Erinnerungen bereichern & ermutigen unser Dasein ...
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... was ist menschlicher als die "Absicht" zu fassen, sich ...
erstens: Gedanken, die Ventilfunktionen, wie erstens: med. Notwendigkeit, zweitens; intensive Tagesform; drittens; geistige Pflege, wie die Erfahrung, dass nach dem Drang Erleichterung kommt- dürfen nicht einfach bei einige Überlegungen bleiben, die irgendwann enden, sondern sie setzen sich aus Prozessen zusammen, die mich/uns immer von neuem herausfordern ... dem sei noch hinzugefügt, das die Themen nicht als isolierte Projekte verstanden werden dürfen;
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zweitens ist alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwachsen als (Gott)Vertrauen aufzubauen, zu stärken ... um geistige und körperliche Kräfte zu mobilisieren, um sie schon in der vernetzten Welt gelassen zu begegnen ...
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... was ist menschlicher als Spuren zu hinterlassen?
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drittens, ... was ist menschlicher als sich mit existenziellen Fragen, wie mit
Wertvorstellung z.B. für die Patientenverfügung und/oder mit dem Thema der medizinischen Notwendigkeit, wie "Stuhlgang" zu befassen ...
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... was ist menschlicher als an die Stärkung der Patientenrechte zu denken; eine Version befindet sich ca. seit 8/13 in m. Heim Akte, und ...
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Wenn man die Vielfalt m. Basisinformationen - Updates m. Mosaiksteine - zu einem Gesamtbild zusammenfügt, dann könnten m. Spuren aufschlussreiche Informationen zu ... geben; also m. Patientenrechte stärken, die Anknüpfungspunkte m. Tagesform hinreichender erklären und m. Story-Archive bei Facebook bereichern und und ...
... texte an der Neukonstituierung des Laufs m. Daseins mindestens seit m. Neuanfang in Dortmund; da gab es aber Anfänge schon in Dülmen -
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... was ist menschlicher als sich mit ethischen Aspekten auseinander zu setzen, die spirituelle Ebene gebührend zu beachten?
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... obwohl die Zeiten des regen, aber bloßen Gedankenaustausche längst vorbei sind; aber nach Heinrich Heine liegt unter jedem Grabstein eine Weltgeschichte ... (s. KB. 19.11.17 & z.B. "Bild/Baustein 644/B1")
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"... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird - wie die Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat aus; dabei sollte man, auch auf die über 14 Jh. währende Erfahrung und Blicke für das Wesentliche richten ... es sind hier keine neuen Ideen als „Gedicht“ verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten meine Gedanken auf den Punkt.
… solange es für Maschinen genaue Wartungspläne gibt, sollte man situationsentsprechend geistige Pflege nutzen; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art & Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären.
… auch sie mögen zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung Verantwortungsbewusstsein - mindestens unter den Anhängern der Offenbarungsreligionen (Judentum, Christentum und Islam) zum guten Willen aller Menschen einladen ..."
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Die W-Fragen möge jeder für sich entdeckten; jeder kann ja selbst recherchieren; bitte drum!
aber bitte nach der Methode, der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!"
(s 'Bild/Baustein 414/B1")
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„… um Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu leben, damit neue Perspektiven (Lebensmut) zu gewinnen (und zu verarbeiten) ist es besser auf Selbstverpflichtungen ( … ) zurückgreifen zu können, Moralvorstellungen zu haben, seinen Geist zu pflegen; sich entsprechende Sinn-Fragen zu stellen;
... mehrere Mosaiksteine, Zusammenhänge zu beachten; einseitige und pauschale Urteile zu vermeiden … auf die Nachhaltigkeit zu achten, Liebe mit Krankheiten nicht zu vermengen, sich (maßvoll) zu beherrschen; langfristige Ziele mit verhängnisvollen Schnellschüssen nicht zu tauschen …
... man sehe beispielsweise auch Angebote der >serviceseiten50plus.de<, >Ingenieur.de/Gesundheitswesen< … inscha‘Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie …
... die Erfahrung lehr uns, dass es schwer ist, auf den fahrenden Zug aufzuspringen … wie es nötig ist zu erkennen, dass:
'Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht die schönsten Namen zu, wir könnten göttliches nie entzücken.' (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers) … oder wie es nötig ist, sich gegen seine persönliche Neigung zu entscheiden …“
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