178. Update m. Erinnerungen

 

 

„Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, mit der ich nicht nur auf Erfahrungen aufbauen, sondern auch m. intensive Daseinsweise gestalten, (aufrecht erhalten & erweitern) kann ...“ (frei nach Phillip Roth, s. a. Versionen & z.B. „Bild/Baustein 😊941,45“)
 

* * *

... Welche Erfahrung könnte für Entscheidungsprozesse relevant sein, um das Einschleichen gängiger Vorbehalte positiv zu begegnen ... bei persönlichen Fragen sollte man sicher versuchen den inneren Schweinehund zu besiegen & möglichst immer aus jeder scheinbar unlogischen Situation das Beste machen; gegensteuern ... Wesentlich sind die Erkenntnisse: Sowohl das Gegensteuern, als auch das Gottvertrauen - sind die wichtigsten Herausforderungen; niemand kann sie uns abnehmen; genau wie ...

 👍👍👍

 

... wer seine Stärken nicht stärkt ist selbst schuld; was ist aber wenn man sie nicht trainieren kann; ist man dann nicht gezwungen Unmögliches zu machen; auch, wenn Euripides sagt: "Kein Mensch muss das Unmögliche erzwingen wollen." (KB. 22.9.22) ... Es gibt nicht nur Schlimmeres, sondern auch unbestimmtes, stoße oft an m. Limits; es fällt mir aber das "Ballon-Zitat" des A. Einsteins ein.

 

... man muss weder Psychologie studiert haben, um zu erkennen, dass wir unsere Geduld üben müssen, noch sind wir so ein- und vor-schauend, dass wir zukünftige Entwicklungen mit ihren Problemen frühzeitig erkenn können; und kein Meister ist vom Himmel gefallen;

 

... alles braucht seine Zeit, Raum & die berühmten Pole ... Erfahrung muss sich innerhalb von Hoffnung, Ehrfurcht & Verantwortungsbewusstsein bewegen & wachsen, muss sich etablieren - inscha'Allah!

 

 ✈✈✈

 

... Je länger m. Übungen ( ... ) anhalten, um so aufwendiger werden nicht nur m. Anknüpfungspunkte, damit auch m. ehrenamtliches Wirken; s. "Asterix"

 

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 727/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange nur wir die geistige Stärkung nötig haben; denn Der, Der von Sich u. a. sagt, dass Er den Ruf des Rufenden erhört, hat weder das nötig, noch ist Er von unserem tun und lassen abhängig …

 

 

Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns erschaffen hat ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tod, wo jeder seine gerechte Belohnung bekommen wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.“

 

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 727/B1“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist Der, Der von Sich u. a. sagt, dass Er jedem näher ist als unser Halsschlagader - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … solange man optimistisch in die Zukunft blicken kann, darf man seine positive Einstellung zu ‚Ehrfurcht, Hoffnung und Pflichtbewusstsein“ (Geflecht aus interner und externer Kontrolle), nicht grundsätzlich vernachlässigen …

 

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 826,1/C“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist Der, Der von Sich u. a. sagt, dass Er jedem näher ist als sein Halsschlagader - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … solange … „Man ist nicht nur für Fakten, auf der Hand verantwortlich, sondern auch für Dinge, die man unterlässt; jedoch bleiben nicht ausgeführte Gedanken unbedenklich.“ (frei nach Immanuel Kant, s. z.B. „Bild 1213/C – vgl. den Hadith: „Wer etwas Gutes zu tun …“)

 

 

 

Man untermale sein Wirken mit aufbauenden, glückbringenden Neudeutschen-Schlüsselwörtern, wie Bismillah, Alhamdulillah ...>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com< Diese sind ergiebige Sprüche; einige Teile der Hilfen eines ganzen Buches; endlos aufbauendes, beruhigendes und beflügelndes (sind auch für nachhaltige Motivation wichtig) in einem einzigen Satz. Man umschreibt das weite Feld seiner Empfindungen und der Zufriedenheit; damit stellt man sich auch gleichzeitig vor, dass es immer Schlimmeres gibt; man versteht sein Dasein als eine Bühne, als Schauplatz für Auftritte, als Ort für Darstellungen, als Podest, um Erfolgserlebnisse zu machen ...“ (Frei nach Theodor Fontane) … in Japan lässt sich sogar Glück elegant auf die Sprünge helfen; dieses bei Gegenständen, wie Auto-Segnung …

 

 

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee ( … ) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 837,2/C“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) für jeden – Der Bewahrer des Glaubens, Der Verleiher der Sicherheit, Der Getreue = Al-Mu‘min - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig …

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 1184,8/C“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) – Der Geduldige - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … solange die Informationstechnologie ein zentraler Bestandteil aller kritischen Infrastruktur, wie die Steuerung von Kraftwerken oder Flughäfen ist … wie es nötig ist, sich gegen seine persönliche Neigung („Mount Everest“) zu entscheiden solange die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet …

 

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee (Die Mischung aus Erfahrungen & Irrtümer lassen sich nicht vererben - moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 1208/C und 5/B2“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) – Salam = Der Friede - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig …

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 1184,8/C“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) – Der Gnädige, Der Wohltätige, Der Mitleidsvolle = Ar-Rahman - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig …

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee ( … ) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 1184,8/C“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) – Der Gnadenreiche = Ar-Rahim - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … schon gar nicht, ob wir Ihn dabei an, oder abwesend sehen

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lebenserfahrungen … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 158/B“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege (und moralische Verpflichtungen) gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen ( 99 ) - Der ewig Währende, Der Dauernde =Al-Baqi - Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … unabhängig davon, ob wir uns bei unseren Taten beobachtet fühlen …

 

  1. gestalte die neue Ära, die Grundidee („moralische Denkanstöße“ seit gut vier Jahren) schriftlich, kreativ, dynamisch … biete Lösungen, stoße Lernprozesse an … alle Übungen (u.a. des Geduldübens s. z.B. „Bild 616/B“…) sind für mich eine Investition in die höhere Ordnung; hoffe dies solange machen zu können, solange man sich um seine geistige Pflege gerade so kümmern sollte, solange nur wir dies nötig haben … schließlich ist eines Der schönsten Namen – 99 – – Der Erhabene, Der Großartige = Al-Mutakabir- Er ist von unserem tun und lassen nicht abhängig … schon gar nicht, ob wir Ihn anrufen, oder dies unterlassen

 

 

Einige andere Optimierungsversuche im Rahmen m. intensiven Daseins, zu m. ehrenamtlichen Engagements:

 

 

 

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"Don't count the days ..." http://www.amyreesanderson.com/blog/dont-count-the-daysmake-the-days-count/#.YyrTdHZBw2x

 

 

Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass

 

manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein

 

bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr lernen; auch  ist man ein Feind dessen, das man nicht

 

kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg , schwer Erreichbarem und nicht sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten rational umzugehen - inscha'Allah!

zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“

 (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten) …  ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit Unbekanntem, Verbotenem

 

💚💚💚

 

 

Man hat vor etwas Angst, das man nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine

 

Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt aktiv; den Tote können nicht mehr

 

lernen; auch  ist man ein Feind dessen, das man nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist

 

der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“ (Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

 

 

...  ist es nicht menschlich, dass man jeder Zeit Unbekanntem, Verbotenem, schwer Erreichbarem und nicht

 

sofort verfügbarem gegenüber andere, ja fremdartige Gefühle entwickelt … solange Rechtfertigungen im

 

Blickfeld der Öffentlichkeit sind, solange müssen wir lernen mit Unsicherheiten rational umzugehen ...

 

weite Felder!

 

Je intensiver man sein Dasein gestaltet(Gotteserfahrung mit anderen Freiheiten),, umso besser erkennt man die wirklich notwendigen Dinge.“

 

Je intensiver man Geduld übt ( … ), umso besser könnte man sich für die Gesundheit engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je intensiver man Geduld übt - wie auch auf Limits achtet -, umso besser könnte man sich für ein Durchatmen, für ein beruhigtes Betrachten des Tages engagieren.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je intensiver man Geduld übt ( … ), umso besser kann man über Entscheidungen nachdenken, Situationen klar erkennen; sie gegen die persönliche Neigung („Mount Everest“) treffen.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

Je intensiver (öfter) man seine Schwerpunkte setzt ( … ), umso besser kann man über Alternativen nachdenken, Situationen klar erkennen; sie gegen die persönliche Neigung treffen, umso größer ist aber die Fehlerquote.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

... solange man intensiv Geduld üben kann ( … ), und (viele) Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrung und Intuition fallen …

 

Je intensiver man sein Dasein (Gotteserfahrung mit anderen Freiheiten),trainiert, umso besser könnte unser Engagement für die Gesundheit sein.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je öfter man auf … verzichtet, umso öfter könnte man schmerzvermindernd beide Welten harmonisch gestalten.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je öfter man Lustverzicht übt, umso öfter könnte man schmerzvermindernd beide Welten harmonisch gestalten.“ (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je öfter man sich vorher nicht so sehr freut, umso besser (wirkungsvoller) könnte man Lustverzicht üben, und beide Welten harmonisch gestalten; denn sonst könnte die Enttäuschung umso größer ausfallen. (frei nach M. Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

Je öfter wir unsere die Selbstreflektion maßvoll zwischen den Polen Ehrfurcht und Hoffnung trainieren, umso wirkungsvoller kann man sich für die Gesundheit engagieren, d.h. umso gelassener kann man auf Dinge eingehen.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

 

 

Je öfter wir unsere „Übungen“ (wie die Gotteserfahrung mit anderen Freiheiten) maßvoll zwischen den Polen Ehrfurcht und Hoffnung trainieren, umso besser können sich Religionen & Philosophien entwickeln; sie dürfen nicht einfach nur zum Primaten, zum bunten Vogel der Ökonomie verkommen, um sich auf Wesentliches zu konzentrieren, d.h. um gelassener auf Dinge einzugehen.“ (frei nach Mahatma Gandhi, ehemaliger indischer Staatsoberhaupt)

🏍🏍🏍

 

... befinde mich weiterhin auf geistigen Entdeckungsreisen; versuche mich nicht nur sprachlich fit zu halten, sondern stärke damit u.a. m. Selbstbewusstsein nachhaltig; erbaue und revidiere Texte & Studien, nicht nur um ein Gefühl das beflügelt zu haben, sondern um später aussagekräftige Argumente & Anknüpfungspunkte zu haben ..."

 

* * *

  

 … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …

  

… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke, die in der Geschichte Deutschlands Platz finden 

    

  

... einige andere Gedanken, die für m. intensives Dasein sprechen, mich immer wieder von Neuem herausfordern; bekanntlich steigert die Integration der Übungen ( ... ) nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern sie treiben auch die zu bewältigenden Momente, wie ehrenamtliches Wirken voran; die gesellschaftliche Teilhabe, wie den Glauben an die höhere Ordnung, der Gerechtigkeit für alle Menschen in der letzten Instanz ...

 

  ✔✔✔

 

… Maßnahme der Vorkehrung; erfahrungsgemäß kann man nie & niemandem gerecht sein … muss mich nicht nur für m. vergängliches Dasein geistig fit halten, sondern auch mit (sieben) Erfolgsbausteinen - für beide Welten - zur dauerhaften Entschlossenheit gelangen …

 

Wer m. schweigen nicht versteht wird auch m. Worte nicht verstehen.‘ ( … )* warum sollte ich Wesentliches ( … ) aus den Augen verlieren, mich (zusätzlich) ablenken lassen, sie gar ruinieren; wenn doch der Augenblick kostbar ist‘ ( … ) ... (frei nach Georg Bernhard Shaw)

 

*... vermeide Missverständnisse; warum sollte ich nicht weiterhin vorbeugen; die Zurückhaltung gilt doch nicht ausschließlich in der Medizin; denke, dass Denken und Schweigen allgemein besser ist; möchte ja niemanden kränken - warum auch ... oder:

 

Es wäre bestimmt eine Dummheit, Wege zu Dem, Der jeden gerannt begegnet nicht offen zu halten; warum sollte ich mich als Mittelperson sehen wollen, das wäre in m. Verständnis sehr bedenklich & viele würden mir das übel nehmen ... denn, warum sollte nicht jeder Klug sein ... jeder ist doch selbst der beste Schmied seines Glücks ... jeder möge sich nach seiner Fasson glücklich schätzen ... (s. m. Vita, erste Auflage, "Kaiser Wilhelm I" & >119. Update m. Erinnerungen<, "Nein zur Verständnisfrage ...")

 

 * * *

Wenn plötzlich - warum auch immer - m. Studien in Frage gestellt werden sollten, dann sollte man sich doch fragen, ob es nicht ein Gebot der Stunde ist, nach begründeten Hoffnungen zu streben und weiter zu gestalten ist; wie ich denn m. ehrenamtliches Wirken besser fortsetzen sollte, dürfte und ...

 

... denke, dass sie den Horizont für das gesamte Spektrum der gesamtgesellschaftlichen Aufgaben zu erweitern notwendig sind - oder? 

* * *
"Schweigen bedeutet nicht immer, dass man mit allem einverstanden ist;

manchmal bedeutet es, dass man mit Idioten einfach nicht diskutieren möchte." (frei nach Albert Einstein)

 

* * *

* * *
 
„… bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest. Was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache. Wem dazu die Intuition fehlt, der verdient keine Erklärung …“ (… Zitiere mich selbst, denn so was steht seit 2011 in m. Autobiographie & auf sämtlichen S. m. „Haus-Aufgaben“ seit d. J., also auf allen Bausteinen, & entspricht Sinngemäß auch dem Zitat des Albert Einstein, „Phantasie“)
 
„… man trainiere seine Geduld, die Selbstreflektion; übe dies (maßvoll) in der Lern-Gesellschaft (dritter Lebensphase) aus, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bin angesichts der vielen Übel der Welt zufrieden, wenn der, der m. ehrenamtliches Wirken, „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache; es liegt mir fern meine Mitmenschen über die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären; die Zeit des engen, begrenzten Pfades der Wissensvermittlung ist zwar vorbei … dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben.
 
… richte die Blicke auf das Wesentliche, vermeide ein Übermaß, z.B. muss man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; wie beispielsweise Erfahrungswerte an Bedeutung gewinnen, wenn man älter wird; oder; solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, ist die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit ein aktuelles Thema … oder wie: ‚Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren.‘ (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“; vgl. im Koran, 2:44) … oder … ‚Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?‘“
 

* * *

*… werde mich hüten von m. fest verankerten Grundsätzen auf irgendeine Patentlösung zu schließen & zu empfehlen; erinnere aber an sie: 1. „Don’t teach, fascinate!“, 2. die Pole, zw. Ehrfurcht, Hoffnung & Verantwortungsbewusstsein, 3. … Lernprozesse im Sinne der Völkerverständigung, 4. … die Hoffnung nie aufgeben: a) Pole; b) mich Geistig zu stärken; c) gegen m. inneren Schweinehund, persönliche Neigung entscheidend handeln; d) hinterfrage mich möglichst immer selbst ...
 

Um somit den alten Rat zu folgen, von dem zu schreiben was einem Nahe ist; um mit dem etwas Sinnstiftendes aufzubauen, mit m. ehrenamtlichen Wirken, soziale Kompetenz, für menschliche Beziehungen, ohne Erwerbsabsicht (weniger als drei Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes); muss auch moralische Werte berücksichtigen, denn diese Strukturen – pflege meines geistigen Lebens - geben mir Halt im Dasein - inscha'Allah ... 

 

* * *

 

Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (entsprechend der Situation, Beweggründe und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Stärken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren; versuche von den Kämpfen die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“ (frei nach Bertold Brecht)

  

* * *

 

Wer sich für m. Spuren interessiert, der sollte mehr wagen als die Formalisten,  der Anhänger Abrahamitischer Religionen; wie z.B. in m. ehrenamtlich gestellten Blog-Artikeln, s. >Ibrahim-Miller.de/Blog/115. Update m. Erinnerungen<

 

* * *

Wer sich - nur - für den Theater des irdischen Lebens interessiert, sollte das Vorrecht Des einen und einzige Gottes beachten; nämlich: Zuschauer zu sein ist nur Ihm und den Engeln vorbehalten; wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wollen ... wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wöllen

(frei nach Francis Bacon, engl. Staatsmann)

 

* * *

 

.. nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um denen entgegenzuwirken; denke an Grundwerte und Normen des Zusammenlebens … um jeglichen Behinderungen Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen 

 

... solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.

 

    ... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...

 

Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden?
* * *
Wer sich - nur - für profane Dinge, Nebensachen interessiert, sollte das Vorrecht Des einen und einzige Gottes beachten; nämlich: Zuschauer zu sein ist nur Ihm und den Engeln vorbehalten; wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wollen ...
(frei nach Francis Bacon, engl. Staatsmann)
 
* * *
 
... weitreichende Zusammenhänge sind wichtig, als sich um vergängliche Erfolgsfaktoren zu kümmern; man sollte sich nicht nur für profane Dinge, wie die der IPhone Effekte sorgen … solange wie die Nebensachen ...
* * *
Wer sich - nur - für den Theater des irdischen Lebens interessiert, sollte das Vorrecht Des einen und einzige Gottes beachten; nämlich: Zuschauer zu sein ist nur Ihm und den Engeln vorbehalten; wenn wir auf unseren freien Willen stolz sein wollen ...
(frei nach Francis Bacon, engl. Staatsmann)

 

* * *
… Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...

... bekanntlich verspricht der IPhone dem Besitzer zusätzliche Erfolgsfaktoren, wie "Stolz-Effekte" u. ä. m. ...

 

 

* * *

... aber alles zu seiner Zeit & so regelmäßig wie möglich & so vollständig wie nötig ...

 

... so humorvoll wie möglich & so (selbst)kritisch wie nötig ...

 

* * * 

… Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...
... noch dürfen Denkanstöße & gute Taten, Freuden unseres Daseins ausbleiben; wie die Erkenntnis, dass nur wir es nötig haben auf Den zu gehen, Der jedem gerannt entgegen kommt ...
* * *

 ... nachhaltige Abwechslung vom Negativen, eine Chance um denen entgegenzuwirken; denke an Grundwerte und Normen des Zusammenlebens … um jeglichen Behinderungen - Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt und Gewalt verherrlichendes - aus dem Weg zu gehen …

 
... solange es Obstbäume gibt, die der Allgemeinheit gehören.
... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele & Informationen ...

* * *

.... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

 

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  Bitte auch m. FB-Storys, -Notizen, Archive & verschiedene andere Übungen ... besonders die seit dem 20. 21. Juni 2020 beachten ... alles nur "panta Rhei"

  
... dokumentiere seit eh & je für die Allgemeinheit; also nicht nur mit m. fünf Webseiten, m. intensive Lebensweise ( ... ), wie ... setze mich manchmal der "Gegensicht" aus (nach dem Gedanken des Prof. Georg Gadamer) ...
 
* * *
… werde mich aber hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise auf eine bewährte, funktionierende Lösung zu schließen, irgend jemandem was zu empfehlen … (s. „Bild/Baustein 427,1/C“) ... erinnere aber:
"… meine Selbstverpflichtungen, Programme, des sich intensiver Wahrnehmens erfordern bestimmt eines Tages sogenannte „Schlagkräftige Argumente"; sie bedürfen der Unterstützung: „Allah‘ualam" … umfasst sicher viel Diskussionsstoff; ähnlich viel, wie die Elektronik zum Anziehen (z.B. „Wearables für die Patientenbetreuung") … man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen das zu lesen, was man möchte …
 
… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Pauschaldichter und Pauschaldenker bewahren, vieles überdenken und auf Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne für die Zukunft, bereite mich (auch) für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: 'Don’t teach, fascinate!' zu gestalten; es liegt mir aber fern meine Mitmenschen über meine (persönliche) Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …
* * *
„… Die, die gute Werke tun wollen, sollen sich um sich selbst kümmern, denn es nützt nichts, die ganze Welt zu gewinnen und die eigene Seele zu verlieren …“ (145. Kapitel, „Das Büchlein des Elias“, „Das Barnabas Evangelium“) … oder?
 
... o.g. zu erleben ist gerade so Orts- und Zeit-unabhängig, wie man durch elektronische Medien (Multimedia & Online-Dienste) sein Wissen updaten & das Lernen individuell gestalten kann ..."
... Wer aus o.g. nichts Positives abgewinnen kann ist selbst Schuld; kann & brauche ja nicht noch deutlicher zu sagen ... oder ... erstens: "arif olan anlar. = Der Wissende wird das verstehen!", zweitens: "Wer m. Schweigen nicht versteht, der wird auch m. Worte nicht verstehen." (frei nach Georg Show); der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!, drittens: habe ich noch eine Chance, könnte man es evtl. auch mit Michael Gorbatchow sagen: "Wer zu spät kommt, dem bestraft das Leben." ... man muss alles "Just in Time", entsprechend der Situation machen.
* * *
..
„Unser Dasein wird im Verhältnis zu dem ermutigenden Gestalten unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph)
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„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch sich geistig stärkt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (abchecken der Beweggründe entsprechend der Situation und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Phasen der Schwächen anzutrainieren; versuche von meinen Wirken & Kämpfen ( ... ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“
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„Wer in diesem Spannungsfeld seine Stärken nicht maßvoll stärkt - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder Nebenkriegsschauplätze kennt, noch kämpft), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (abchecken der Gründe entsprechend der Situation und „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger Stärken zu stärken, als gegen Phasen der Schwächen anzutrainieren; versuche von seinem Wirken ( ... ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen zu gewinnen, sondern auch in jener.“
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“Unerschrockenheit macht doppelt stark.” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein zu bewegen macht doppelt stark; aber ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein zu bewegen macht doppelt stark; aber was nützt einem ohne die rechte Absicht; ohne die harmonische Vorstellung von der letzten Instanz zu haben, ohne die Gerechtigkeit der höheren Ordnung ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)
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„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bringe angesichts der vielen Übel in der Welt, auf vielen Seiten … meine Entdeckungen auf den Punkt (Kopfteil der ‚Bilder/Bausteine‘); ein Tropfen auf den heißen Stein; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme ( …), des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße geben; also nach der Binsenweisheit: "Don't teach, fascinate!"

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