154. Update m. Erinnerungen

 

„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manche Pfade zu überdenken & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, m. Erfahrungen weiter aufbauen zu dürfen ... erhoffe mir mit der Fortsetzung nicht nur m. Grundlagen der Hoffnung stiftenden Taten ( ... ) weiter gestalten zu dürfen, …" (frei nach Phillip Roth) …

 

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... man begeistere sich von der Auswahl, die zu m. Zielsetzung gehören; verbinde darin religiöse mit philosophischen Betrachtungen; kurz: Privates ehrenamtliches Wirken, Fragen Gesamtgesellschaftlicher Aufgaben; versuche dabei den maßgebenden Faktor Absicht nicht zu vernachlässigen ... alles im Sinne der Völkerverständigung ... man lernt ja nie aus ...

 

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"Ist es nicht menschlich – auch - mit anderen Übungen („Pflichtprogramme“) zu punkten, sie zu der Frage der Nachhaltigkeit, wie - auch - aktuelle Erkenntnisse & Erfahrungen zu Ergebnissen hinzuziehen?"

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… kann weder auf alle Mosaiksteine eingehen, noch ist es mir Möglich bei einer Darstellung das weite Feld des ehrenamtlichen Wirkens zu beackern …

 

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"Wann es fürs Ehrenamt frei gibt", (RA Claudia Knuth, VDI Nachrichten, 25.3.22)

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“Nur wer Vertrauen in sich selbst hat, kann auch Vertrauen in andere haben.”

 (Erich Fromm)

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“Die Barmherzigkeit für die Welten gibt vernünftige und befriedigende Antworten auf Herausforderungen menschlichen Daseins”.

 (frei nach Erich Fromm)

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.... schreibe seit Jahren an der Neukonstituierung des Laufs m. Daseins .eigene Geschichte; m. Spuren - Basisinformationen - viele m. Mosaiksteine sind - auch - im Netz der Öffentlichkeit zugänglich …

… man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …

Wir müssen lernen, das Tolle an der „Bereicherung in der praktischen Anwendung der Religion & Philosophie“ * zu entdecken, zu nutzen, ohne uns im Kreis drehen zu müssen; allerdings muss sie politisch begleitet werden.

 

… inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus, möglichst lange behalten sollte, um viele Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ... es gibt Schlimmeres ...

 

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"Unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke auf der ganzen Bahn unserer Existenz." (Matthias Claudius, KB, 2.11.21, vgl. "Scenca" in m. Blog-Artikeln - kommt darin mehrmals vor!)

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"Progress is impossible without change; those who cannot change their minds can not change anything." (Bernhard Shaw bringt die Motivation auf den Punkt; anders wäre Schlecht, denn Stillstand ist keine Alternative ...

 

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... Religion ohne Wissen ist blind, und religiöses Wissen ohne Erfahrung ist gelähmt.
(frei nach Alber Einstein)
... hingegen sagte der TR-Muslimische Arzt (im Mittelalter, alias Avi Cena, seine Werke u.a. "Kanon der Medizin" wurde mehrfach übersetzt; wurde oder wird in der Medizin-Geschichte gelehrt?):
"Denken ohne zu lernen ist nutzlos; lernen ohne zu denken ist gefährlich."

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... einige weitere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, für die Motivation sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

 

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... Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen ... Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das Gegensteuern, als auch das Gottvertrauen - sie sind die wichtigsten Herausforderungen d. Jh.; niemand kann sie uns abnehmen ..

 

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"Wenn man ein glückliches Dasein will, dann verbinde man es mit ausgewogenen Zielen." (frei nach Albert Einstein) ...

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"... Schreiben ist für mich ein Ergreifen und Vorantreiben mit all den Hochs und Tiefs und all der magischen Kreativität, die helfen u.a. m. Sorgen zu verarbeiten; aber alles zu seiner Zeit ..."

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... warum sollte ich m. Prioritäten-Liste - Tagesform - nicht entsprechend der Situation immer wieder neu checken ...

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" ... es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesform, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; jeder ist selbst seines Glücks Schmied; sollte alles zu seiner Zeit & der jeweiligen Situation angepasst sein ... weites Feld.

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„All that is essential is invisible to the eye. We must learn to see with our heart. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Wir müssen lernen mit unserem Herzen zu sehen."

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... Wesentliches, (s. "Fragen des Augenblicks"); wünsche mir - so Der eine und Der einzige Gott will - Zukunftsängste abzubauen, jedem Mut zu machen ... Bewusstseinserweiterung, also den Zustand der aus m. Übungen ( ... ) folgen könnte, wenn ich z. B. m. Aufmerksamkeit auf das richte, das gleichzeitig die aktuelle Situation mit der höheren Ordnung harmonisch verbindet; muss also nicht allein medizinische Aspekte & Notwendigkeiten ( ... ) berücksichtigen; sondern auch an seelsorgerische Anforderungen, wie mit Tod & Trauer umgehen denken.

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Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungs- und Lernphasen“) dürfen nicht ausbleiben.

 

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"Wissenschaft kann zwar erkennen, was der Fall ist, aber sie wird uns nie sagen können, was wir sollten. So kann keine Wissenschaft uns sagen, warum überhaupt Wissenschaft sein soll." (Max Weber, Soziologe)

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Es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die "Credit-Points" versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

 

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"Wissenschaft ist stets partikular und perspektivisch, sie erkennt immer nur bestimmte Gegenstände in der Welt, aber nie die Welt als ganze." (Karl Jaspers’ Philosoph und Mediziner, um 1970)

 

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"Denken beginnt da, wo sich das Denken selber Grenzen setzt: vor allem die Grenzen zwischen dem, was man wissen kann, und dem, was man nicht wissen kann. Philosophie setzt da an – um das Denken zu sich selber zu befreien." (Karl Jaspers’ Philosoph und Mediziner, um 1970)

 

 

... gehe kurz auf die 2000 Jahre alte Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO ein, da dies den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen hilft; es ist festzuhalten, dass jegliche Vergleiche mit der höheren Ordnung, der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken ...

 

... aber da nach dem Philosophen Karl R. Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ... … arbeite an mir, an m. Lernfähigkeit; da ist es mir wichtig (u.a.) die Geduld zu trainieren, mich um das Pflaster zu kümmern, das bekanntlich alle Wunden heilt …

 

... solange ich m. Lernfähigkeit (, wie z.B. positive Lebenseinstellung, Orientierung, Privatheit …) bewahren, solange sie im Vordergrund stehen können; solange ich m. Stärken mit beschaulichen Gedanken stärkten, für die Zukunft lernen, mich – auch - für das Leben höherer Ordnung vorbereiten kann …

 

... versuche dies stets nach der Binsenweisheit, dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten (s. „Baustein 414/B1“); es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise m. intensiven Wahrnehmung aufzuklären ...

 

... solange bekanntlich ehrenamtliches Wirken das Selbstwertgefühl steigert, & die gesellschaftliche Teilhabe intensiviert ... setze hier mit Gedanken fort:

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Kämpfe um das, was dich weiterbringt; akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich erniedrigt."

(Annabell Whitney - s. m. Cover-Bild zum 11. Update m. Blog-Artikel!)

 

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„Wir haben so viele Beschränkungen, die uns weiterbringen könnten; müssen aber das akzeptieren, was wir nicht ändern können und sollten uns von den Situationen trennen, die uns runterziehen." (frei nach Annabell Whitney)

 

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"Ich habe so lange in Erfahrung zu investieren, solange m. Dasein allgegenwärtig ist." (frei nach J. W. von Goethe) 

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... "Es gibt nichts Besseres als; sein ehrenamtliches Wirken, sprich Verstand (an Ort und Zeit richtig und maßvoll) zu anzubringen, sich zeitgemäß zu verhalten, den taktvollen Umgang richtig zu beherrschen, sein Wissen gut zu anzuwenden."
(frei nach Ali r.a. ... wie auch:
„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass auch die Widersacher im schlimmsten Fall um einen besorgt sind.“
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
  
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"… gerade weil wir in der westlichen Welt, in einer Gesellschaft leben, in der es nicht mehr um bessere Lebensbedingungen geht, müssen wir uns das jenseitige Leben immer vergegenwärtigen auf natürlichem Wege vorbeugen 'Das Leben hier ist kurz, verkürze es nicht noch weiter, indem du gegenüber dem Jüngsten Tag nachlässig bist.' – Es ist gewiss, dass wir nicht „überflüssigerweise" erschaffen sind, deshalb ist auch unsere Zeit nicht überflüssig …" (m. Memoiren)
  
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„Ob man Gottergeben ist, hängt nicht davon ab, ob man Denkanstöße ernst nimmt – wie z.B. den Glauben an das Leben nach dem Tod -, sondern ... ist es nicht vielmehr davon abhängig, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; unser Dasein besteht bekanntlich aus Kämpfen ...
 
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"Ob und wie man die Denkanstöße ('Bewusstsein der Verantwortung') einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns darüber richten wird, wo wir uns uneins waren/sind ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern ... könnte dies nicht davon hängt abhängig sein, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört ...
 
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"Ob und wie man die Denkanstöße ('Bewusstsein der Verantwortung') einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an den Wechsel der Welten, wobei sich jeder die (jenseitige) Gerechtigkeit erkämpfen kann -, sondern ... dies hängt davon ab, ob man z.B. bei Krankheiten nicht die Symptome, sondern die Ursachen bekämpft."
  
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Willst richten, dass du Dem gefällst, Der - spätestens - in der höheren Ordnung jeden gerecht bescheren wird, so richt' den Nächsten wie dich selbst!
(frei nach einem Spruch am Rathaus in Schwyz, KB, 2.2.17 - s. andere Versionen!)
 
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"Ob und wie man die Denkanstöße ('Bewusstsein der Schöpfungsverantwortung') einhält und in sein Handeln einbezieht bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet, wie z.B. die Grundlage allen Glaubens (Erfahrungen?) an die höhere Ordnung, an die letzte Instanz, die Gerechtigkeit für alle Menschen; dort, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird, sondern könnte dies nicht davon abhängig sein, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader.“
 
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„Der Mensch glaubt an schlechte News unbelesen; hingegen will er das Gute bewiesen haben.“ (… habe das sehr oft am eigenen Leib erfahren – musst herausfinden, ob das auch für Dich gilt! – bestimmt für alle, denn jeder kann sich die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen ...)
 
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„… gestalte die neue Ära, mit der Grundidee ( … ) in schriftliche, kreative, dynamische … Lebenserfahrungen, und alle Übungen ( z.B. „Baustein 763/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange … man Taten ( … ), entdecken kann, die einem auch auf der ewigen Reise begleiten könnten ... erfreue sich an der jüngsten Offenbarungsschrift (Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten) – mache mit der Unterscheidung, Bekanntschaften, der Bedeutung, der Sprache und seiner Absicht nach -, weil er vor über 14 Jahrhunderten als Barmherzigkeit für die Welten offenbart ist; weil er kein auserwähltes Volk kennt ... weites Feld; aber ...
 
… man lasse sich von seinen Eröffnungen, die u.a. dazu anhalten z.B. seinen 'Nachbarn' besser kennenzulernen; lasse sich möglichst solange inspirieren, wie man den Kantischen Imperativ zu Herzen nehmen sollte … man entdecke Meilensteine und erlebe Schlüsselerlebnisse - Taten, die nicht auf dem Pfad der Eitelkeit begangen werden … ist der Zugang nicht für jeden offen?
 
… wie beispielsweise:
 
Ein weit verbreiteter Ausspruch des Propheten Muhammad (s) zeigt auf, wie wichtig Bindungen der Nachbarschaft, die Nachbarschaftshilfe im ist: „Der Erzengel Gabriel (Übermittler der göttlichen Botschaften) hatte mir die Nachbarschaftsrechte so sehr ans Herz gelegt, dass ich dachte, er würde sie gegenseitig zu Erben erklären.“
 
... Darin wird die hohe Rangordnung in der Prioritätenliste menschlicher Beziehung erklärt; mit dem Vergleich - gegenseitig zu den Erben zu erklären - wird eine Verbindung zu Verwandtschaften hergestellt. Dabei ist es völlig gleich, welche Überzeugung die Nachbarn haben.“ (m. schriftlichen Übungen)
  
(Quelle: … übertragen von einem Video in türkischer Sprache auf FB; es besteht einhellige Meinung darüber, dass dieser Hadith in sämtlichen Überlieferungen vorkommt.)

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