicht; sie stehen für den hohen Reiz mich in den Kosmos zu begeben; entfalte Möglichkeiten, einen riesen Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß, entsprechend der Situation zu gestalten, zu optimieren."

 

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… schließlich führt  bloßer Rat nie zur rechten Tat; denn: Von Arzneien nur die Kunde heilt allein noch keine Wunde.‘“ (… frei nach Hip Odessa)

  

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"Manches & Vieles zu überdenken ist keine Schwäche,

es wäre Stärke, wenn man sich besserte."

 

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... brauche einen Perspektivenwechsel – weg von rückwärts gewandten Problemen, hin zu neun, frischen Blicken, die mir die Potentiale, m. ehrenamtliches Wirken besser erkennen & nutzen lassen …

 

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... UM MIT GOETHE ZU SAGEN; BESCHÄFTIGE MICH MIT DEM ENDE ALLEN WISSENS (RELIGION UND PHILOSOPHIE); AUCH WENN BLOSSER RAT NIE ZUR RECHTEN TAT FÜHRT; DENN:„VON ARZNEIEN NUR DIE KUNDE HEILT ALLEIN NOCH KEINE WUNDE.“ (… FREI NACH HITOPADESA)

 

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"Mehr denn je sind wir als Spezies auf den Schritt zu einem neuen Bewusstsein angewiesen! Mehr denn je müssen wir erkennen, dass alles, was wir schlussendlich haben, das Jetzt ist; wir müssen hier, heute handeln & für unsere Zukunft vorsorgen ." - (frei nach Eckhart Tolle)

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Ist es nicht wichtig, mit dem Optimismus weiteres zu entdecken; in einer guten und zuversichtlichen Stimmung bleibend Neuland zu gewinnen?
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... solange deutscher Humor auf englischem Humor bekanntlich ein "Baustelle" für sich ist; ein Thema auf dünnem Eis sein kann, weil die Gefahr für Fettnäpfchen groß ist; das kann aber der peinliche Gag - fast immer - ausbügeln.

 

 

 

Karl Valentin war ein Wort-Künstler mit einer ganz besonderen, eigenartigen Ausdrucksweise.

Viele seiner Zitate und Sprüche sind immer noch in aller Munde und werden gerne zu allen möglichen und unmöglichen Anlässen zitiert.

Wir verdanken Karl Valentin herrliche Aussprüche wie z.B.:

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.

Mögen hätt ich schon wollen,
aber dürfen habe ich mich nicht getraut.

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